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Nachhaltige EM: Was halten Sie von den Maßnahmen?
21 Kommentare
Frau Saar findet wohl in jeder Suppe ein Haar. Lasst uns feiern, zittern,Spaß haben und Freude am Fußball.
Manfred Herold
aus Ffm-Griesheim
14.06.24, 14:20 Uhr
@Janina Schober aus Lautertal Ich halte es mit Franz Müntefering: Zu allem eine Meinung, von wenig Ahnung und immer verallgemeinern... 0.) Was haben die hr-Journalisten jetzt damit zu tun? 1.) Es lässt vieles im öffentlichen & privaten Raum zu wünschen übrig, weil die Leute einfach überall ihren Müll hinwerfen! 2.) Ich hatte KEINERLEI Kritik an Ausländern. Das war Sarkasmus!! -.- 3.) Wo fährt Ihr Auto im Regelfall?? Auf Straßen, die durch Steuergelder finanziert wurden, somit bezahle ich zwar nicht für Ihr höchstpersönliches Auto, aber dafür, daß Sie es nutzen können! Ihr "Deal" wird nix, weil weder Sie noch ich bestimmen können, wie Steuergelder in Infrastruktur gesteckt werden. BTW: Ich nutze die Bahn gar nicht regelmäßig, denn ich kann mich glücklich schätzen, aufgrund meiner Arbeitssituation & vor allem meiner körperlichen Fitness weitestgehend überall mit meinem klassischen Fahrrad hinzukommen. Die 5 können ins Phrasenschwein, aber nur, wenn Sie sie reinwerfen. Nix für ungut ;-)
Claudia
aus Darmstadt-Eberstadt
14.06.24, 14:18 Uhr
Leider wie so häufig in der Frankfurter Politik: Weltmeister im Ankündigen, Kreisklasse in der Umsetzung. Und Standard für innovativ verkaufen! Zugleich irrsinnig hohe Standgebühren kassieren und die Aussteller dann bis auf den allerletzten Drücker alleine lassen. Aber Hauptsache, der OB kann sich inszenieren.
Thomas
aus Frankfurt
14.06.24, 14:10 Uhr
Typisch DEUTSCH! Muss immer gemeckert werden. Können wir nicht die Momente mal genießen und so wie die Schotten feiern?
Tartan Army Bee
aus Wiesbaden
14.06.24, 13:42 Uhr
@ Claudia aus Darmstadt-Eberstadt
Nicht schlecht gekontert. Im Gegensatz zu den hr Journalisten scheinen Sie wenigstens an einer Debatte interessiert zu sein.
Im Gegensatz zum hr nutzt ich kein tictoc :)
Sicherlich sind unsere Müllabfuhr keine Vollversager. Aber es lässt vieles zu wünschen übrig an Sauberkeit im privaten und öffentlichen Raum.
Auch bei der Kritik an "den Ausländern" schießen Sie ebenso übers Ziel genau wie, zugegeben, ich. Bei mir ist es individuelle Erfahrung gepaart mit Erzählungen von anderen. Übrigens findet sich hier im Kommentarbereich kein einziger ausländischer Name, was eher meine These unterstützt.
Bei Ihrer Kritik an meiner Bahn-Kritik muss man immerhin sagen, dass Sie nicht für mein Auto zahlen müssen, während ich für ihre Bahn zahlen muss. Ich hätte nichts dagegen, Straßen zu privatisieren. Dann müssen Sie nicht mehr für meine Autobahninfrastruktur bezahlen. Deal?
Für Ihre Demokratiebelehrung bitte 5 EURO ins Phrasenschwein.
Janina Schober
aus Lautertal
14.06.24, 13:28 Uhr
Ich finde das man trotzdem den Müll trennen sollten und das ist wirklich keine riiiieeeeesen Aufforderung.
Jaka19
aus Frankfurt
14.06.24, 12:51 Uhr
Wieso braucht eigentlich alles ein Nachhaltigkeitskonzept? Ich wette, für die staatliche Planung und die Erstellung dieses bunten PDFs sind mehr Ressourcen draufgegangen, als die gerade mal 2024 in Frankfurt gepflanzten Bäume dagegenhalten.
Würde man CO2 einsparen - obwohl die meisten wissen, dass kein CO2 Problem gibt -, dann würde man nicht Kernkraft zerstören.
Würde man Natur schützen und Steuergeld sparsam ausgeben , dann würde man überhaupt keine staatliche Europameisterschaft veranstalten sondern es dem Markt überlassen, der dafür genau die richtige Anzahl der Ressourcen zuteilte zu genau den richtigen Marktpreise berechnete.
Sascha Giessler
aus Wasenberg
14.06.24, 12:46 Uhr
Schade, daß Leute wie Janina Schober aus Lautertal die Kommentarfunktion gleich wieder verwenden, um ihr populistisches (TicToc?)Unwissen kundzutun. "Diese kurze EM" ist alles andere als umwelttechnisch irrelevant. (Hilmar aus Wetzlar hat es erklärt) Mangelhafte Müllentsorgung fängt da an, wo man die Verantwortung augenscheinlich abgibt, bspw an eine - angeblich versagermäßig aufgestellte - Müllabfuhr. Und dann noch andere dafür pauschal verantwortlich macht: Wie schön, daß es Ausländer gibt, denen Sie gleich die Schuld geben können. Bezüglich der Steuerausgaben: "Ist ja toll, dass ich für die staatliche Bahn, die ich nicht nutze jetzt noch mehr Steuergeld bezahlen darf" Tja, ist auch toll, wenn man für Autobahninfrastruktur Steuergeld bezahlt, obwohl man kein Autofahrer ist! Das ist halt so in einer Demokratie, daß man Dinge hinnehmen muß, die einem auch mal weniger gefallen. Aber Demokratie ist augenscheinlich nicht so Ihr Ding. Man kriegt jedenfalls schwer den Eindruck! Traurig!!
Claudia
aus Darmstadt-Eberstadt
14.06.24, 12:33 Uhr
Pure Augenwischerei ...
Wirklich nachhaltig kann eine solche Veranstaltung nicht sein, da reisen Zehntausende von Menschen mit Flugzeug oder Auto nach Deutschland - die Masse wird wohl eher nicht mit dem Zug kommen -, dazu kommt der Aufwand an Wasser und Energie für die Reinigung der Wäsche in den Beherbergungsstätten etc. pp., die große Videowand frisst zudem Unmengen an Energie, dagegen fallen Veggie-Bratwurst oder Öffis oder zur Fanmeile kaum ins Gewicht. Dazu kommen Spielzeit, die rein ob der Uhrzeit für einen Mehrverbrauch an Energie sorgen - und wenn es nur Beleuchtung ist - und so weiter. Wirklich nachhaltig wäre es nur, auf die Fanmeile oder die EM ganz zu verzichten, das ach so nachhaltige Fanticket entpuppt sich angesichts der Verkaufszahlen als offenkundiger Flop; bei der Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Bahn nicht verwunderlich.
Nachhaltiger wären übrigens wiederverwendbare Becher mit Deckel, aber so konsequent möchte man dann doch nicht sein, ...
Manfred
aus Wiesbaden
14.06.24, 12:33 Uhr
Wenn 1 Billion für angeblichen Klimaschutz ausgegeben wird, dann darf der Bürger weder eine Debatte anhören noch kommentieren. Aber wenn es um Nachhaltigkeit bei einer Fußball-EM geht, dann darf man kommentieren.
Jörg Hainer
aus Frankfurt
14.06.24, 11:51 Uhr
Wenn der HR schon einen Öffentlichen Diskurs startet, müssen sie auch konträre Meinungen zulassen.
Alles andere ist nicht sehr Nachhaltig ....schöne Tag noch !
Pit
aus Di.
14.06.24, 11:50 Uhr
Dass die eine oder andere Maßnahme nicht ganz perfekt ist, da stimme ich zu. Trotzdem erscheint dieser Beitrag mir so ein bisschen wie nach dem Motto geschrieben, Wo kann man vielleicht noch was zum Kritisieren finden? Teilweise finde ich die Kritikpunkte etwas weit hergeholt. Das finde ich schade. Nun hat Frankfurt mal sowas Tolles und Schönes wie die EM-Spiele mit Public Viewing laufen, da kann man sich doch einfach mal freuen. Ohne Krittelei!
Doris
aus Rhein-Main
14.06.24, 11:29 Uhr
Man hätte das Geld lieber in eine geile Drohnenshow vor der Skyline zum EM-Auftakt stecken sollen.
Alex Weber
aus Hanau
14.06.24, 11:14 Uhr
Solche Events sind einfach nur Ausdruck vom Größenwahn der ganz großen Fußballlobby und sowas kann niemals nachhaltig sein. Allein schon weil es weltweit riesige Reisewellen und Flugströme auslöst, die völlig unnötig sind - einfach just for fun. Wir Menschen müssen ganz dringend lernen auf solch unnützen Ausdruck von Größenwahn zu verzichten - am Besten wäre freiwillig.
Hilmar
aus Wetzlar
14.06.24, 11:00 Uhr
K.o.-Tropfenschutz nachhaltig: Jede(r) bringt einen eigenes Deckelchen! Lasst Euch was einfallen. Darf originell sein! . Was, keine Mülltrennung?! (Wo sind wir denn hier! Die machen das eh nicht gut ist kein gutes Argument! Eher schwach!! Und bitte daran denken: Menschen mit Mobilitäts- und anderen gesundheitlichen Einschränkungen unterstützen, auch in Bus, Bahn, im Stadion, egal wo!! Und allen einen Mega-Spaß, unserem Team ebenfalls: Spaß haben, Tore schießen!!
Sigrid Laird
aus Dietzenbach
14.06.24, 10:45 Uhr
Ich kann das Wort bzw. die Worthülse "Nachhaltig" nicht mehr hören, genauso wie "Waffenverbotszone"....was für ein Zirkus. "
Pit
aus Di.
14.06.24, 10:42 Uhr
Alle schön und gut, aber als täglicher RMV-Nutzer kann ich nur jedem abraten, auf Bus und Bahn zu setzen. Ausfälle, Linienkürzungen, überfüllte S-Bahnen, Geisterzüge die gar nicht fahren...es ist ein Chaos und keinem zuzumuten. Wie jetzt ein Sonderverkehr gestemmt werden soll, wenn nicht mal der Altag klappt, ist mir schleierhaft. Und zur Veggiewurst - statt dieser Chemiecocktails solte richtiges vegetarisches Essen angeboten werden. Wer auf Fleisch verzichten will sollte Obst und Gemüse essen und keine hochgradig verarbeiteten Industrieprodukte aus dem Chemiebaukasten die zudem unverschämt teuer sind.
Sven
aus Frankfurt
14.06.24, 10:39 Uhr
total nachhaltig, wenn alle Bier saufen und mit nationalfarbenen Plastikhemdchen rumlaufen.
Bratwurst*innen
14.06.24, 10:30 Uhr
Am umweltfreundlichsten wäre es, ganz auf das Millionärs-Spektakel zu verzichten. Der deutsche Steuerzahler wird zudem saftig für dessen Finanzierung zur Kasse gebeten, getreu dem Motto: UEFA kassiert, wir zahlen (s. hierzu auch einen Artikel in der FAZ). Sinnvoller und resourcenschonender wäre es, mehr den Breitensport in Deutschland und damit die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern und auf solche teuren Großevents wie WM, EM und Olympia, an denen nur einige wenige beteiligt sind, gänzlich zu verzichten.
Rainer
aus Frankfurt
14.06.24, 10:24 Uhr
Also das mit den fehlenden K.O. Tropfen Schutz, obwohl es da umweltverträgliche Alternativen wie Deckel auf Pappe gibt finde ich, gerade gegenüber den weiblichen Fans schon bedenklich!
Mülltrennung, naja da achtet während der EM sowieso keiner drauf. Ist ja auch nur eine begrenzte Zeit und somit eine begrenzte Menge ungetrennter Müll. Also, mal fünfe gerade sein lassen.
Verkehrskonzept: Bike Support ist super. Ich hätte der Einfachheit halber bewachte Parkareale geschaffen,z.B. auf den vorher für Autos reservierten Flaschen. Deutsche Bahn... ach reden wir einfach nicht drüber!
HI
aus Hessen
14.06.24, 10:21 Uhr
Bevor man über die Nachhaltigkeit der Fanzonen diskutiert, sollte man vor allem über die Ansetzung der Spiele diskutieren. Statt eine Vorrundengruppen in einem Stadion anzusiedeln, werden die Mannschaften und Fans schon in der Vorrunde durch die ganze Republik geschickt. Das kann aus Umweltsicht nicht sinnvoll sein.
21 Kommentare
Frau Saar findet wohl in jeder Suppe ein Haar.
Lasst uns feiern, zittern,Spaß haben und Freude am Fußball.
Manfred Herold aus Ffm-Griesheim
14.06.24, 14:20 Uhr
@Janina Schober aus Lautertal
Ich halte es mit Franz Müntefering:
Zu allem eine Meinung, von wenig Ahnung und immer verallgemeinern...
0.) Was haben die hr-Journalisten jetzt damit zu tun?
1.) Es lässt vieles im öffentlichen & privaten Raum zu wünschen übrig, weil die Leute einfach überall ihren Müll hinwerfen!
2.) Ich hatte KEINERLEI Kritik an Ausländern. Das war Sarkasmus!! -.-
3.) Wo fährt Ihr Auto im Regelfall?? Auf Straßen, die durch Steuergelder finanziert wurden, somit bezahle ich zwar nicht für Ihr höchstpersönliches Auto, aber dafür, daß Sie es nutzen können!
Ihr "Deal" wird nix, weil weder Sie noch ich bestimmen können, wie Steuergelder in Infrastruktur gesteckt werden.
BTW:
Ich nutze die Bahn gar nicht regelmäßig, denn ich kann mich glücklich schätzen, aufgrund meiner Arbeitssituation & vor allem meiner körperlichen Fitness weitestgehend überall mit meinem klassischen Fahrrad hinzukommen.
Die 5 können ins Phrasenschwein, aber nur, wenn Sie sie reinwerfen.
Nix für ungut ;-)
Claudia aus Darmstadt-Eberstadt
14.06.24, 14:18 Uhr
Leider wie so häufig in der Frankfurter Politik: Weltmeister im Ankündigen, Kreisklasse in der Umsetzung. Und Standard für innovativ verkaufen!
Zugleich irrsinnig hohe Standgebühren kassieren und die Aussteller dann bis auf den allerletzten Drücker alleine lassen.
Aber Hauptsache, der OB kann sich inszenieren.
Thomas aus Frankfurt
14.06.24, 14:10 Uhr
Typisch DEUTSCH! Muss immer gemeckert werden. Können wir nicht die Momente mal genießen und so wie die Schotten feiern?
Tartan Army Bee aus Wiesbaden
14.06.24, 13:42 Uhr
@ Claudia aus Darmstadt-Eberstadt
Nicht schlecht gekontert. Im Gegensatz zu den hr Journalisten scheinen Sie wenigstens an einer Debatte interessiert zu sein.
Im Gegensatz zum hr nutzt ich kein tictoc :)
Sicherlich sind unsere Müllabfuhr keine Vollversager. Aber es lässt vieles zu wünschen übrig an Sauberkeit im privaten und öffentlichen Raum.
Auch bei der Kritik an "den Ausländern" schießen Sie ebenso übers Ziel genau wie, zugegeben, ich. Bei mir ist es individuelle Erfahrung gepaart mit Erzählungen von anderen. Übrigens findet sich hier im Kommentarbereich kein einziger ausländischer Name, was eher meine These unterstützt.
Bei Ihrer Kritik an meiner Bahn-Kritik muss man immerhin sagen, dass Sie nicht für mein Auto zahlen müssen, während ich für ihre Bahn zahlen muss. Ich hätte nichts dagegen, Straßen zu privatisieren. Dann müssen Sie nicht mehr für meine Autobahninfrastruktur bezahlen. Deal?
Für Ihre Demokratiebelehrung bitte 5 EURO ins Phrasenschwein.
Janina Schober aus Lautertal
14.06.24, 13:28 Uhr
Ich finde das man trotzdem den Müll trennen sollten und das ist wirklich keine riiiieeeeesen Aufforderung.
Jaka19 aus Frankfurt
14.06.24, 12:51 Uhr
Wieso braucht eigentlich alles ein Nachhaltigkeitskonzept? Ich wette, für die staatliche Planung und die Erstellung dieses bunten PDFs sind mehr Ressourcen draufgegangen, als die gerade mal 2024 in Frankfurt gepflanzten Bäume dagegenhalten.
Würde man CO2 einsparen - obwohl die meisten wissen, dass kein CO2 Problem gibt -, dann würde man nicht Kernkraft zerstören.
Würde man Natur schützen und Steuergeld sparsam ausgeben , dann würde man überhaupt keine staatliche Europameisterschaft veranstalten sondern es dem Markt überlassen, der dafür genau die richtige Anzahl der Ressourcen zuteilte zu genau den richtigen Marktpreise berechnete.
Sascha Giessler aus Wasenberg
14.06.24, 12:46 Uhr
Schade, daß Leute wie Janina Schober aus Lautertal die Kommentarfunktion gleich wieder verwenden, um ihr populistisches (TicToc?)Unwissen kundzutun.
"Diese kurze EM" ist alles andere als umwelttechnisch irrelevant. (Hilmar aus Wetzlar hat es erklärt)
Mangelhafte Müllentsorgung fängt da an, wo man die Verantwortung augenscheinlich abgibt, bspw an eine - angeblich versagermäßig aufgestellte - Müllabfuhr.
Und dann noch andere dafür pauschal verantwortlich macht: Wie schön, daß es Ausländer gibt, denen Sie gleich die Schuld geben können.
Bezüglich der Steuerausgaben:
"Ist ja toll, dass ich für die staatliche Bahn, die ich nicht nutze jetzt noch mehr Steuergeld bezahlen darf"
Tja, ist auch toll, wenn man für Autobahninfrastruktur Steuergeld bezahlt, obwohl man kein Autofahrer ist!
Das ist halt so in einer Demokratie, daß man Dinge hinnehmen muß, die einem auch mal weniger gefallen.
Aber Demokratie ist augenscheinlich nicht so Ihr Ding. Man kriegt jedenfalls schwer den Eindruck! Traurig!!
Claudia aus Darmstadt-Eberstadt
14.06.24, 12:33 Uhr
Pure Augenwischerei ...
Wirklich nachhaltig kann eine solche Veranstaltung nicht sein, da reisen Zehntausende von Menschen mit Flugzeug oder Auto nach Deutschland - die Masse wird wohl eher nicht mit dem Zug kommen -, dazu kommt der Aufwand an Wasser und Energie für die Reinigung der Wäsche in den Beherbergungsstätten etc. pp., die große Videowand frisst zudem Unmengen an Energie, dagegen fallen Veggie-Bratwurst oder Öffis oder zur Fanmeile kaum ins Gewicht. Dazu kommen Spielzeit, die rein ob der Uhrzeit für einen Mehrverbrauch an Energie sorgen - und wenn es nur Beleuchtung ist - und so weiter. Wirklich nachhaltig wäre es nur, auf die Fanmeile oder die EM ganz zu verzichten, das ach so nachhaltige Fanticket entpuppt sich angesichts der Verkaufszahlen als offenkundiger Flop; bei der Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Bahn nicht verwunderlich.
Nachhaltiger wären übrigens wiederverwendbare Becher mit Deckel, aber so konsequent möchte man dann doch nicht sein, ...
Manfred aus Wiesbaden
14.06.24, 12:33 Uhr
Wenn 1 Billion für angeblichen Klimaschutz ausgegeben wird, dann darf der Bürger weder eine Debatte anhören noch kommentieren. Aber wenn es um Nachhaltigkeit bei einer Fußball-EM geht, dann darf man kommentieren.
Jörg Hainer aus Frankfurt
14.06.24, 11:51 Uhr
Wenn der HR schon einen Öffentlichen Diskurs startet, müssen sie auch konträre Meinungen zulassen.
Alles andere ist nicht sehr Nachhaltig ....schöne Tag noch !
Pit aus Di.
14.06.24, 11:50 Uhr
Dass die eine oder andere Maßnahme nicht ganz perfekt ist, da stimme ich zu. Trotzdem erscheint dieser Beitrag mir so ein bisschen wie nach dem Motto geschrieben, Wo kann man vielleicht noch was zum Kritisieren finden? Teilweise finde ich die Kritikpunkte etwas weit hergeholt. Das finde ich schade. Nun hat Frankfurt mal sowas Tolles und Schönes wie die EM-Spiele mit Public Viewing laufen, da kann man sich doch einfach mal freuen. Ohne Krittelei!
Doris aus Rhein-Main
14.06.24, 11:29 Uhr
Man hätte das Geld lieber in eine geile Drohnenshow vor der Skyline zum EM-Auftakt stecken sollen.
Alex Weber aus Hanau
14.06.24, 11:14 Uhr
Solche Events sind einfach nur Ausdruck vom Größenwahn der ganz großen Fußballlobby und sowas kann niemals nachhaltig sein. Allein schon weil es weltweit riesige Reisewellen und Flugströme auslöst, die völlig unnötig sind - einfach just for fun. Wir Menschen müssen ganz dringend lernen auf solch unnützen Ausdruck von Größenwahn zu verzichten - am Besten wäre freiwillig.
Hilmar aus Wetzlar
14.06.24, 11:00 Uhr
K.o.-Tropfenschutz nachhaltig: Jede(r) bringt einen eigenes Deckelchen! Lasst Euch was einfallen. Darf originell sein! . Was, keine Mülltrennung?! (Wo sind wir denn hier! Die machen das eh nicht gut ist kein gutes Argument! Eher schwach!! Und bitte daran denken: Menschen mit Mobilitäts- und anderen gesundheitlichen Einschränkungen unterstützen, auch in Bus, Bahn, im Stadion, egal wo!! Und allen einen Mega-Spaß, unserem Team ebenfalls: Spaß haben, Tore schießen!!
Sigrid Laird aus Dietzenbach
14.06.24, 10:45 Uhr
Ich kann das Wort bzw. die Worthülse "Nachhaltig" nicht mehr hören,
genauso wie "Waffenverbotszone"....was für ein Zirkus.
"
Pit aus Di.
14.06.24, 10:42 Uhr
Alle schön und gut, aber als täglicher RMV-Nutzer kann ich nur jedem abraten, auf Bus und Bahn zu setzen. Ausfälle, Linienkürzungen, überfüllte S-Bahnen, Geisterzüge die gar nicht fahren...es ist ein Chaos und keinem zuzumuten. Wie jetzt ein Sonderverkehr gestemmt werden soll, wenn nicht mal der Altag klappt, ist mir schleierhaft.
Und zur Veggiewurst - statt dieser Chemiecocktails solte richtiges vegetarisches Essen angeboten werden. Wer auf Fleisch verzichten will sollte Obst und Gemüse essen und keine hochgradig verarbeiteten Industrieprodukte aus dem Chemiebaukasten die zudem unverschämt teuer sind.
Sven aus Frankfurt
14.06.24, 10:39 Uhr
total nachhaltig, wenn alle Bier saufen und mit nationalfarbenen Plastikhemdchen rumlaufen.
Bratwurst*innen
14.06.24, 10:30 Uhr
Am umweltfreundlichsten wäre es, ganz auf das Millionärs-Spektakel zu verzichten. Der deutsche Steuerzahler wird zudem saftig für dessen Finanzierung zur Kasse gebeten, getreu dem Motto: UEFA kassiert, wir zahlen (s. hierzu auch einen Artikel in der FAZ).
Sinnvoller und resourcenschonender wäre es, mehr den Breitensport in Deutschland und damit die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern und auf solche teuren Großevents wie WM, EM und Olympia, an denen nur einige wenige beteiligt sind, gänzlich zu verzichten.
Rainer aus Frankfurt
14.06.24, 10:24 Uhr
Also das mit den fehlenden K.O. Tropfen Schutz, obwohl es da umweltverträgliche Alternativen wie Deckel auf Pappe gibt finde ich, gerade gegenüber den weiblichen Fans schon bedenklich!
Mülltrennung, naja da achtet während der EM sowieso keiner drauf. Ist ja auch nur eine begrenzte Zeit und somit eine begrenzte Menge ungetrennter Müll. Also, mal fünfe gerade sein lassen.
Verkehrskonzept: Bike Support ist super. Ich hätte der Einfachheit halber bewachte Parkareale geschaffen,z.B. auf den vorher für Autos reservierten Flaschen.
Deutsche Bahn... ach reden wir einfach nicht drüber!
HI aus Hessen
14.06.24, 10:21 Uhr
Bevor man über die Nachhaltigkeit der Fanzonen diskutiert, sollte man vor allem über die Ansetzung der Spiele diskutieren. Statt eine Vorrundengruppen in einem Stadion anzusiedeln, werden die Mannschaften und Fans schon in der Vorrunde durch die ganze Republik geschickt. Das kann aus Umweltsicht nicht sinnvoll sein.
Birgit aus Steinbach
14.06.24, 10:14 Uhr