Ticker Kultur Neue Galerie Kassel plant große Rembrandt-Schau für 2026
-
Honky-Tonk-Festival in Fulda
Einmal Eintritt zahlen und mit dem erworbenen Einlassband mehr als ein Dutzend verschiedene Live-Konzerte und Auftritte in Clubs und Bars besuchen - das ist das Prinzip von Honky Tonk, dem großen musikalischen Kneipen-Festival.
Am Samstag (4. Mai) ab 19 Uhr findet es in Fulda bereits zum 22. Mal statt. Die Bandbreite ist auch in diesem Jahr groß: Von Blues, Jazz und Swing bis hin zu Pop, Rock, Soul, Funk, NDW oder Elektro. Wer in der Nacht zum Sonntag noch nicht genug hat, kann im S-Club weiter feiern.
-
"Die Zweiflers" - neue sechsteilige ARD-Dramedy mit internationaler Besetzung
Ab 3. Mai ist die sechsteilige Dramedy-Serie "Die Zweiflers" in der ARD Mediathek zu sehen. Die Serie über eine deutsch-jüdische Familie und deren Delikatessengeschäft in Frankfurt am Main ernetete bereits im April internationalen Ruhm: Auf dem Fernsehfestival in Cannes wurde die Familiensaga, die in Koproduktion mit dem hr entstand, in gleich drei Kategorien ausgezeichnet - als "Beste Serie", "Beste Musik" und "High School Award for Best Series".
Die Serie erzählt die Geschichte einer komplizierten und zugleich allzu menschlichen Familie, die inmitten von Veränderungen, Traditionen und neuen Beziehungen navigiert. Das internationale Ensemble ist außergewöhnlich besetzt unter anderen mit Aaron und Leo Altaras, Saffron Marni Coomber, Sunnyi Melles, Mark Ivanir, Mike Burstyn, Martin Wuttke, Eleanor Reissa, Deleila Piasko, Lena Klenke, Ute Lemper und Leonille Wittgenstein.
Externer InhaltEnde des externen InhaltsExternen Inhalt von ARD Mediathek (Video) anzeigen?
-
Parade für Gleichstellung in Darmstadt
Bereits zum dritten Mal findet am Samstag in Darmstadt die Parade "Gemeinsam für Gleichstellung" statt. Unter dem Motto "Inklusive Gesichter Darmstadts" ziehen Darmstädterinnen und Darmstädter mit und ohne Behinderungen ab 11 Uhr vom Friedensplatz durch die Innenstadt bis zum Moller Haus. Die Teilnehmenden wollen damit im Vorfeld des Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen für Inklusion werben und auf die Rechte von Menschen mit Behinderungen aufmerksam machen.
Im Rahmen der Parade werden diverse inklusive Künstlerinnen und Künstler auftreten. Zudem haben die Organisatoren 40 große Plakate mit Portraits von Menschen mit und ohne Behinderung erstellt, die auf der Parade zu sehen sein werden. Gegen 20 Uhr findet im Moller Haus für alle Teilnehmenden eine kostenfreie Aufführung des inklusiven Theaterstücks "Planet sucht Prinz" statt.
Ausgerichtet wird die Parade vom Projekt "Barrierechecker:innen – im Kopf geht’s los", das bereits 2023 mit dem Hessischen Sozialpreis ausgezeichnet wurde.
-
Vorpremiere von "Golda" in Frankfurt abgesagt
Rund um den Film "Golda" über die erste Premierministerin Israels gibt es Ärger in Frankfurt: Geplant war eine Vorpremiere mit Zeitzeugengespräch, daraus wurde eine einfache Preview, schließlich kam die komplette Absage. Wie es dazu kam, dazu gehen die Darstellungen auseinander. Überhaupt wird vieles nicht ganz klar in dem Fall.
-
"Annette" am Staatstheater Darmstadt
Ein Roman als Vers-Epos - mit dieser überraschenden Form hat Anne Weber 2020 den Deutschen Buchpreis gewonnen. "Annette, ein Heldinnenepos" ist damit prädestiniert für die Aufführung auf der Bühne.
Im Staatstheater Darmstadt hat Antje Schupp die Lebensgeschichte der Widerstandskämpferin Anne Beaumanoir in Form des klassischen Dokumentartheaters inszeniert. hr2-Kritikerin Esther Boldt empfiehlt das Stück.
Alle Aufführungstermine gibt es auf www.staatstheater-darmstadt.de.
-
Top-Thema
Frankfurter Kino stoppt wohl Vorpremiere von Golda Meir-Film
Das Frankfurter Arthouse-Kino Cinema hat offenbar eine Filmvorführung des Kinofilms über die erste Premierministerin Israels, Golda Meir, abgesagt. Grund dafür ist angeblich, dass anti-israelische Aktivisten im Vorfeld der Preview wohl Druck auf das Kino ausgeübt hätten, wie aus einer Mitteilung der Wizo Frankfurt hervorgeht, die auf X kursiert. Der Film "Golda. Israels eiserne Lady" sollte demnach am 7. Mai im Cinema in Frankfurt gezeigt werden.
Die Wizo, eine jüdische karitative Frauenorganisation, zeigte sich in der abfotografierten Mitteilung auf X "entsetzt über diesen präzedenslosen Vorfall". Das Cinema selbst hat sich zu dem Vorfall noch nicht öffentlich geäußert. Im monatlichen Programm-Magazin der Frankfurter Arthouse-Kinos wurde die Golda-Vorpremiere noch angekündigt.
-
"Max und die Wilde 7" - gedreht in Hessen
2020 wurde der in Hessen gedrehte Kinderfilm "Max und die Wilde 7" zum Kassenschlager. Für Teil zwei kehrte die Crew um Uschi Glas und den Frankfurter Nachwuchs-Schauspieler Lucas Herzog zurück. In wichtigen Nebenrollen: die Schlösser in Büdingen und Braunfels.
-
Bund unterstützt Festivals in Karben, Homberg, Trebur und Darmstadt
Zum Auftakt der Saison hat der Bund seine Förderung für Musikfestivals konkretisiert. Insgesamt erhalten nach Angaben von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) 141 Veranstalterinnen und Veranstalter eine Förderung von bis zu 50.000 Euro.
Darunter seien vor allem kleine und mittlere Festivals, hieß es in einer Mitteilung. Der Bund stellt dafür einmalig fünf Millionen Euro bereit. Aus Hessen sind das Karben Open Air, das Festival Musikschutzgebiet in Hombergshausen, das Trebur Open Air und das Golden Leaves in Darmstadt in der Förderung.
-
Top-Thema
Wasserspiele am Kasseler Herkules starten wieder
Am 1. Mai starten in Kassel traditionell die Wasserspiele im Bergpark. An jedem Mittwoch, Sonntag und an allen Feiertagen haben Besucher die Gelegenheit, den Lauf des Wassers vom Herkules bis zur Großen Fontäne vor Schloss Wilhelmshöhe zu begleiten. Jedes Wasserbild wird für ungefähr 10 Minuten inszeniert.
Aufgrund von Instandsetzungsarbeiten kann es auch in den nächsten Tagen noch zu Einschränkungen kommen. hr-Reporterin Sina Philipps hat die Vorbereitungen besucht.
-
Bergsträßer Bachtage starten
Musik von Johann Sebastian Bach und von ihm inspirierten Komponisten gibt es im Rahmen der Bergsträßer Bachtage, die am 1. Mai in der Michaelskirche in Bensheim eröffnet werden. Insgesamt acht Konzerte sind in verschiedenen Kirchen der Region zu hören, darunter auch mehrere Benefiz-Konzerte.
Ein Highlight ist die Veranstaltung "Bach&Bike" am Pfingstmontag: eine Fahrradtour, bei der Interessierte zusammen von Kirche zu Kirche radeln können, gemeinsam für kurze Konzerte Pause machen und am Ende zusammen grillen. Das ganze Programm gibt es hier.
-
Fuldaer Museen befragen Besucher
Was will das Publikum wirklich? Das wollten die städtischen Museen in Fulda wissen und haben dazu eine Online-Befragung gestartet, die noch bis Dienstag (30. April) läuft. Einschätzungen können abgegeben werden für das Vonderau-Museum, das Stadtschloss und die Villa Franz Erhard Walther.
Die Teilnahme ist anonym und dauert etwa 10 bis 15 Minuten. Alle Teilnehmenden können Gutscheine für eine Reise oder Führungen in den Museen gewinnen. Bis zum Sommer sollen dann die Ergebnisse ausgewertet sein.
-
Frankfurterin stellt seit 50 Jahren Bembel in Handarbeit her
Monika Maurer ist eine echte Institution in Frankfurt-Sachsenhausen. Seit 50 Jahren stellt sie mit ihrer Familie Bembel her - und das in liebevoller Handarbeit. Seit 50 Jahren gibt es auch das kleine Geschäft in der Wallstraße, in dem die 79-Jährige die Motiv-Wünsche ihrer Kunden erfüllt. Die hessenschau hat sie besucht.
-
Top-Thema
Keine Aberkennung des Adorno-Preises für Judith Butler
Die Stadt Frankfurt wird der US-Philosophin Judith Butler den 2012 verliehenen Adorno-Preis nicht nachträglich aberkennen. Das entschied der Kulturausschuss der Stadt am Donnerstag nach längerer Diskussion. Zuerst hatte die Frankfurter Rundschau darüber berichtet. Demnach hätten sich Kulturdezernentin Ina Hartwig und Oberbürgermeister Mike Josef (beide SPD) gegen die Aberkennung ausgesprochen.
Anfang April hatte der Verband Jüdischer Studierender Hessen (VJSH) die Stadt aufgefordert, Butler die 2012 verliehene Auszeichnung abzuerkennen. In einem offenen Brief kritisierte der VJSH Butlers Äußerungen bei einer Veranstaltung im März in Paris. Dort habe sie den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober als "Akt des bewaffneten Widerstands" bezeichnet, der "kein terroristischer Angriff und keine antisemitische Attacke" sei. Butler hatte den Vorwurf zurückgewiesen.
Auch der hessische Antisemitismus-Beauftragte Uwe Becker (CDU) hatte die Forderung des VJSH unterstützt. In einer Reaktion erklärte er am Sonntag, er "bedauere die Entscheidung der Stadt Frankfurt sehr, diesen wichtigen und richtigen Schritt zu scheuen." . Die Scheu vor möglicher öffentlicher Kritik aus Kunst und Kultur dürfe nicht die Richtschnur im Kampf gegen Antisemitismus sein.
-
Top-Thema
Aus für E-Kinos in Frankfurt am Sonntag
Die E-Kinos an der Hauptwache in Frankfurt schließen nach über 70 Jahren ihre Türen. Am Sonntag finden die letzten Vorstellungen statt, bevor sich der Vorhang endgültig senkt. Zum Abschied läuft noch die neue Biografie über Amy Winehouse.
Der Grund für die Schließung sei wirtschaftliche Unprofitablität, erklärte die Betreiberfamilie Jaeger die Schließung bereits im Januar. Nach den Lockdowns der Corona-Pandemie seien nicht mehr so viele Besucherinnen und Besucher in das Kino zurückgekehrt wie früher. Außerdem seien dringend nötige Sanierungen zu teuer geworden und auch an Personal fehle es.
Eine neue Chance gibt es hingegen für das Berger Kino im Stadtteil Bornheim. Nachdem es vor drei Jahren aus ähnlichen Gründen schließen musste, hat ein Kollektiv es wieder neu aufleben lassen. Als spendenbasiertes Kulturzentrum zeigt es dort wieder Filme. Ob den E-Kinos ein ähnliches Schicksal treffen könnte, bleibt offen.
-
Ausstellung über Comiczeichner Volker Reiche
Volker Reiche war der erste deutsche Donald-Duck-Zeichner und ist bekannt für seine Bildergeschichten von Igel "Mecki" und Buchhalter "Strizz". Das Museum für Kommunikation Frankfurt zeigt in einer Ausstellung nun auch weniger bekannte Malereien.
-
Candlelight-Konzerte – auch in Hessen
Candlelight-Konzerte sind gerade im Trend. Dort werden Pop und Rocksongs und das, was die Leute von ihrer Playlist kennen, live auf der Bühne mit klassischen Instrumenten gespielt. Die Konzerte gibt es jetzt auch in Hessen – wie zum Beispiel in Frankfurt.
-
Frankfurter Newcomer Henry and the Waiter erobert Spotify
Die Texte erzählen von Liebeskummer und Melancholie, doch die Musik dazu vermittelt ein ganz anderes Bild: Sie ist lebensfroh, bringt Energie. Mit seiner Musik trifft "Henry and the Waiter" den Nerv einer Generation. Das bringt dem Frankfurter weltweit Millionen Streams bei Musikplattformen ein. hr-Musikredakteurin Melanie Aschenbrenner hat ihn getroffen.
-
Top-Thema
Eintrittsfreier Besuch in zahlreichen Museen am 27. April
Die Frankfurter Museen haben sich zu einem besonderen Programm zusammengeschlossen: Immer am letzten Samstag des Monats ist "Satourday" und damit freier Eintritt in zahlreichen Museen.
Am Samstag, 27. April, laden zudem sechs Museen Familien mit Kindern ab fünf Jahren in außergewöhnlichen Workshops zu einem "magischen Samstag" ein. Folgende Museen sind dabei: Museum Angewandte Kunst, Museum Giersch der Goethe-Universität, Deutsches Romantik Museum, Deutsches Filmmuseum, Archäologisches Museum und Struwwelpeter Museum.
Weitere Infos und Angebote am 27. April im Rahmen des Satourday-Programms finden Sie hier.
-
Historische Straßenbahnfahrt mit Lesung und Diskussion
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "75 Jahre Grundgesetz" laden die KulturRegion FrankfurtRheinMain und das Verkehrsmuseum Frankfurt am 12. Mai ein, das Grundgesetz in einer historischen Straßenbahn zu diskutieren.
Mit an Bord sind die Literaturexperten Hans Sarkowicz und Heiner Boehncke sowie Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner. Auf zwei einstündigen Rundfahrten durch Frankfurt werden ausgewählte Artikel des Grundgesetzes gelesen und mit den Fahrgästen diskutiert.
Die Fahrten starten und enden jeweils am Willy-Brandt-Platz. Beginn ist um 10.30 Uhr bzw. 12 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmelden kann man sich bei der KulturRegion über das Online-Anmeldeformular, via E-Mail an rdik@krfrm.de oder telefonisch unter 069/2577-1700.
-
Mitmachkonzerte für Jung und Alt in Rüsselsheim
Gemeinsam mit Musikerinnen und Musikern des Bridges Kammerorchesters kreieren die Opelvillen Rüsselsheim ein Programm von generationsübergreifenden Konzerten für ältere Menschen, das zum Mitmachen einlädt.
Der Auftakt ist am 30. Mai um 15 Uhr mit dem Stück "Enana" - einer mitreißenden Geschichte über Freundschaft. Es eröffnet den Raum für musikalische Begegnungen mit Platz zum Träumen, Tanzen, Klatschen, Singen und Mitwippen.
Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Die Plätze sind begrenzt. Um Voranmeldung mit Altersangabe wirde gebeten.
- Per Mail an: termine@opelvillen.de
- Per Telefon unter 06142 835 907
- Geschäftszeiten Mo–Fr, 10–12 Uhr
-
Kunstinstallation lässt Neues Palais in Darmstadt auferstehen
Eine "performativ-installative Raumintervention" lässt das Neue Palais auf dem Georg-Büchner-Platz Darmstadt auferstehen. Das Event wird am 27. April um 17.30 Uhr eröffnet, der Aufbau findet bis zum 5. Mai statt und basiert auf den Grundrissplänen des Neuen Palais. Bis zum 12. Mai ist die Installation dann immer von 12 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit zu erleben.
Die große begehbare Installation soll an das Neue Palais erinnern, das lange Zeit das Stadtbild Darmstadts prägte. Das 1864/65 als letzte großherzogliche Stadtresidenz erbaute Gebäude stand auf dem heutigen Platz vor dem Theater. Im Krieg zerstört, wurde die Ruine 1955 abgerissen.
-
Theaterfestival "Volk im Schloss" fällt aus
Das Theaterfestival "Volk im Schloss" auf Schloss Dornberg in Groß-Gerau wird 2024 nicht stattfinden. Das teilten die Veranstalter mit. Durch die Haushaltsprobleme im Kreis und nicht rechtzeitig freigegebene Gelder sei es nicht möglich gewesen, das seit 2012 stattfindende Festival zu organisieren und Künstlerinnen und Künstler zu engagieren. Ob das "Volk im Schloss" 2025 stattfinden kann, steht derzeit noch nicht fest.
-
Letzte Vorstellungen in Frankfurter E-Kinos
Nach mehr als 70 Jahren öffnen die E-Kinos in Frankfurt am Sonntag zum letzten Mal ihre Türen. Im Januar hatte die Betreiberfamilie Jaeger mitgeteilt, man sei "nicht mehr in der Lage, profitabel zu wirtschaften". Die Besucherinnen und Besucher seien nach dem Ende der Pandemie nicht mehr ausreichend in das Innenstadtkino zurückgekehrt.
-
Top-Thema
HfG-Studentin gewinnt bei EU-Plakatwettbewerb
Eine Studentin der Hochschule für Gestaltung (HfG) ist unter den Gewinnern eines Plakatwettbewerbs zur Europawahl. Verena Macks Plakat zeigt einen schlafenden Mann und einen Wecker. "Europawahl - Nicht verschlafen!", steht darunter.
Insgesamt drei Plakate wurden ausgezeichnet. Sie werden ab sofort an Bahnhöfen und in Zügen der Deutschen Bahn gezeigt und auf Social Media vorgestellt. Eingereicht wurden mehr als 350 Entwürfe von 203 Studierende aus 34 deutschen Hochschulen und Universitäten mit Designstudiengängen. Mit der Plakatkamapgne will die Europäische Kommission Erstwählende (16-21 Jahre) erreichen.
-
Cartoons zur Literatur in der Caricatura Kassel
Vom 27. April bis 21. Juli 2024 gibt die Ausstellung "Cartoons zur Literatur" in der Caricatura Kassel einen unterhaltsamen Überblick über die Kunst des geschriebenen Worts.
49 Zeichnerinnen und Zeichner kommentieren und ironisieren mit großer Lust Klassiker der Weltliteratur und Perlen der Populärkultur.
Ein Themenschwerpunkt widmet sich dem Werk von Franz Kafka, dessen 100. Todestag den Anlass für "Cartoons zur Literatur" gab.