Mit ein wenig Glück leuchtet es an Hessens Himmel: Der Komet 12P/Pons-Brooks zieht durch unser Sonnensystem und wird in den kommenden Wochen sogar mit bloßem Auge zu beobachten sein.
Einige Hessinnen und Hessen glauben, Teile des Weltraumschrotts gesehen und fotografiert zu haben. Ein Satelliten-Experte erläutert, was es mit den Sichtungen auf sich hat – und was wirklich dahinter steckt.
Beim Wiedereintritt eines alten Batteriepaketes der ISS in die Erdatmosphäre hat es keine Komplikationen gegeben. Ein Korridor lag über Nordhessen. Bei der Polizei in Hessen gingen keine Anrufe ein.
Es könnte blitzen und donnern: Am Freitag wird der Wiedereintritt tonnenschweren Weltraumschrotts in die Erdatmosphäre erwartet. Teile könnten nach Einschätzung von Experten auf die Erdoberfläche fallen. Zuvor überfliegt er auch Teile Hessens.
Um 18.15 Uhr trat der ausgediente Klimasatellit ERS-2 wieder in die Erdatmosphäre ein. Die Weltraumagentur ESA in Darmstadt verfolgte den geplanten Absturz - bis zuletzt war unklar, wo der Satellit verglühen wird.
Die Europäische Raumfahrtagentur Esa zeigt erste Bilder der im Juli gestarteten Sonde Euclid. Gesteuert wird sie aus Darmstadt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind mit den Aufnahmen den großen ungelösten Fragen des Universums auf der Spur.
Am Dienstag zeigte die europäische Raumfahrtagentur Esa erste Bilder der im Juli gestarteten Sonde Euclid. Die Wissenschaflterinnen und Wissenschaftler sind mit den Aufnahmen den großen ungelösten Fragen des Universums auf der Spur.
Ziel der europäischen Euclid-Mission ist die Erstellung einer 3D-Karte des Universums und die Erforschung Dunkler Materie. Jetzt hat die von Darmstadt aus gesteuerte Sonde erste Bilder an die Erde geliefert.
Die Generation der Babyboomer hinterlässt große Lücken, wenn sie in den kommenden Jahren in Rente geht - nicht nur für die betroffenen Unternehmen eine Herausforderung. In welchen Branchen und Regionen die größten Engpässe erwartet werden.
Hackerwettbewerbe werden oft von Universitäten veranstaltet. Jetzt haben die Esa und weitere Institute einen solchen durchgeführt. Mit Weltraumszenarien, die nur auf den ersten Blick wie Science Fiction wirken.
Kaum eine Epoche hat die Zukunft so gefeiert wie die 50er und 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Raumfahrt und Atomkraft lösten eine regelrechte Euphorie aus. Eine Ausstellung im Darmstädter Landesmuseum widmet sich dem von Futurismus geprägten Design dieser Zeit.
Die ESA steuert bei ihren Missionen aus Darmstadt lebensfeindliche Umgebungen an: den Mond, den Mars, tiefstes Weltall, Asteroiden. Und die Gamescom. Wonach sucht die Weltraumbehörde auf der größten Videospielmesse der Welt?
Irgendwo in den Weiten des Atlantiks sind die Reste des ausgemusterten Wettersatelliten ins Meer gefallen. Es war der Abschluss eines beispiellosen Manövers, das Wissenschaftler der Europäischen Raumfahrtagentur in Darmstadt steuerten.
Die Weltraumorganisation Esa in Darmstadt will erstmals einen Satelliten abstürzen lassen, der dafür nicht konzipiert ist. Damit sollen in erster Linie Menschen auf der Erde geschützt werden.
Die ESA-Raumsonde Euclid ist am Samstag ins All gestartet. Sie soll dunkle Materie und dunkle Energie erforschen und eine 3D-Karte von Teilen des Universums erstellen. Gesteuert wird die Mission von Darmstadt aus.
Vor 20 Jahren wurde von Darmstadt aus die Mars-Sonde Mars-Express gestartet. Die Mission der Sonde für etwa ein Jahr angedacht. Doch sie fliegt noch immer und sammelt weiter Daten. Am Freitag wurde in Darmstadt ihr 20. Geburtstag gefeiert.
In Hessen haben mehrere Institutionen aus der Luft- und Raumfahrtindustrie ihren Sitz. Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat am Donnerstag deshalb – bei der zweiten "Hessen in Space" Konferenz in Offenbach – die Wichtigkeit der Raumfahrt betont.
Wo außerhalb der Erde ist Leben möglich? Dieser Frage soll die neue Juice-Mission der ESA in Darmstadt nachspüren. Die Sonde ist an Bord einer Rakete zum Planeten Jupiter gestartet. Der Start war zuvor wegen des Wetters verschoben worden.
Wo außerhalb der Erde ist Leben möglich? Dieser Frage soll die neue Juice-Mission der ESA in Darmstadt nachspüren. Die Sonde ist an Bord einer Rakete zum Planeten Jupiter gestartet. Der Start war zuvor wegen des Wetters verschoben worden.
Wo außerhalb der Erde ist Leben möglich? Dieser Frage soll die neue Juice-Mission der ESA nachspüren, die in Darmstadt kontrolliert wird. Der für Donnerstag geplante Start musste wegen schlechtem Wetter verschoben werden.
Weltraumschrott wird zur wachsenden Gefahr für die Raumfahrt. Da ist es wichtig, exakt zu wissen, wann die Teilchen wo herumfliegen. Ein Start-up-Unternehmen aus Darmstadt will dazu ein Netzwerk aus Kameras im All installieren.
Zahlreiche Überreste ausgedienter Satelliten und Raketenteile befinden sich im Weltall. Stefan Frey aus Darmstadt kartiert den Weltraumschrott mit Satelliten und kann in Zukunft punktgenau bestimmen, wo welche Müllteile herumschwirren.
Die Europäische Raumfahrtagentur ESA in Darmstadt wertet Satellitenbilder der Erdbebengebiete in Syrien und der Türkei aus. Sie liefern unter anderem wichtige Informationen für Rettungskräfte. Auch das Ausmaß der Zerstörung wird sichtbar.
Die Weltraum-AG der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Lich bei Gießen steht kurz davor, mit Hilfe der US-Raumfahrtbehörde NASA einen Satelliten ins All zu schicken: einen Cubesat, einen Würfelsatelliten. Inzwischen ist auch der hessische Ministerpräsident begeistert.
Wo viele beim Begriff "Raumfahrt" an Science Fiction denken, will Hessen dem Thema einen praxisorientierten Anstrich geben. Dafür hatte das Land nun zur ersten "Hessen in Space"-Konferenz geladen.
Erstmals ist Astronomen eine Aufnahme vom Schwarzen Loch in unserer Milchstraße gelungen. Forschende der Frankfurter Goethe-Uni waren maßgeblich an der Erstellung des Bildes beteiligt.
Die europäische Weltraumorganisation ESA hat in Darmstadt ein Zentrum für Weltraumsicherheit in Betrieb genommen. Von dort aus sollen unter anderem größere Asteroiden beobachtet werden, die auf Kollisionskus mit der Erde sind.
Die europäische Weltraumorganisation ESA hat in Darmstadt ein Zentrum für Weltraumsicherheit in Betrieb genommen. Dort soll unter anderem der Kampf gegen den Weltraumschrott koordiniert werden.
Darmstadt platzt aus allen Nähten. Das bringt Wohn- und Verkehrsprobleme mit sich. Zusätzlich sorgt eine geplante ICE-Strecke für Ärger. Und die regierenden Grünen müssen sich bei der Kommunalwahl gleich gegen zwei Konkurrenz-Listen behaupten.
Die Themen: Missbrauch in der evangelischen Kita in Roßdorf / Parkplatznot am Frankfurter Brentanobad / Große Kriminalfälle: Der Brummimörder aus Haiger...