Ihre Kommentare Wie könnten Städte wie Frankfurt und Wiesbaden die Sicherheit von E-Scooter-Fahrern verbessern?

42 Kommentare

  • Das die E Scooter nicht auf die Gehwege dürfen ist mir neu, denn ich sehe sie NUR auf den Gehwegen.
    Man muss sich zweimal umsehen bevor man einen Schritt macht.
    Habe schon mein Kind zerren müssen weil da ein Intelligenzallergiker mit hohem Tempo unterwegs war und uns haarscharf verfehlt hat.

  • E Bike und e Roller alles erlaubt ! Grenzenlos ! Es ist mittlerweile fast nicht mehr möglich an der Nidda , Bundesgartenschau Gelände ( niddapark) oder sonstige Parks spazieren zu gehen . Keine kümmert sich darum das nur noch mit Hochgeschwindigkeit durch die Gegend gefahren wird . Scheiss egal ob ältere Menschen oder Kleinkinder in Gefahr gebracht werden . Selbst auf Bürgersteigen egal wo in Frankfurt stehen die Dinger rum . Zum Teil muss man auf die Straße gehen um vorbei zu kommen . Es macht kein Spaß mehr und von unseren Anführern kommt Nix

  • In und um Kassel sieht man Escooter fast nur auf Gehwegen, oder aber auf Gehwegen bei denen Fahrräder erlaubt sind. Rücksicht auf Fußgänger wird selten genommen. Jugendliche fahren oft zu zweit auf den Scootern aber auch mit dem Handy telefonierende Erwachsene wurden schon gesichtet.
    Akzeptanz kann nur entstehen, wenn Rücksicht auf Fußgänger und Verkehrsregeln genommen wird.

  • Hier werden nur tendenziöse Kommentare freigeschaltet. Der Hinweis, dass die Daten nicht belastbar sind (worauf sogar im Artikel hingewiesen wird), ist wohl zu langweilig. Stattdessen wird eine Debatte gefördert, die vollkommen unausgeglichen ist und ausschließlich auf Emotionen und Anekdoten basiert. Die Zahlen stützen die Aussagen nicht wirklich.

  • Die E Scooterfahrer sind oft rücksichtslos.ich sorge mich mehr um die Sicherheit von Fußgängern und vor allem Kindern als die der E Scooterfahrer! Die Fußgänger und deren Sicherheit-wenigstens auf dem Gehweg- werden vernachlässigt. Die E Scooterebenso wie manche Radfahrerrasen an Hauseingängenz.B. Speicherstraßevorbei, so dass man sich kaum raus traut ohne vorher genaustens die Lage zu checken. Warum kann man die scooter nicht langsamer machen? Warum kann man nicht per GPS programmieren, dass die Geräte auf Gehwegen, Fußgängerzonen etc. nur extrem lahm fahren, so dass das uninteressant wird? Am besten wäre, sie würden komplett verschwinden!

  • Es wird sich nichts ändern bis es 5 mal soviele Unfälle passieren. In dem Bericht steht kein Wort daüber wieviele escooterfahrer verletzt werden und wieviele Fussgänger.
    Es wird STÄNDIG sehr schnell auf gehwege und ganz nah an den Hauseingänge gefahren. Heute muss man bevor man ein Haus verlässt nach links und nach rechts gucken wenn man nicht überfahren werden will.
    Es steht, escooter haben an den Gehwege nichts zu suchen. Das kann man wunschdenken nennen. Es wird mindestens soviel auf gehwege wie auf der strasse gefahren. Seit Jahren schon.

  • Es juckt ja keinen wie die fahren, ob alleine wie Irre, oder zu zweit, zu dritt. Auf dem Bürgersteig, auf der Straße, ohne Rücksicht auf Verluste. Leider ist das nicht nur in Frankfurt so.
    Es müssen erst ganz viele Menschen zu Schadne komen, bis mal einer aufwacht.
    Als Fußgänger hat man in Frankfurt mittlerweile eh kein einfaches Leben mehr. Es ist als Füßgänger gefährlich geworden. Nein es sind nciht die Autos, es ist alles andere was auf den Bürgersteigen so rumfährt. Wie so vieles in Deutschland, erst wird auf etwas eingeprügelt wie z.B. den Autoverkehr, aber das was als "Alternative" kommt ist einfach gruselig.
    Ob das alles gerade nachhaltig ist, oder zu Ende gedacht bezweifel ich schon lange.
    Aber wie gesagt es juckt ja keinen.

  • Wieso gibt es hier, genau wie in Paris, kein generelles Verbot von Leih-Rollern? Wieviele Unfälle und Nötigungen müssen dafür noch geschehen, gerade in unseren Fußgängerzonen?

  • Die

    Alternative 2:
    Vielleicht denkt man auch mal darüber nach, selbstverschuldete Unfallkosten durch Alkohl- und Straßenverkehrsordnungswidrigkeiten selbst von den Teilnehmern tragen zu lassen. Ich bin mir sicher, das hilft!

    Von Michael Frankfurt aus Frankfurt am Main
    08.08.24, 13:36 Uhr

    ....sehr gute Idee!!!

  • Aber am besten und einfachsten wäre es, einfach weg mit den Dingern und diese komplett verbieten!!!

  • @Leon aus Hofheim am Taunus
    08.08.24, 10:56 Uhr

    Nicht nur in Frankfurt....in Wiesbaden ist man quasi ein Haken schlagendes Karnickel um von den Scooterlenkern (meist zu zweit drauf)...vor allem in der Fussgaengerzone...nicht umgefahren zu werden.
    "Nette Worte" bekommt man auch gerne nachgerufen wenn man etwas sagt!!

    Fahren nur mit echter Registrierung!!

  • Die Scooter gehören abgeschafft wie in Paris. Dann sind die Probleme vom Tisch, die durch diesen Schrott erst entstanden sind und deren Folgen durch die Allgemeinheit gezahlt werden müssen.

  • Es ist absolut unverständlich und ärgerlich, dass Frankfurt es im Gegensatz zu anderen europäischen Metropolen über Jahre nicht schafft, die ausschließliche Rückgabe der Roller in dafür vorgesehenen Bereichen zu regeln. Wer in anderen Städten den Roller wild abstellt, zahlt weiter - ganz einfach.

    Des Weiteren wundert mich, dass das chaotische Fahren (zu schnell, mehrere Personen...) von der Polizei komplett ignoriert wird. Heute wieder in Bornheim gesehen...

    In der Innenstadt und am Main lebt man v.a. am Wochenende sehr gefährlich, da fast ausschließlich ........ mit stark überhöhter Geschwindigkeit auf den Rollern unterwegs sind.

    Frankfurt, tu was!!

  • Ausgabe von solchen Rollern nur nach Ablegen eines Führerscheins dafür. Niemand kennt die Verkehrsregeln dazu. Weder die Rollenden, noch andere Verkehrsteilnehmer. Gut wären auch Schilder extra für Roller: Wo darf gefahren werden? Wie schnell? Die Roller wären außerdem auf Schrittgeschwindigkeit zu drosseln. Helme sollten Pflicht sein (auch beim Fahrrad übrigens).

    Ehrlich gesagt sehe ich die Sicherheit der Rollenden auch nicht an erster Stelle. Andere Verkehrsteilnehmer müssen ebenso vor ihnen geschützt werden. Ich würde die Roller verbieten. Es ist kein Platz für sie. Weder auf Gehwegen, noch auf Radwegen oder der Straße.

  • Was ein sinnlose Diskussion. Die Dinger gehören sofort verboten, eine Zumutung wie die meist jugendlichen Benutzer unter Mißachtung sämtlicher Verkehrsregeln rücksichtslos andere und sich selbst gefährden! Es reicht doch, dass Frankfurt von völlig gestörten Radfahrern und Lastenrädern überflutet ist, oder?

  • Diese Frage ist komplett falsch gestellt, bei allem Respekt.
    Warum wird nicht nach den Fußgängern gefragt? Wir müssen den falsch abgestellten Dingern ausweichen oder werden von den Spaßfahrern (meist zu zweit auf einem Roller unterwegs) beinahe über den Haufen gefahren.

    Es war anfangs eine nette Idee und einen Versuch wert, aber wir dürfen ihn als gescheitert betrachten.

    Meine Forderungen: Verbot der Leih-Roller.
    Wer einen selber kauft und besitzt, muss ihn nachweislich gekennzeichnet haben (Kennzeichen wie beim Kfz). Leasing und Verleih sind zu unterbinden.

    Man sollte sich Fehler auch mal eingestehen und dann einen Schritt zurück machen.

  • Es gibt mehrere Möglichkeiten die Sicherheit zu verbessern:

    1) Generell abstellen nur auf ausgewiesenen Flächen erlauben, das kann per GPS forciert werden, die Anbieter müssen das einfach entsprechend programmieren.
    2) GPS gesteruerte Geschwindigkeit. Befindet sich der eScooter in einem reinen Bereich für Fußgänger, maximal 5km/h zulassen. In Stadtparks maximal 10km/h.
    3) Anmietung nur per Fotocsan. Die Nutzer müssen bei Anmeldung des Users in der App ein Foto hochladen, bei Anmietung Nachweis per Kamera, dass es sich um den Nutzer handelt. Ist IT-technisch implementierbar.

    Aber dazu muss dann auch kommen:

    Mehr Kontrollen durch die Polizei und Ordnungsamt. Falsch abgestellte eScooter sollten durch die Polizei/Ordnungsamt gesammelt werden und nur gegen Bußgeld wieder herausgegeben werden. Geht bei Autos, die falsch geparkt werden doch auch. Die Vermieter werden sich das Geld schon beim Kunden wiederholen. Geht das nicht, dann werden die Anmeldeprozeduren auch verbessert.

  • Alternative 1:
    Ganz einfach: alles Lizenzen mit den Betreibern schnellstmöglich beenden und E-Scooter verbieten.
    Die ach so fürsorglichen Betreibern kommt es doch nur auf den Umsatz an. Die Unfallgefahren durch diese "Verkehrsmittel - die keiner braucht" sind denen schlicht egal.
    Die Stadt Frankfurt tut gerne soooooo international und metropolenmäßig, aber echten Mut für ungewöhnliche - wegweisende - Entscheidungen bringt sie nicht auf. Das ist armselig!

    Alternative 2:
    Vielleicht denkt man auch mal darüber nach, selbstverschuldete Unfallkosten durch Alkohl- und Straßenverkehrsordnungswidrigkeiten selbst von den Teilnehmern tragen zu lassen. Ich bin mir sicher, das hilft!

    Aber am besten und einfachsten wäre es, einfach weg mit den Dingern und diese komplett verbieten!!!

  • Das mit dem Führerschein in der Größenordnung eines abgespeckten Mofa-Führerscheins -zumindest für Leute ohne echten Führerschein- ist eine gute Idee! Gerne auch für E-Bikes und Lastenräder. Ein langer Vormittag grundlegende Kenntnisse der STVO (Vorfahrtsregeln, gängig Verkehrsschilder etc.) und physikalische Besonderheiten des jeweiligen Fahrzeugs, zwei Gruppendoppelstunden Praxis auf dem Verkehrsübungsplatz.

  • Die Rücksichtslosigkeit ggü Fußgängern nimmt gefühlt bei allen Verkehrsteilnehmern zu, wobei E-Roller- und Radfahrer Spitzenplätze einnehmen.

    Kampfradlern des Stils "ich fahre wo und wie ich will" kommt man nicht wirklich bei, doch die ausufernde Rollerseuche ist recht leicht in den Griff zu bekommen.

    Dem Vorbild von Paris folgen und komplett verbieten.

  • Ich habe mir einmal vorgenommen, einen Tag lang in Frankfurt E-Scooterfahrer zu beobachten. Im Laufe dieses Tages habe ich 25 gesehen. Von den Fahrern war keiner (!) älter als 14 Jahre, und 17 Fahrer hatten Mitfahrer dabei. Der Rekord lag bei 5 (!) Fahrern auf einem Scooter. 4 der Fahrer nahmen mir zudem die Vorfahrt. Am nächsten Tag hörte ich von meinem blinden Physiotherapeuten, dass er diejenige Woche schon dreimal über falsch abgestellte Scooter geflogen ist.
    Muss ich mehr sagen? Weg mit den Dingern!

  • Mehr Kontrollen, denn in den äußeren Stadtteilen Frankfurts z.B. ist es sehr unwahrscheinlich, dass Ordnungswidrigkeiten im Verkehr bestraft werden. Dafür müsste der Job der Kontrolleure attraktiver werden, z.B mehr Geld oder eine Dienstwohnung.
    Ist pro Kopf = pro Einwohner? Dann ist für Frankfurt wie bei der Kriminalität die Statistik dadurch verfälscht, dass viele Nicht- Einwohner sich in Frankfurt aufhalten.

  • Erstmal ernsthafte und dauerhafte Kontrollen in Fußgängerzonen insbesondere auf der Zeil. Dort wird, auch von Radfahrern gerast und die Fußgänger gefährdet.

    Dann sollten alle Kunden von Tier und anderen Vermietern vor der ersten Fahrt jetzt auch nachträglich, die Regeln lernen. Nachweislich ist ein unterschriebene Blatt bei Tier, etc. zu hinterlegen.

  • @Annette aus Hofheim, 11:33
    100%ige Zustimmung!
    Wichtiger erscheint mir die Frgae, wie die Städte die Sicherheit der FussgängerInnen verbessern könnten. Oft genung passiert, dass ich einen Schritt zur Seite (u. U. auf die Fahrbahn) machen musste, wenn mir so ein Ding auf dem Gehsteig entgegegengeheizt kam. Absolut rücksichtslos!
    @Göbel aus Frankfurt, 11:04
    Kann ich für Wiesbaden bestätigen.

  • Personalisierte Vermietung.
    Z.b.: durch Registrierung mit Lichtbildausweis.
    Damit Regelverstöße ( Rote Ampel, auf Gehweg fahren) geahndet werden können.

  • Also ich würde zuerst die Höchstgeschwindigkeit auf 15 km/h drosseln lassen.
    Weiterhin die Auflage, das geparkte Fahrzeug zu fotografieren und das Foto beim Verleiher einzustellen sowie rigoroser Rückgriff auf den Verleiher bei allen Behinderungen des fließenden, ruhenden und Fussgängerverkehrs. Der Verleiher sollte sich selbst dann um die Weiterleitungan seine Fahrer bzw. Kunden kümmern müssen...

  • Wenn ich die Frage genau beantworte:
    Warum sollten die Städte das tun?? Stichworte: Eigenverantwortung, Hirn, gesunder Menschenverstand. In diesem Fall wären wir wohl verloren.

    Dann:
    Entweder komplett verbannen oder eine hohe Kaution einfordern, die von den Nutzern dann via Kreditkarte eingezogen wird, wenn sie den Scooter nicht an dafür vorgesehenen Plätzen abstellen. 300 EUR wäre sicherlich für die meisten schmerzhaft. Vielleicht könnte man so die Zahl zumindest reduzieren.

  • Vor ein paar Monaten vor einer Arztpraxis (Behindertenparkplatz durch abgestellten E-Roller blockiert), ich wollte Berechtigterweise da parken um meine gehbehinderte Frau abzuholen. Stand also am Strassenrand, direkt hinter mir eine Polizeistreifen. Ich würde barsch gefragt, warum ich auf dem Fahrradschutzstreifen stehe. Antwort: Weil ich als selbst eingeschränkter Mensch dieses Scheißding wegschieben wollte, es aber nicht schaffe. Darauf bekam ich eine Knolle über 40. Die Nummer dieses Rollers haben sie nicht mal notiert. Mir aber wenigstens das Ding weg gehoben.

  • Einfach dem Pariser Modell folgen und die Leihscooter einfach wieder verbieten.

  • Indem man sich Paris als Vorbild nimmt und die
    Dinger verbietet.
    Mal von den Unfällen abgesehen, die Fahrer von Leih-E-Scootern stellen ihren fahrbaren Untersatz mit Vorliebe dort ab, wo er am meisten stört: vor Haustüren, Einfahrten, quer auf dem Gehweg...

  • Ganz einfach. Nur mit Führerschein sollte das Fahren erlaubt sein. Mofa-, Moped-, Roller-, Motorrad- oder Autoführerschein !
    Und das Verbot der Nutzung der Gehwege muss auf jedem Roller angezeigt werden.
    Und mehr Kontrollen und nicht nur tagsüber wenn die Ordnungshüter gerade mal Dienst haben.
    Helmpflicht ???

  • Problem E-Scooter auf dem Gehweg lösen

    1. Mehr PKW Parkplätze in Fahrrad Parkplätze umwandeln um überall einfaches Abstellen zu ermöglichen und den Umstieg von PKW auf Alternativen in der City allgemein zu fördern
    2. Dort auch das Abstellen von E-Scootern erlauben
    3. Das Abstellen von E-Scootern nur noch auf diesen Parkflächen erlauben

  • In Frankfurt Kinder und Jugendliche zu zweit auf gemieteten E-Rollern auf den Bürgersteigen. Täglich zu beobachten! Viel zu wenig Kontrollen, Polizei sieht und fährt weiter

  • Frankfurt ist, Radfahrer und E-Scooter betreffend, der pure wilde Westen. Es herrscht eine Rücksichtslosigkeit die Ihresgleichen sucht. Dass da nicht noch mehr passiert, grenzt für mich an ein Wunder. Mehr Kontrollen und Strafen würden vielleicht einen erzieherischen Effekt haben.

  • Verbot von Gratis-fahrten für Neukunden (also in der Praxis Jugendliche welche lediglich anhand einer schnell neu erstellten Emailadresse bereits gratis fahren)

  • Ein E-Scooter ist einfach nur ein unsicheres Moped, mit Elektromotor und zweifelhaft von der Bauart her. Gedacht waren die mal um einen Teil vom Pendlerverkehr mit Autos zu ersetzen aber nicht eine Erwartung hat sich erfüllt. Es ist einfach nur eine zusätzliche Umweltbelastung, ein Ärgernis und Gefahrenquelle; das ist in jeder Großstadt so. Ich würde die Dinger ganz verbieten, auf alle Fälle den Verleih. Eine ganz kleine Nische sehe ich, Kurzstrecke ins Büro wenn ein Fahrrad nicht diebstahlsicher abgestellt werden kann. Dann wäre eine Moped-Führerschein und Zulassung / Versicherung wie ein Moped noch eine Möglichkeit.

  • (Leih)scooter sind gut, aber die regeln nicht:
    Alle Fahrrad-Regeln (ausser Alko-Grenze, aber eben parken, überholen, Geschwindigkeiten, Helm etc etc) 1:1 für e-scooter anwenden (anstatt extra-regeln, die niemand verstehen, merken oder nachvollziehen kann) das sollte es einfacher machen. (Es wird momentan auf Bundes-Ebene versucht, die ursprünglich verkorksten Extra-Regeln nun mehr anzugleichen - jedoch immer noch mit (teilweise neuen) Unterschieden)

    Unterbinden von "leihen unter falschem Namen" durch Stichproben-kontrollen (Abgleich aktueller Fahrer + aktuell "gemeldeter" Fahrer beim Vermieter, online via Dienst-smartphone via extra Schnittstelle vom Vermieter für Ordnungsamt), verbunden mit ordentlichen Geldstrafen (50, sofort fällig sonst 100) - im Wiederholungsfall jeweils das doppelte vom letzten mal - am besten 10% Provision für Ordnungsamt-Mitarbeiter, damit die Kontroll-zahl steigt :) und 6 Monate Sperrung.

  • Das ist doch eine Farce! Mehr Kontrollen am Wochenende!?! Einfache Problemlösung: die Leute müssen beim Anmieten ihren Führerschein hinterlegen (und verlieren ihn beim Fahren auf dem Gehweg!). So wäre zumindest gewährleistet, dass nur Personen ab 18 fahren! Helmpflicht und eine saftige Strafe, wenn sie ohne Helm, Führerschein oder zu zweit bzw. auf dem Gehweg fahren! Das Ablegen/Abstellen der Scooter ist auch zu lösen: werden die Scooter nicht an einer bestimmten Station abgestellt, kann man den Mietvorgang einfach nicht abschließen. Da möchte ich mal sehen, wie schnell die Scooter von den Gehwegen verschwinden, wenn man plötzlich eine horrende Mietsumme zahlen muss!
    Und wie wäre es, wenn das Ordnungsamt, statt ständig nur überall den Autofahrern wegen Falschparken hinterherzulaufen (einfachste Methode, der Stadt die Taschen zu füllen!), zur Abwechslung mal die E-Scooter-Fahrer zur Rechenschaft zieht, die überall Fußgänger (fast) umfahren und die Scooter liegen lassen?!?

  • Das beste Beispiel gibt es in Hamburg! Dort gibt es mehr Kontrolle durch die Fahrrad Polizei!
    Das schwächelt sehr in Frankfurt. Es betrifft nicht nur die E.Roller, meist männlich, sondern auch die FahhradfahrerInnen. Insbesondere fahren diese mit ihren Fahrrädern auf dem Bürgersteig in der Schweizer Straße. Die Bürgersteig sind schon verengt durch die Aussengastromonie.
    Für Menschen allgemein eine Gefährdung! Für Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen eine Zumutung!

  • Keine ausleihbaren E-Scooter anbieten.
    Der Aufwand und die Kosten, Abstellflächen einzurichten, Fahrende zu kontrollieren usw., sind viel höher als der Nutzung und rechtfertigt nicht die Unfallgefahr durch rücksichtsloses Abstellen oder Fahren.

    Die Frage ist auch komisch gestellt: Soll die Sicherheit der E-Scooter-Fahrenden verbessert werden oder die Sicherheit der übrigen Verkehrsteilnehmer? ;-)

  • Einfach wie in Paris. Komplett verbannen.

    Die meisten die mit diesen Dingern fahren halten sich nicht an die Vorschriften und schmeißen die auf die Straßen wie sie wollen. Sogar im Fluss wurden sie schon in mehreren Fällen gefunden.

  • Komplettes E-Scooter Verbot. Zur Fußball WM habe ich ine kleine, kein deutsches Trikot tragende Fangruppe auf E-Scootern gesehen, jeder auf einem, brav und vergnügt auf der Straße fahrend. Ich dachte erst, ich halluziniere. In unserer egoistischen und rücksichtslosen Gesellschaft ist das nicht möglich. Wenn Fußgänger nicht noch mehr Freiwild werden sollen, müssen die Dinger weg. Es gibt doch kaum Personal für Kontrollen, wie will man das in den Griff bekommen?