Studie zu Hilfe für Hanau-Angehörige

Überlebende und Hinterbliebene des rassistischen Anschlags in Hanau benötigen laut einer Studie kontinuierliche und langfristige Beratung und Hilfe.

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Die Folgen der Tat vom 19.Februar 2020 seien massiv und führten zu schwersten Gewalt- und Verlusterfahrungen mit langfristigen materiellen und immateriellen Folgen, heißt es in einer Studie über das Beratungsprojekt TASBAH für direkt Betroffene des Anschlags. Sie müssten immer noch einen ständigen Kampf mit Ämtern und Behörden führen, um ihr Recht zu erhalten, kritisierte der Trägerverband des Projekts.

Quelle: hessenschau.de