Prozess um versuchten Mord in Frankfurt

Ein wegen versuchten Mordes auf dem Frankfurter Messegelände angeklagter Mann hat sich zum Prozessauftakt am Donnerstag auf einen "psychischen Ausnahmezustand," aufgrund eines Traumas berufen.

Keinesfalls habe er absichtlich Gas gegeben und das Opfer umgefahren, beteuerte der 35-Jährige vor dem Landgericht. Dies wirft ihm die Anklage vor. Bei der Tat im Februar 2024 war der andere Mann schwer verletzt worden. Laut Anklage hatten die Männer, die beide im Messebau tätig sind, zuvor wegen geschäftlicher Aufträge gestritten.

Quelle: hessenschau.de