Neues Post-Covid-Forschungsprojekt in Marburg
Mit einem Forschungsprojekt will das Universitätsklinikum Gießen-Marburg (UKGM) die Therapie für Patienten mit Corona-Spätfolgen verbessern.
Ziel ist es laut UKGM, die Wartezeit der Betroffenen bis zu Diagnose und Therapiebeginn zu verkürzen. Es geht um einen klinischen Algorithmus, der Diagnostik und maßgeschneiderte Therapie- konzepte ermöglichen soll. Davon sollen die rund 3.000 Patienten der Covid-Am- bulanzen des UKGM profitieren. Das Bundesgesundheitsministerium unterstützt das Projekt mit 3,8 Mio Euro an Fördergeld.