Kirchen und Sport treten gegen Rechtsextremismus ein

Die Kirchen und Sportverbände in Hessen wollen gemeinsam gegen Extremismus und Antisemitismus eintreten.

Das geht aus einer Erklärung nach einem Spitzengespräch hervor, wie die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) am Donnerstag mitteilte. Sportbund-Präsidentin Kuhlmann sagte, Rechtsextremismus sei die größte Bedrohung extremistischer Art. Der Bund stehe an der Seite der Makkabi-Vereine und der jüdischen Gemeinschaft. Auch EKHN-Präsidentin Tietz sagte, die Kirchen stünden unmissverständlich "an der Seite der jüdischen Geschwister".

Quelle: hessenschau.de