Ihre Kommentare Ihre Erfahrungen mit öffentlichen Toiletten?

40 Kommentare

  • Ich habe mich schon immer gefragt, weshalb Toilettenanlagen keinen viel höheren Stellenwert in der Gesellschaft haben. Wir wollen überall lecker essen und zwar mit Stil, geben uns aber für das Ambiente beim Ausscheiden keine Mühe. Schon seltsam, oder? Ich wünsche mir nicht nur viel mehr, sondern auch schönere öffentliche Toiletten!

  • Generell gibt es viel zu wenige öffentliche Toiletten - für ein dringendes menschliches Bedürfnis, nicht umsonst auch Notdurft genannt, bei dem sich Städte aber nicht zu schade sind, für "Wildpinkeln" Bußgelder zu erheben; und das Konzept "Nette Toilette" hat gravierende Mängel, denn das hängt doch sehr von den Öffnungszeiten ab und ist alles andere als gleichmäßig verteilt. Spannend übrigens: Früher gab es flächendeckend Bahnhofstoiletten und bis heute sind hier und da noch Gebäude, die heute nicht mehr genutzt werden, die aber früher öffentliche Toiletten waren. Hier müssen die Kommunen im wahrsten Sinne des Wortes Daseinsvorsorge leisten, auch wenn das Geld kostet.

    Der Zustand mancher Toilette heute ist sicher beklagenswert, aber selbst eine Entgeltpflicht sorgt leider nicht automatisch für attraktive Toiletten, da riechst es oft genug auch nach Urin, fehlt Klopapier, ... da muss auch Personal und nicht nur ein Automat hin.

  • Früher gab es noch Toiletten in den großen Kaufhäuser, heute nicht mehr. Weil diese geschlossen wurden. Lediglich in den Einkaufszentren gibt es noch zugängliche Anlagen. Darmstadts Toilettenmanagement ist eine Katastrophe. an den Knotenbahnhöfen Darmstadt Nord und Darmstadt Ost sind keine öffentlichen Toiletten. Die im Hauptbahnhof total überteuert!

  • Hier in Neuseeland gibt es in jedem Ort öffentliche Toiletten. Egal wie groß oder klein der Ort ist. In Städten quasi an jeder Ecke. Sie sind kostenlos und einigermaßen sauber.
    Geld für öffentliche Toiletten verlangen ist eine Schweinerei. Keine Ahnung wieso das anderswo klappt aber in Deutschland nicht.

  • So lange ich denken kann, ist das ein Schandfleck, gerade beim Weihnachtsmarkt ,wo viele Gäste aus Nah und Fern in Frankfurt sind ,bleibt diese Toilette in schlechter Erinnerung. Unzählige Telefonate und Mails blieben ungehört! Ich hoffe ,dass es jetzt mal ein Ende finden wird ! Vielleicht greift der neue OB die Sache auf ! Lieber Mal mit wenig anfangen und das richtig!!Ich zahle gerne für die Benutzung!!

  • Wenn ich mir öffentliche Toiletten hinsichtlich deren Verschmutzung ansehe, so stellt sich mir die Frage, wie die Nutzer den Toilettengang in ihren eigenen 4 Wänden (sofern vorhanden) praktizieren. Nicht selten sind die Toiletten durch Papier verstopft, mehr noch, ich habe Toiletten gesehen, in denen die Wände, der Boden etc. mit nassem Papier regelrecht "tapeziert" wurden und man fast knöcheltief im Wasser stand. Handelt sich hierbei um Vandalismus oder schlicht um Unvermögen, eine Toilette bestimmungsgemäß zu benutzen? In der heutigen, in vielerlei Hinsicht recht "merkwürdigen" Zeit würde mich Letzteres nicht wundern.

  • Im gesamten "Grüngürtel" von Frankfurt gibt es maximal eine Handvoll Toiletten, die zumeist auch Dixies sind. Und in einem entsprechenden Zustand ! Die Toilette am Niddaparkparkplatz bspw. ist regelmäßig Opfer von Vandalismus.
    Lustig im Artikel sind die Hinweise auf Toiletten in Rathäusern, Museen und Ämtern - diese fallen spätestens dann weg, wenn Wochenende ist oder die Zeit mit 12.30 Uhr doch recht fortgeschritten. Weniger lustig ist es, daß derartige schwachsinnige Aussagen vom hr ohne weiteren Kritikpunkt hingenommen werden. Aber Ihr werdet auch noch alt, keine Bange.

  • Nicht nur in Frankfurt - auch in Darmstadt sind die öffentlichen Toiletten (da wo sie vorhanden sind-mir fällt KEIN Spielplatz mit Toilette ein) eine Schande, die nicht sanierten Schultoiletten ebenfalls! Dafür im öffentlichen Raum Geld zu verlangen ist frech - wir zahlen Steuern! In den Griff bekommt man das Toilettenproblem nur mit Personal. Wo Personal ist, sind die Toiletten sauber und man fühlt sich sicher. Unsere Tochter verkneift sich in der Schule jeden Gang auf die Toilette -weil diese eine Zumutung ist - das kann nicht sein! Hier geht es nicht um Vandalismus, sondern Verschmutzung. Die Schule lässt bzw. kann die Toiletten aus Kostengründen nur 1x pro Woche reinigen lassen - bei 600 Schülern (Grundschule)?!?!?! Da fehlen mir schlicht die Worte! Zu diesem Thema muss dringend was passieren - überall, wo öffentliche Toiletten sind und sein sollten: sanieren und mit Personal besetzen und zwar unentgeltlich!

  • Keine Toiletten oder Waschgelegenheiten am Frankfurter Fernbusbahnhof am Hauptbahnhof. Hier müsste die Stadt dringend dafür sorgen, auch wenn der Bahnhof privat betrieben werden sollte. Ein Restaurant ohne Toilette ist ja auch nicht erlaubt. Gerade in Corona Zeiten wäre Hygiene wichtig.

  • Ich vermeide öffentliche Toiletten in Frankfurt wo immer es geht. Wenn unbedingt notwendig, dann gehe ich lieber in einem Geschäft oder Café/Restaurant auf die Toilette. Die sind zwar leider auch nicht immer sauber, aber allemal besser als die öffentlichen Anlagen der Stadt, die meist schon von Weitem zum Himmel stinken. Dort bekommen mich keine 10 Pferde rein! Da saubere Toiletten natürlich auch mit Arbeit verbunden ist, die die meisten von uns nicht machen wollen, wäre ich auf jeden Fall bereit einen kleinen Obulus zu entrichten, wenn ich im Gegenzug ohne Ekel und Gestank eine Toilette in der Stadt nutzen könnte.

  • Keine Toiletten auf dem Kinderspielplatz in Wiesbaden Schierstein. Wo sollen die Kinder oder Eltern hingehen? Gespannt bin ich wenn es wieder wärmer wird. Armutszeugnis für einen so schönen Vorort.

  • Ich versuche meistens, öffentliche Toiletten zu vermeiden, da sie oft in einem beklagenswerten Zustand sind.
    Wenn Gebühren Vandalismus verhindern, bin ich sehr dafür - wir zahlen unsere Steuern schließlich nicht dafür, dass ständig teure Reparaturen und Reinigungsarbeiten wegen ein paar Unbelehrbarer anfallen.

  • In Höchst unter der Leunabrücke gibt es eine herrliche Skaterbahnanlage, die Menschen jeden Alters nicht nur zum sportlichen Zeitvertreib einlädt. Die Situation ist ideal, um gechillt sportlich zu sein und die Musikschule macht hier Trommelkurse etc, Cooles Areal, aber leider ohne Toiletten. Die ganz coolen erleichtern sich in den Main. Das schaffen nur die Männer. Gestern, an unserem ehrenamtlichen Müllsammeltag, gab es wieder Kot zu sehen und es roch an bestimmten Stellen nach Urin. Ich gehe gerne mal dort fegen und komme deshalb sehr oft mit Skatern, Eltern und sonstigen Freizeitverbringern ins Gespräch. Die Meinung ist einhellig. "WIR VERSTEHEN NICHT, WARUM ES HIER KEINE TOILETTEN GIBT." Den Kot fege ich nicht weg. Aber in einigen Monaten möchte die Kinderbeauftragte hier eine künstlerische Verschönerungsaktion mit Kindern und Jugendlichen vollziehen. Man stelle sich vor, wie die Künstler*innen sich da reinknien. ZUMUTUNG! Liebe Grüße aus dem Frankfurter Westen-gh

  • Leider sind die Nutzer der Anlagen auch die Verschmutzer. Schaut euch die Schultoiletten an. Die Lehrer oder die Eltern sind nicht die Menschen, die die Toiletten verunreinigen und zerstören. Die Leidtragenden sind die Menschen aus einem guten Elternhaus und einer gesunden Erziehung. Den weiteren Kommentar spare ich mir besser.

  • Öffentliche Toiletten machen nur mit Personal Sinn. Die Toiletten sind sauber, es gibt weniger Vandalismus und die Nutzer fühlen sich sicher. Alles andere ist rausgeworfenes Geld!

  • Ich finde es geht garnicht, dass man für die Toilette bezahlen muss. In Amerika sind alle Toiletten kostenlos und sauber.
    Es gibt genug Leute, die es sich es nicht leisten können 1 für die Toilette zu bezahlen, geschweige die Menschen, die obdachlos sind und auch auf die Toilette müssen. Wir zahlen alle Steuern und dieser Ort muss kostenfrei sein und es muss auch immer Personal da sein, um die Toiletten zu pflegen. Dadurch wird Vandalismus vermieden.

  • Absolut widerlich und pervers ist es für öffentliche Toiletten Geld zu verlangen. Wofür zahlen wir denn so viele Steuern?

  • Ich schlage vor, karstadtkaufhof auf der Zeil nach der Schließung zu einer riesigen Bedürfnisanstalt für alle diversen Geschlechter umzurüsten. Win-win-Situation.

  • @sawachika: Männer gehen meist im Stehen ans Pissoir. Das beobachtet man doch oft, wenn Männer und Frauen nebeneinander an ihren Klos anstehen. Habe schon zigmal beobachtet, dass dann Frauen auch mal schnell bei den Männern gehen, weil dort alle Sitze frei sind.
    Bei Frauen dauert es auch öfter länger, als bei Männern, da Frauen Hygieneartikel wechseln müssen.

    Ansonsten zu meinen Erfahrungen: keine. Ich vermeide das und zahle lieber in einem Café oder kaufe mir was to Go, wenn ich nicht eh dort etwas konsumiere, und frage, ob ich kurz aufs Klo darf. Auf öffentlichen Toiletten erwarte ich irgendwie immer Schmutz oder Dinge, die dort nicht hingehören.

  • Wenn Toiletten Armageddon sind oder kosten pissen Leute halt in Grünanlagen oder Hinterhöfe.

  • Die Sauberkeit von öffentlichen WCs sind sehr unterschiedlich. Die Frage der Hygiene fängt schon beim Modell einer Kloschüssel an
    Neueste Modelle haben keinen Unterrand, in dem sich Reste von Exkremente leicht ansammeln und schwer zu entfernen sind. Die Porzellan-WC-Schüssel besteht aus einem Guß, haben keinen Unterrand und werden über nur einen kleinen seitlichen Wasser-Zufluss gespült. Auf eine Klobrille kann auch verzichtet werden. Dadurch ist das WC sehr effektiv und schnell zu reinigen, desinfizieren. Was man an Anschaffungskosten mehr investiert wird durch eine kürzeren Reinigungsaufwand gespart. Und das WC ist hygienischer als die alten Kloschüsseln, unter deren Rand sich jahrelanger Schmodder bildet.
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  • Wir waren mit der Familie auf dem sehr schönen Spielplatz südl Günthersburgpark

    Zu dem WC: Das Pissoir ist nicht belüftet, die Eingangstür schließt automatisch, sodass durch die großflächigen, alten Urinpfützen auf dem Boden der Gestank extrem stark wird (ca 3x so stark wie auf einem durchschnittlichen no-service-Autobahn - WC) Die Bauart "Pinkelrinne" ist unter diesem Aspekt verwunderlich, da sie m E die Pfützenbildung stark befördert.

    Das WC nebenan war am Sonntagnachmittag, 4 September um 14.30h (=sehr hohe Besucherzahl im Park/ Spielpl.) defekt und gesperrt.

    Es ist für Frankfurt als wohlhabende Stadt eine Schande, neben dem stark frequentierten und sehr schönen Spielplatz eine Toilette in so schlechtem Zustand anzubieten - also letztendlich wie in vielen Parks und Flaniermeilen keinerlei WC anzubieten

    Ich glaube wirklich nicht dass irgendeine Familie (mich eingeschlossen) ihrem Kind / Schwiegereltern zumuten würde , es zu benutzen.

  • Ich erinnere an 2017er Aktion öffentliche Toilletten in Frankfurt"

    https://www.ffm.de/frankfurt/de/mapconsultation/49336

    Wie FFM in den FAQ schreibt, gab es rege Beteiligung (800). Die schreiben weiter

    Nicht alle wünschenswerten Anregungen werden sich realisieren lassen, aber mit Ihrer Teilnahme können Sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der derzeitigen Situation leisten. Sobald dann auch nach Auswertung der Online-Angaben das angekündigte Standort-Konzept steht, präsentieren wir es Ihnen an dieser Stelle.

    Da nun 6 Jahre vergangen sind, wäre doch anzunehmen, dass das angekündigte Standort-Konzept steht .

    nichts ist passiert.

    Deshalb glaube ich auch nicht dass 2023 was passiert.

    Die Zustände sind extrem schlecht, auch zum Beispiel im Grüneburg Park südlicher Rand direkt neben dem Kinderspielplatz, eine absolute Katastrophe. Zum Fremdschämen, unwürdig für Frankfurt.

    Im Ausland deutlich bessere

  • Auf eine Männertoilette sollen drei Frauentoiletten kommen?
    Gibt es aktuell so viel weniger Frauenklos oder gehen Männer einfach weniger aufs Klo? Und nein, die widerlichen Stehklos mit der Pipi-Pfütze in die man sich oft stellen muss, zählt nicht als Klo.

  • Die regelmäßige Reinigung der Toiletten in den Schulen wäre viel wichtiger. Meine zwei Töchter an zwei verschiedenen Schulen verkneifen sich den Gang zur Toilette, wenns nur irgendwie geht. Die Elternbeiräte haben die Eltern angesprochen, ob sie bereit wären eine zusätzliche Reinigung durch monatliche Beiträge zu finanzieren. Unglaublich.

  • Die Toilettenanlage an der Konstablerwache ist seit 6 Wochen außer Betrieb. Man kann zwar auf die Toilette u.
    A. bei McDonalds ausweichen, aber für Menschen mit Behinderung ist das sehr schwierig (viele Treppenstufen). Für eine Stadt wie Frankfurt ist das schon ein Armutszeugnis.

  • Saubere notdurftanstalten ja. Aber nicht auf Kosten sollte ich kein klein Geld haben. Es ist genug Geld da so das öffentliche Toiletten betrieben werden können, die auch sauber sind.

  • Sanierungsbedarf auf jeden Fall. Ich finde bei einer Stadt wie Frankfurt sollte dies kostenfrei sein, sonst kann man wieder an vielen Ecken die Männer sehen wie sie ihr Geschäft verrichten. Wenn kostenpflichtig dann bitte nicht nur für die Damen - dann aber auf jeden Fall auch für die Herren (auch nur für das Pissoir)!

  • Der Staat soll erstmal anfangen, die schultoiletten zu sanieren.

  • Erstens glaube ich nicht daran, dass man es zeitnah hinbekommt in Frankfurt Toiletten zu eröffnen, das erzählen die schon seit Jahren.

    Zweitens: Warum nur mit Münzeinwurf? Leben wir im 18. Jahrhundert oder was? Es gibt auch digitale Zahlungsmöglichkeiten mittlerweile, da muss man sich nicht ohne Münze in die Hose pissen, bis man die nächste Bankfiliale betreten hat.

  • Ich versuche bisher, die öffentlichen Toiletten in Frankfurt zu vermeiden und gehe vorbeugend noch mal dort, wo ich Zugang zu einer sauberen und sicheren Toilette habe (Arbeitsplatz, Museum/Oper/Alte Oper etc. bei Kulturbesuchen, Gastronomie). Wenn es sich bei länger dauernden Einkäufen nicht vermeiden lässt, nutze ich die Kundentoiletten der Kaufhäuser, auch wenn das was kostet. Aber was, wenn immer mehr Kaufhäuser schließen?!
    Ich wünsche mir in Ffm. gut verteilte, oberirdische öffentliche Toiletten mit Personal, das dort für Sauberkeit und Sicherheit sorgt, damit man dort rund um die Uhr ohne Ekel oder Angst hingehen kann. Ich bin aber für freiwillige Bezahlung, damit auch Menschen mit wenig Geld Zugang haben und nicht, wie im Bahnhofsviertel, ihr Bedürfnis in allen Ecken verrichten müssen.

  • Die WC-Anlage in der S-+ U-Bahnstation Konstabler Wache ist nunmehr schon über zwei Monate geschlossen. Ein Aushang verweist lediglich auf die Toiletten an der Hauptwache. Ein unhaltbarer Zustand an einen der höchst frequentierten Orte inclusive Bauernmarkt in Frankfurt.

  • Die Toilettensituation in Frankfurt ist mehr als eine Schande. Konstablerwache seit Wochen geschlossen. Hauptwache stinkt seit Jahrzehnten zum Himmel. Die Stadt ruht sich doch darauf aus, das man in der Innenstadt Toiletten in Kaufhäusern, Cafés, Gastronomie aufsucht. In den Parks findet man überhaupt keine öffentlichen Toiletten. Ich war vor ein paar Jahren in Frankfurts Partnerstadt Toronto, keine Probleme, in den Parks am Ontariosee jede Menge Toiletten.

  • Die Anlage an der Hauptwache ist echt ekelhaft und es stinkt ohne Ende.

  • Sauber am Hauptfriedhof und in der Regel am Flughafen, Restaurants meist auch ok.
    Die in der Innenstadt sind seit Jahren in beschämend Zustand für eine Stadt, die sich international geben möchte.

  • vermisse das wc in bornheim, nähe uhrenturm, direkt am imbiss! sanierung auch dort überfällig! neu: EZB versus VGF haltestelle!

  • Ich bin als Rentner in der Regel 1x pro Woche in Frankfurt und treffe mich mit Freunden in der Innenstadt, gehe vorher noch Kaffee trinken und bummeln/shoppen. Ich bin immer dankbar für saubere Toiletten und bereit, dafür eine Gebühr zu entrichten, da ich aus langer Erfahrung weiß, daß hinter sauberen Toiletten immer Arbeit steckt, die nicht jeder machen will.

  • Ich vermeide möglichst alle öffentlichen Toiletten bis auf die von Sanifair, die i.d.R. in Bahnhöfen und Bahnhofsrestaurants stehen sowie Toiletten in Kaufhäusern mit einer Person, die diese bereut.
    Sie sind sauber, hell und werden ständig gereinigt. Sie kosten 1, man bekommt einen Wertbon von 0,50.
    Ich denke, dass es sinnvoll ist eine Gebühr zu verlangen und die Toiletten- bzw. Toiletteneingämge gut sichtbar zu installieren, damit es dubiose "Nutzer" abschreckt.

  • Das Problem hat sich seit der Nachkriegszeit nicht verbessert, eher das Gegenteil. Auch in der Innenstadt suche ich lieber die nächste Konifere. Oder ich nehme vor dem Stadtbummel pillen und Kohle gegen Durchfall ein und trinke nichts.

  • Na das wirds für Ffm. aber auch sller höchste Eisenbahn !!! Allein die Toi.-Anlagen in Frankfurts Innenstand ! Seit Jaaahren katastrophale Zustände .
    Die Anlage an der Konsti. ist zwar mittlerweile auch schon in die Jahre gekommen, was jedoch dort viel schlimmer ist: Regelmässig sind die Pissoirs teils über 3/4 davon in defektem Zustand Gerade wenn Grossveranstaltungen oder auchh der Wochenmarkt ist- der Supergau wenn dann auch noch ein Sa.- Eintracht Heimspiel ist Was nutzen chice Selbstspül Pissoirs wenn diese hyper empfindlich sind und folglich nicht funktionieren. Ei. Trauerspiel und eine Schande für die möchtegern Weltstadt Frankfurt am Main !