GEW kritisiert Sommer-Arbeitslosigkeit hessischer Lehrkräfte
Die Bildungsgewerkschaft GEW fordert von der Landesregierung, mit einem reformierten Erlass die Sommer-Arbeitslosigkeit angehender Lehrkräfte künftig zu vermeiden.
Zwischen dem Ende des Referendariats und der Einstellung in den Schuldienst klaffe auch dieses Jahr wieder eine Lücke. In dieser Zeit müssten die neuen Lehrkräfte ohne Einkommen auskommen, sagte GEW-Vizechefin Ackerman am Dienstag. Aktuell stünden denjenigen, die das zweite Staatsexamen erworben haben, drei Wochen Arbeitslosigkeit bevor.