Ticker Kultur Schornsteinfegerin auf Pressefoto des Jahres
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Kultur-Weihnachtsgeschenke in ganz Hessen
Hessisches Kulturgut bemalen, einen Mord auf einer Burg bezeugen oder märchenhafte Musicals erleben: Kultur lässt sich in Hessen optimal zu Weihnachten verschenken - und zwar auf die kreative Art. Neun Geschenkideen für die ganze Familie.
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Römischer Kult im Archäologischen Museum Frankfurt
Wer eine kleine Zeitreise ungefähr 2000 Jahre in die Vergangenheit machen möchte, könnte das zum Beispiel am Wochenende im Archäologischen Museum Frankfurt tun. Das zeigt in seiner Sonderausstellung "Mithras. Annäherungen an einen römischen Kult" den Kult des Sonnengottes Mithras - der Wissenschaft und Forschung noch heute in vielen Bereichen Rätsel aufgibt. Zu sehen sind Steindenkmäler aus Heiligtümern der römischen Stadt Nida, die im heutigen Heddernheim bei Ausgrabungen gefunden worden waren.
Die Ausstellung läuft noch bis zum 10. April 2023. Die nächste öffentliche Führung mit Jürgen Hodske, Dozent für Archäologische, Alte Geschichte, Sprach- und Kulturwissenschaften an der Goethe-Universität, findet an diesem Sonntag um 13 Uhr statt.
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Ein ganzes Weihnachtsdorf im Puppenmuseum Rotenburg
Das Puppen- und Spielzeugmuseum in Rotenburg an der Fulda hat für die Advents- und Weihnachtszeit umdekoriert: Jetzt weihnachtet es sehr in der Puppenstube - zu sehen gibt es unter anderem ein ganzes Weihnachtsdorf, inklusive Miniatur-Weihnachtsmarkt. Prunkstück des extra eingerichteten Weihnachtszimmers im Museum ist eine hundert Jahre alte 1,30 Meter hohe Weihnachtspyramide aus dem Erzgebirge. Besucht werden kann die weihnachtliche Puppenwelt in Rotenburg an der Fulda noch bis Ende des Jahres.
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Städtische Museen Wetzler erwerben Goethe-Porzellan
Die Städtischen Museen Wetzlar haben seltenes Meßner-Porzellan für sich ergattern können. Die Rarität besteht aus Deckeltasse und Untertasse und stammt aus dem Jahr 1790. Das Porzellan ist bemalt mit Motiven aus Goethes "Die Leiden des Jungen Werther". Johann Wolfgang von Goethe ist Teil von Wetzlars Stadtgeschichte: Während eines Gerichtspraktikums war er 1772 in Wetzlar und soll sich von der Stadt inspiriert gefühlt haben. Das Porzellan konnte durch die Unterstützung der Hessischen Kulturstiftung, der Bürgerstiftung Wetzlar und eines privaten Sponsors erworben werden und soll heute feierlich den Städtischen Museen in Wetzlar übergeben werden.
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Zoë Cross coacht Menschen, die "anders" aussehen
Die Wiesbadenerin Zoë Cross hat eine Gesichtslähmung. Das hat ihr Leben sehr geprägt, sie wurde verspottet und angegriffen. Heute coacht sie Menschen, die unter ihrem andersartigen Aussehen leiden. Sie spricht vor allem Frauen mit oder ohne Behinderung an und kann dabei viele ihrer eigenen Erfahrungen einbringen. Hier erzählt sie ihre Geschichte:
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Kulturschaffende solidarisieren sich mit der "Letzten Generation"
Die Aktionen der Klimaaktivisten der "Letzten Generation" sind umstritten, Kunstministerin Angela Dorn nennt sie "völlig verfehlt". Ein Aufruf zur Solidarität kommt dagegen von Theaterschaffenden - und zählt seitdem knapp 2.000 Unterstützer und Unterstützerinnen. Im Interview erklärt Daniel Stock, einer der Initiatoren der Solidaritätserklärung, seine Beweggründe.
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Großes Weihnachtssingen auf dem Fuldaer Domplatz
Weihnachtliche Klänge vor imposanter Kulisse: Ein großes Weihnachtssingen findet am Samstag (18 bis 19.30 Uhr) erstmals in dieser Art auf dem Fuldaer Domplatz statt. Die Veranstalter - die evangelische und die katholische Kirche sowie das Kulturzentrum Kreuz - erwarten mehr als 1.000 Teilnehmer.
Auf einer mobilen Bühne wird die Fuldaer Cover-Band Soundaholics spielen, unterstützt vom Polizeikinder- und Jugendchor Fulda. Über einen QR-Code können Teilnehmer mit Hilfe eines Handys vor Ort die Liedtexte aufrufen und mitsingen. Um eine noch stimmungsvollere Atmosphäre zu erzeugen, wird der Domplatz fast unbeleuchtet bleiben. Das Mitbringen einer Taschenlampe sei empfehlenswert, schreiben die Organisatoren. Das Konzert ist gratis, es werden aber Spenden für wohltätige Zwecke gesammelt.
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Brenda Lien erhält ZAC-Förderpreis
Die Filmemacherin und Musikproduzentin Brenda Lien wird für ihre Arbeit mit dem ZAC Zonta Art Contemporary Förderpreis ausgezeichnet. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis des Zonta Club Frankfurt II Rhein-Main soll heute Abend im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt überreicht werden. Der über Spenden finanzierte ZAC-Förderpreis soll Künstler und Künstlerinnen in ihrer kreativen Arbeit fördern und wird alle zwei Jahre verliehen.
Die Absolventin der Hochschule für Gestaltung Offenbach nimmt damit nicht ihre erste Auszeichnung entgegen. 2020 erhielt die 27-Jährige zum Beispiel den Hessischen Newcomer Award, in diesem Jahr wurde Brenda Lien außerdem mit dem Filmförderpreis des Landes Sachsen ausgezeichnet.
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Staatstheater Kassel sucht Bodybuilder
Bodybuilder und Bodybuilderinnen, aufgepasst: Sie werden gebraucht! Und zwar im Staatstheater Kassel. Konkret geht es um die Neuinszenierung von Friedrich Dürrenmatts Komödie "Die Physiker", deren Premiere für den 25. März 2023 geplant ist. Interessierte mit entsprechend definiertem Körper können sich für weitere Informationen an die Statisterieleitung des Staatstheaters wenden.
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Filmpremiere in Nidda
Der Film "Was man von hier aus sehen kann" hat am Dienstagabend in Nidda (Wetterau) Premiere gefeiert. Der Film wurde ganz in der Nähe gedreht in Ulrichstein (Vogelsberg). hr-Reporter Bernd Arnold war bei der Premiere.
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Neue Doku-Serie über Kunst im politischen Protest
Comedians, Musiker und Aktionskünstler, die ihre Bekanntheit und Reichweite für politischen Protest nutzen: Die neue Doku-Serie "Rebels - Ich rebelliere, also bin ich" zeigt, wie prominente Künstler und Künstlerinnen durch und mit ihrer Arbeit rebellieren. Enissa Amani, Ton Steine Scherben, Disarstar oder Philipp Ruch: Sie alle haben sich dem Kampf für eine gerechtere Welt verschrieben. Wie der konkret aussieht und welche teils gravierenden Folgen er für sie haben kann, zeigt die ab heute in der ARD-Mediathek zu sehende dreiteilige Doku-Serie "Rebels - Ich rebelliere, also bin ich".
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Öffentliche Kulturausgaben 2020 deutlich gestiegen
Bund, Länder und Gemeinden haben im Corona-Jahr 2020 zusammen 14,5 Milliarden Euro für Kultur ausgegeben. Das waren 2,0 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Grund für den starken Ausgaben-Anstieg seien vor allem die Corona-Hilfsmaßnahmen von Bund und Ländern gewesen, hieß es. Mit diesem Sondereffekt waren die Kulturausgaben um 55 Prozent höher als im Jahr 2010 und 16 Prozent höher als im Jahr 2019. Je Einwohnerin und Einwohner wendeten Bund, Länder und Gemeinden im Jahr 2020 damit insgesamt 175 Euro für Kultur auf.
Mit 31 Prozent ging der größte Anteil der öffentlichen Kulturausgaben im Jahr 2020 an den Bereich Theater und Musik. Gefolgt vom Bereich Sonstige Kulturpflege (22 Prozent) und Museen, Sammlungen, Ausstellungen (19 Prozent). Das restliche Drittel (28 Prozent) der Ausgaben verteilte sich auf die Bereiche Bibliotheken, Kulturelle Angelegenheiten im Ausland, öffentliche Kunsthochschulen, Denkmalschutz und -pflege, sowie Verwaltung für kulturelle Angelegenheiten.
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Kunstministerin Dorn verurteilt Aktionen der Klimaaktivisten
Hessens Kunstministerin Angela Dorn (Grüne) hat die Attacken von Klimaaktivisten gegen Kunstwerke als "völlig verfehlt" kritisiert. Es sei zwar richtig, dass die Gesellschaft dringend umsteuern müsse, um die Klimakatastrophe zu stoppen. "Das wird aber nicht dadurch gelingen, dass sich Einzelne mit dramatischen Protestaktionen hervortun. Schon gar nicht, wenn dadurch Kulturgüter gefährdet werden", so die Ministerin. Es wäre schade, wenn die Aktionen verschärfte Kontrollen erzwingen würden, gab Dorn weiter zu Bedenken. Museen sollten Orte des Dialogs und der Begegnung sein, keine Hochsicherheitstrakte.
Aktivisten der "Letzten Generation" waren zuletzt vermehrt durch Kunst-Attacken aufgefallen, mit denen sie auf die drohende Klimakatastrophe aufmerksam machen wollten. Ende August klebten sich auch im Frankfurter Städel Museum zwei Aktivisten mit jeweils einer Hand an dem Rahmen des Gemäldes "Gewitterlandschaft mit Pyramus und Thisbe" von Nicolas Poussin fest.
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Bunte Kult-Kunst kommt nach Frankfurt
Ihre bunten, wohlgeformten Frauenskulpturen "Nanas" verhalfen ihr zu internationalem Erfolg und gelten bis heute als Kult in der Pop-Art - jetzt kommen rund 100 Werke der Künstlerin Niki de Saint Phalle nach Frankfurt. 20 Jahre nach ihrem Tod widmet die Schirn Kunsthalle Frankfurt der französisch-amerikanischen Bildhauerin eine eigene Ausstellung. Die Themen ihrer Kunst sind dabei nach wie vor aktuell: Sie kritisierte Institutionen und Rollenbilder und verhandelte in ihrem Werk soziale und politische Themen wie die Stigmatisierung durch AIDS, das Recht auf Abtreibung, Waffengesetze oder den Klimawandel, heißt es in einer Mitteilung.
Niki de Saint Phalle nahm nach Angaben der Schirn früh Abschied von der Malerei und erarbeitete Zeichnungen, Performances, Großplastiken, Theaterstücke und Filme. Die Ausstellung soll einen Überblick über all ihre Werkphasen während fünf Jahrzehnten ihres künstlerischen Schaffens bieten. Zwischen dem 3. Februar und 21. Mai 2023 kann die Schau über Niki de Saint Phalle in der Schirn besucht werden.
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Jugendliche und ihre Begeisterung für den Dudelsack
Was begeistert junge Menschen am Dudelsackspielen? hr-Reporter Sebastian Klein sprach mit einem 16-jährigen Dudelsackspieler aus Friedberg und einer jungen Frau, die mit großer Leidenschaft schottische Drums spielt.
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10.000 Euro für Frankfurts Jazz-Musiker
Jazz-Musiker und Jazz-Musikerinnen, aufgepasst! Denn aktuell besteht für alle diejenigen, die ihren Arbeitsschwerpunkt in Frankfurt haben, die Chance auf ein Stipendium des Dezernats für Kultur und Wissenschaft in Höhe von 10.000 Euro. Ziel der Ausschreibung sei es, die Umsetzung künstlerisch interessanter Projekte in Frankfurt zu fördern, ansässige Musikschaffende zu unterstützen und das Publikum auf die besondere Qualität der Frankfurter Jazzszene aufmerksam zu machen, heißt es in einer Mitteilung.
"Jazz lebt von Vielfalt, Kreativität und Ideenreichtum", sagt Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig, "einen besonderen Aufruf möchte ich an die Frankfurter Jazz-Musikerinnen richten und sie ausdrücklich dazu ermutigen, sich mit ihren Projekten bei uns vorzustellen". Denn: Die Stadt Frankfurt strebt eine Erhöhung des Frauenanteils bei den geförderten Stipendiatinnen und Stipendiaten an, heißt es in dem Bewerbungsaufruf. Bis zum 30. Dezember können Bewerbungsbogen und musikalische Arbeitsproben auf der Website des Kulturamts eingereicht werden.
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Top-Thema
Erster Comicladen Deutschlands wird 40
Mitfiebern bei Schlachten von Asterix & Obelix oder eintauchen in Helden- und Liebesreisen eines Mangas - das bietet der Comicladen von Volker Riedel in Frankfurt. In Deutschland war er einer der Ersten überhaupt und sogar für die Zeichner der Simpsons ein Magnet.
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Top-Thema
Ärger um Kulturdenkmal in Alsfeld
Das alte Fachwerkhaus der Stadtschreiber ist in Alsfeld ein Kulturdenkmal. Als Miniatur-Format ist es sogar international bei Modellbauern bekannt. In Wirklichkeit verfällt es aber und sorgt für Streit zwischen Stadt und Eigentümer.
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Jugendliche kümmern sich um Denkmalpflege
In einer Jugendbauhütte mitten im Wald bei Marburg machen aktuell 23 Jugendlich ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst im Bereich der Denkmalpflege. Dabei lernen sie unter anderem alte Handwerkstechniken kennen.
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Rosemarie Trockel im MMK Frankfurt
Sie machte auf der documenta X einen Schweinestall zur Kunst und mit ihren Strickbildern aus belächelter Handarbeit gefragte Kunstwerke. Zu Rosemarie Trockels 70. Geburtstag widmet das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt ihr eine Ausstellung.
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Top-Thema
Iranische Malerin zum "Tag der Menschenrechte"
Der 10. Dezember ist "Tag der Menschenrechte". Am 10. Dezember 1948 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verkündet. Das Dokument ist ein Meilenstein in der Menschheitsgeschichte, denn es proklamiert die unveräußerlichen Rechte, die jedem Menschen zustehen.
In diesem Jahr nutzen vor allem Künstlerinnen und Künstler diesen Gedenktag für zahlreiche Aktionen, um auf die gegenwärtigen Menschenrechtsverletzungen im Iran hinzuweisen. Die Malerin Parastou Forouhar hat viele Jahre in Hessen gearbeitet und hier ihre Kunst ausgestellt. Sie ist vor einigen Tagen erst aus Teheran zurückgekommen. Ihre Eltern wurden im Zuge der sogenannten Kettenmorde, denen vor allem oppositionelle Intellektuelle zum Opfer fielen, 1998 brutal ermordet, vermutlich vom iranischen Geheimdienst. Jjedes Jahr reist die bildende Künstlerin nach Teheran und organisiert eine Gedenkveranstaltung für ihre ermordeten Eltern.
Natascha Pflaumbaum sprach mit ihr über die gegenwärtige Situation im Iran und die Lage der Menschenrechte dort.
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Anne Imhof eine der "25 einflussreichsten Frauen weltweit"
Die Frankfurterin Anne Imhof ist eine der bekanntesten deutschen Künstlerinnen der Gegenwart. Jetzt hat die Financial Times sie in ihre Liste der 25 einflussreichsten Frauen weltweit aufgenommen. Ihre Kunstformen sind vorzugsweise Raum-Installationen und Performances. Die können verwirren oder auch verstörend sein.
2017 gewann die Frankfurterin beispielsweise auf der Kunst-Biennale in Venedig den Hauptpreis für ihre Installation. Sie hatte einen Glasboden im deutschen Pavillon eingezogen. Darunter sangen und bewegten sich Menschen, während das Publikum auf ihren Köpfen trampelte. Christoph Scheffer stellt die Ausnahmekünstlerin vor.
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Vorverkauf für hr2-Hörfest in Wiesbaden startet
Ab sofort sind Tickets für das hr2-Hörfest in Wiesbaden vom 5. bis zum 12. Februar 2023 erhältlich. Das vielseitige Programm [PDF - 2mb]besteht aus Kabarett, Musik, Kino, Vorträgen, Radiosendungen und Bildungsprojekten für Kinder und Jugendliche. Unter anderem gibt es eine musikalische Lesung, Vorträge zum Handwerk des Geräuschemachens und das Landesfinale von "Jugend debattiert".
Karten sind auf der Webseite der Stadt Wiesbaden, des Staatstheaters Wiesbaden und der Caligari FilmBühne sowie bei der Tourist Information Wiesbaden erhältlich.
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Krimitag: So fördern die "mörderischen Schwestern" Autorinnen
Der 8. Dezember ist Krimitag in Deutschland – ausgerufen vom "Syndikat", einem Verein, in dem sich deutschsprachige Krimi-Autoren zusammengeschlossen haben. Seit mehr als 25 Jahren haben sie Konkurrenz von den "Mörderischen Schwestern", ursprünglich einem deutschen Ableger der US-amerikanischen "Sisters in Crime".
Gegründet in Frankfurt hat der Verein inzwischen mehr als 700 Mitglieder. Ihr Ziel: Die Rolle von Frauen in der Kriminalliteratur stärken. Von dem Netzwerk profitieren sowohl etablierte Autorinnen als auch Newcomerinnen im Literaturbetrieb, erzählt Präsidentin Pupuze Berber im Interview.
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Gütesiegel für hr2-Kinderangebote
Drei digitale Angebote des Hessischen Rundfunks für Kinder sind mit dem Gütesiegel "Seitenstark" ausgezeichnet worden. Das Projekt wird vom Bundesfamilienministerium im Rahmen der Initiative Gutes Aufwachsen mit Medien gefördert. Ziel des neuen Gütesiegels ist es, die Qualität und Angebotsvielfalt digitaler Kindermedien nachhaltig zu fördern sowie Kindern, Familien und Pädagoginnen und Pädagogen verlässlich Orientierung zu bieten.
In der Kategorie "Hören & Sehen" wurde der hr für die Webseite wunderwigwam.de zum "hr2-Kinderpodcast Wunderwigwam" ausgezeichnet. Außerdem haben in der Kategorie "Lernen & Forschen" die Webseiten kinderfunkkolleg-mathematik.de sowie kinderfunkkolleg-geld.de das Seitenstark-Gütesiegel erhalten. Alle drei Angebote wurden laut Jury prämiert, "weil die hohen Standards an eine gute Website für Kinder erfüllt werden".