In unserem Ticker informieren wir Sie über aktuelle Themen aus der Kulturszene in Hessen.

Es gibt neue Meldungen
Automatisch aktualisieren
  • Top-Thema

    Schüler leben in Lorsch wie im Mittelalter

    Einfach mal in eine andere Epoche eintauchen und so leben, wie die Menschen vor 1.200 Jahren. Das geht zum Beispiel im Freilichtlabor Lauresham in Lorsch. Dort steht ein kleines Dorf, das einer frühmittelalterlichen Siedlung ähnlich sehen soll. Die meisten Besucher schauen sich das mal einen Tag lang an.

    Aber neun Achtklässler haben sich getraut und leben seit Sonntag schon in den Holzhäusern. hr-Reporterin Anna Vogel hat die Schüler besucht.

    Audiobeitrag

    Audio

    Leben wie im Mittelalter in Lorsch

    Hühner der Rasse „Altsteirer“ laufen im Freilichtlabor Lauresham an Häuser-Nachbauten einer Siedlung aus karolingischer Zeit vorbei. Auf rund vier Hektar Fläche wird dort das Leben und Arbeiten im frühen Mittelalter um 800 n.Chr. nachgebildet und erforscht. Wichtige Bestandteile sind der Nachbau einer Wohnsiedlung sowie die Züchtung von Nutztieren.
    Ende des Audiobeitrags
  • "Herr Friedrich wird zornig" - Ausstellung im Romantikmuseum

    Neben Goethe hätte in diesem Jahr ein weiterer großer deutscher Künstler Geburtstag gehabt: Der Maler Caspar David Friedrichs wäre 250 geworden. Anlass für das Freie Deutsche Hochstift im Frankfurter Romantikmuseum, eine besondere Kostbarkeit seiner Sammlungen zu zeigen: In seinem wohl berühmtesten Brief bezog der Maler im Januar 1809 Stellung zu dem öffentlichen Disput, der um sein Gemälde "Das Kreuz im Gebirge" entstanden war.

    Im Gemäldekabinett der Romantik setzt die kleine Ausstellung Friedrichs Brief in den Kontext einer leidenschaftlich geführten Debatte darüber, was Kunst darf und was ein Künstler ist. hr-Reporter Pablo Diaz hat sich die Ausstellung angesehen.

    Audiobeitrag

    Audio

    "Herr Friedrich wird zornig" - Ausstellung Romantikmuseum

    Junges Literaturland | Romantikmuseum
    Ende des Audiobeitrags
  • Frühkritik: Die bewegende Schranke von Catharina Szonn in Gießen

    In dem früheren beliebten Kiosk "Max hat’s" zeigt der Neue Kunstverein Gießen auf rund zehn Quadratmetern regelmäßig wechselnde Ausstellungen. In diesem kleinen hellen, von der Straße aus einsehbaren Raum winkt oder grüßt ein paar Tagen eine kleine graue Torschranke, dekoriert mit einer glitzernden Partygirlande, die Passanten – alle 15 Minuten geht sie hoch, oder wieder nach unten.

    Die Künstlerin Catharina Szonn befragt mit ihrer ortsspezifischen Installation "Geliebte grüßen zum Abschied" unser Verhältnis zu den Maschinen. Ein wunderbar absurdes kinetisches Objekt, dass auf den zweiten Blick auch eine große Wehmut auslösen kann. hr-Kulturreporterin Tanja Küchle freut sich über diese Installation im Neuen Kunstverein Gießen.

    Audiobeitrag

    Audio

    Und sie bewegt uns doch! Die Schranke von Catharina Szonn

    Schranke, Kunstwerk von Catharina Szonn
    Ende des Audiobeitrags
  • Top-Thema

    Frankfurt lädt zum "Open Viertel" ins Bahnhofsviertel

    Auf ins Bahnhofsviertel heißt es am Samstag, 31. August, in Frankfurt. Dann laden der Gewerbeverein Treffpunkt Bahnhofsviertel und die Viertel-Initiative "Auf ins Viertel" zum zweiten Mal zu "Open Viertel" ein. Gefeiert werden soll nach Angaben der Stadt Frankfurt bei freiem Eintritt auf fünf Bühnen auf dem Jürgen-Ponto-Platz, dem François-Mitterand-Platz und dem Niddator ab 12 Uhr respektive ab 14 Uhr auf dem Wiesenhüttenplatz und dem Kaisertor verschiedene Bands und DJs spielen.

    Dazu gibt es einen Flohmarkt und viele Angebote für Kinder. Außerdem sollen neun über das Viertel verteilte und zentral an den Kreuzungen gelegene Infopoints den Angaben zufolge für ein Mehr an Sicherheit sorgen.

    Skylineblick: Ecke Münchener Straße/ Elbestraße


     

  • Top-Thema

    Junge Deutsche Philharmonie feiert Jubiläum

    Es gibt sie seit genau 50 Jahren, aber sie bleibt ewig jung. Denn die Junge Deutsche Philharmonie vereint Musikerinnen und Musiker bis zum Alter von 28 Jahren, die im deutschsprachigen Raum studieren. Jetzt feiert das "Zukunftsorchester" sein Jubiläum - und startet in die neue Saison mit einem Festival für experimentelle Begegnungen: Rap trifft auf Beethoven, Techno auf Orchestermusik.

    Vier Tage lang geht es um Mentale Gesundheit und Mode, um Nachhaltigkeit und Demokratie - und darum, was Musik zu diesen Themen zu sagen hat. Konzerte und Begegnungen vom 29.8. bis 1.9. im Frankfurt LAB, der Romanfabrik, dem Palmengarten und der Paulskirche.

    Audiobeitrag

    Audio

    50 Jahre Junge Deutsche Philharmonie

    Junge Deutsche Philharmonie: Menschen an Instrumenten beim Proben
    Ende des Audiobeitrags
  • Mousonturm verliert Bundesförderung

    Die Bundesregierung streicht ihre Unterstützung für die freie Theaterszene zusammen. Betroffen ist auch der Frankfurter Mousonturm. Er soll 600.000 Euro weniger im kommenden Jahr erhalten. Gegen die Pläne formiert sich Widerstand.

  • Goethe, der Botaniker

    Und wieder Goethe: Als Dichterfürst kennt ihn jeder. Aber Goethe hat auch in der Botanik große Verdienste erworben. Zum 275. Geburtstag des Universalgelehrten gibt es im Frankfurter Palmengarten ein mehrtägiges Programm.

  • Top-Thema

    Denkmalschutzpreis verliehen

    Eine echte Burgruine im Garten – ist das toll, oder kann das weg? Für ein Paar aus Hünstetten ein klarer Fall, die Burg aus dem 14. Jahrhundert wird restauriert. Für diesen Einsatz gab es nun den Hessischen Denkmalschutzpreis.

  • Top-Thema

    Studierende suchen in Grube Messel nach neuen Schätzen

    Über 800 Fossilien-Funde haben die Forscher der Senckenberg-Gesellschaft in dieser Grabungssaison in der Grube Messel bei Darmstadt schon gemacht. Darunter viele fossile Pflanzen, Insekten, Fische zwei gut erhaltene Schmetterlinge und zwei kleine Vögel, bei denen sogar die Federstruktur zu erkennen ist.

    Doch es geht weiter. In dieser Woche startet eine weitere Grabungskampagne. Bis zum 20. September wird ein neuer Trupp von Studierenden im Millionen Jahre alten Ölschiefer nach weiteren fossilen Schätzen suchen. hr-Reporter Raphael Stübig mit einem Blick in die Schatzkiste.

    Audiobeitrag

    Audio

    Neue Grabungen in Grube Messel

    Grube Messel und Museum
    Ende des Audiobeitrags
  • SingBus der Chorjugend macht Station in Hessen

    Auf seiner Tour durch Deutschland kommt der SingBus der Deutschen Chorjugend am Donnerstag (29.8.) nach Edermünde-Grifte (Schwalm-Eder). Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 12 Jahren sind eingeladen, bei kostenlosen Workshops die eigene Stimme und den Spaß am Singen zu entdecken.

    Der SingBus ist ein Truck mit herausklappbarer Bühne. Mit an Bord sind so spannende Dinge wie ein begehbares Ohrmodell, eine "Singdusche" und ein Klangroulette. Nur vier Orte in Hessen werden mit dem SingBus angefahren: Edermünde, Geisenheim, Wahlen und Schmitten.

  • Neues Herz für Kasseler Kreativszene

    20 Jahre lang war die Nachrichtenmeisterei am Kasseler Hauptbahnhof eine Heimat für Künstler und Kreative der Stadt - bis die Deutsche Bahn ihr vergangenes Jahr die Räume kündigte. Nun beginnt der mühsame Neustart.

  • Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf eröffnet

    Ab heute bis zum 1. September verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 26. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Zu sehen sind Objektkunst, Skulpturen und installative Arbeiten von elf Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen.

  • Top-Thema

    ARD Radiokulturnacht: Vorverkauf beginnt

    Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse veranstaltet der Hessische Rundfunk (hr) auch in diesem Jahr wieder die beliebten Büchernächte im hr-Sendesaal. Am Buchmessen-Freitag und -Samstag, 18. und 19. Oktober, 20 Uhr, stehen Gespräche mit Autorinnen und Autoren zu ihren Neuerscheinungen, Lesungen von aktuellen Hörbüchern sowie musikalische Begleitung vom Heinz-Dieter Sauerborn Quartett auf dem Programm. Karten dafür können ab jetzt erworben werden.

  • "Hanau liest ein Buch" stellt "Dschinns" in den Mittelpunkt

    Das Lesefest "Hanau liest ein Buch" startet am Freitag, 13. September. Eine Woche lang stehen rund 60 Lesungen an verschiedenen - oft ungewöhnlichen - Orten auf dem Programm, wie die Stadt am Mittwoch mitteilte. Bürgermeister Maximilian Bieri eröffnet das Lesefest ab 19 Uhr in der Gelenkbushalle der Hanauer Straßenbahn GmbH, Daimlerstraße 5.

    Zu Gast ist die Schriftstellerin Fatma Aydemir, deren Familienroman "Dschinns" dieses Jahr im Mittelpunkt steht. Das Programm ist auf der Webseite des Kulturforums einsehbar: kulturforum-hanau.de.

    Grafik aus einem Porträt der Autorin Fatma Aydemir und ihrem nominierten Buch "Dschinns"
  • Wetzlar im Goethe-Rausch

    Wenn es in diesem Ticker in den vergangenen Tagen etwas viele Goethe-Themen gab, dann liegt das daran, dass Deutschlands Dichterfürst genau heute 275. Jahre alt geworden wäre. Deswegen ist auch Wetzlar derzeit im Goethe-Fieber.

    Die Stadt widmet ihm das Theaterstück "Werthers Welt in Lottes Garten" - passend zum Werther, der vor 250 Jahren erschienen ist. Premiere ist heute Abend um 18 Uhr im Lottehof. Karten gibt es über die Goethe-Gesellschaft und an der Abendkasse.

    Audiobeitrag

    Audio

    Theaterstück feiert Goethe in Wetzlar

    Goethe Graffiti Wetzlar
    Ende des Audiobeitrags
  • Top-Thema

    Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung wird 75

    Für den Literaturbetrieb war es eine der wichtigsten Nachrichten des Jahres: Der Autor Oswald Egger erhält den mit 50.000 Euro dotierten Georg-Büchner-Preis 2024. Doch wer die renommierte Auszeichnung verleiht, ist weniger bekannt: Es ist die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung mit Sitz in Darmstadt.

    Vor 75 Jahren - am 28. August 1949 - wurde sie gegründet. hr-Reporter Raphael Stübig mit einem Porträt.

    Audiobeitrag

    Audio

    75 Jahre Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung

    Türschild der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung
    Ende des Audiobeitrags
  • Top-Thema

    Felix Jaehn sagt Auftritte ab: "zu verletzlich"

    Der in Mecklenburg-Vorpommern lebende Popstar Felix Jaehn will sich vorerst aus dem Musikbusiness zurückziehen und hat unter anderem eine Show in Frankfurt abgesagt. Jaehn hatte kürzlich sein Coming-out als pansexuell und nicht-binär, bevorzugt eigenen Angaben zufolge jetzt den geschlechtsneutralen Namen Fee. Mithilfe professioneller Hilfe hat Jaehn realisiert, zu verletzlich zu sein, um aufzutreten, wie aus einem Instagram-Post einen Tag vor dem 30. Geburtstag hervorging. In wenigen Tagen sollte die DJ-Größe Jaehn im Heide-Park-Resort in Soltau auftreten, im September standen laut Website Auftritte in Frankfurt und auf Ibiza an.

    Felix Jaehn auf rotem Teppich
  • Eine Woche Open-Air-Tanzen für alle an der Pfungstädter "Tanzstelle"

    Sieben Tage lang tanzen, dazu lädt die Stadt Pfungstadt ab Mittwoch ein. Am Parkplatz in der Eberstädter Straße 17 können Jung und Alt das Tanzbein unter freiem Himmel schwingen. "Tanzstelle" nennt die Stadt das Event.

    Tanzschulen und Vereine aus Pfungstadt und Umgebung bieten kostenlose Tanzkurse auf der Open-Air-Tanzfläche an. Außerdem gibt es ein Rahmenprogramm mit Vorführungen für die ganze Familie. Wer anderen beim Tanzen lieber zusieht: Sitzgelegenheiten sind der Stadt zufolge ausreichend vorhanden.

    Audiobeitrag

    Audio

    Tanzstelle Pfungstadt

    Frau tanzt mit Mann auf Parkett, nur Schuhe zu sehen
    Ende des Audiobeitrags
  • Odenwaldkreis lädt zum Krimi-Schreibwettbewerb

    "Morta Bella", "Verstrickte Schatten" oder "Ein Pfiff zu viel" - das sind nur drei von dutzenden Titeln beim 12. Krimi-Schreibwettbewerb des Odenwaldkreises. Mehr als 100 Kurzkrimis wurden zum Thema "Risiko@Ehrenamt" eingeschickt - aus Südhessen, aber auch aus Luxemburg oder Österreich.

    Ab sofort gibt es Karten für die Preisverleihung am 27. September, unter anderem beim Kulturmanagement des Odenwaldkreises in Erbach, Kostenpunkt 9 Euro. Dann kann das Publikum darüber abstimmen, welcher Hobby-Autor ein Preisgeld von 2.000 Euro mit nach Hause nimmt.

    Audiobeitrag

    Audio

    Krimi-Schreibwettbewerb im Odenwald

    Krimi-Autorinnen
    Ende des Audiobeitrags
  • Jugendfilmfestival "Lucas" präsentiert 50 Filme

    Das internationale Filmfestival "Lucas" zeigt vom 5. bis 11. Oktober insgesamt 50 Filme für junges Publikum im Alter von drei bis über achtzehn Jahren. An den internationalen Kurz- und Langfilmwettbewerben nehmen 21 Langfilme und 18 Kurzfilme teil, wie das Deutsche Filminstitut und Filmmuseum (DFF) am Dienstag in Frankfurt mitteilte.

    Als sogenannte "Young European Cinephiles" präsentierten vier Jugendliche aus Deutschland und Kroatien außerdem eine eigens kuratierte Filmreihe zum Thema "Miteinander".

    Die Jury der Filmwettbewerbe in den Alterssektionen "Kids" und "Teens" besteht jeweils zur Hälfte aus filmbegeisterten Kindern und Jugendlichen sowie aus Branchenprofis, außerdem können sich junge Filmfans als Moderatoren oder Filmkritiker versuchen.

  • Goethe irrelevant? Nicht für die Deutschen!

    Die Deutschen beantworten die Frage, ob Johann Wolfgang von Goethe auch im Jahr 2024 noch relevant ist mit einem klaren Ja. 88 Prozent der Bundesbürger sagten in einer am Dienstag veröffentlichten YouGov-Umfrage, dass Goethe einer der bedeutendsten Dichter und Denker sei. 82 Prozent finden, dass der 1832 in Weimar gestorbene Goethe eine Persönlichkeit sei, auf die Deutschland stolz sein kann

    Faust und Gretchen

    Insgesamt neun von zehn Deutschen (89 Prozent) haben schon einmal von Goethe gehört. Unter den ältesten Befragten liegt der Bekanntheitswert bei 98 Prozent, am unbekanntesten ist er bei den 25- bis 34-Jährigen (72 Prozent).

    Sein wohl wichtigstes Werk, das Drama "Faust", ist 70 Prozent der Goethe-Leser bekannt - beziehungsweise sie haben mindestens eins der beiden Werke, Faust I oder Faust II, gelesen. Das sagen 35- bis 44-Jährige am häufigsten (81 Prozent).

  • Top-Thema

    Villa Unseld ist verkauft

    Hier fanden Lesungen und legendäre After-Buchmesse-Partys statt, doch schon seit längerem stand die Villa Unseld leer: Jetzt hat der Suhrkamp Verlag das traditionsreiche Haus verkauft - und schließt damit sein letztes Frankfurter Kapitel.

  • Top-Thema

    Goethe wer? Wie relevant ist der Dichterfürst noch heute?

    Am 28. August wäre Johann Wolfgang von Goethe 275 Jahre alt geworden. Er gilt als einer der größten deutschen Dichter überhaupt. Nach ihm wurden Institute, Straßen, Plätze, Filme und sogar Farben benannt. Aber ist der Geniekult kein Anachronismus? Ist Goethe auch heute noch so relevant wie uns seine Allgegenwärtigkeit glauben macht? Eine Spurensuche von hr-Kulturreporter Jan Tussing.

    Audiobeitrag

    Audio

    Wie relevant ist Goethe nach 275 Jahren?

    Ein Textmarker und eine Ausgabe "Faust - Der Tragödie erster Teil" liegen auf einem Schreibblock.
    Ende des Audiobeitrags

    Für das Schauspiel Frankfurt ist Goethe übrigens sehr relevant: Mit "Faust 1 + 2" eröffnet es am 19. September die neue Spielzeit. Die Premiere selbst ist schon ausverkauft, für die weiteren Vorstellungen gibt es noch Karten.

  • Moderator Noel Schmidt für Nachwuchspreis nominiert

    YOU FM-Moderator Noel Schmidt ist beim Deutschen Radiopreis 2024 in der Kategorie "Beste*r Newcomer*in" nominiert worden. Der Deutsche Radiopreis ist der wichtigste Hörfunkpreis des Landes und wird am 5. September im Rahmen einer Show in Hamburg verliehen - dann entscheidet sich, ob Noel unter den Preisträger*innen ist. Bis dahin heißt es: Daumendrücken!

    Noel Schmidt
  • Landesmuseum Darmstadt ruft zu Fotowettbewerb auf

    Der Wettbewerb und die Ausstellung "Wildlife Photographer of the Year" ziehen jedes Jahr über zwei Millionen Menschen an. Die Bilder werden in Museen in Europa, Asien, USA, Kanada, Australien und vielen anderen Ländern gezeigt. Diesmal feiert der Wettbewerb sein 60. Jubiläum und das Hessische Landesmuseum Darmstadt (HLMD) gehört erstmals zum auserwählten Kreis der internationalen Museen, die diese einzigartigen Fotografien präsentieren dürfen, und zwar ab dem 5. Dezember 2024.

    Inspiriert davon ruft das HLMD einen eigenen Fotowettbewerb aus. Vom heute bis zum 16. Dezember 2024 kann pro Person ein Foto zum Wettbewerb des HLMD online eingereicht werden. Nach dem Einsendeschluss am 16. Dezember 2024 werden im anonymen Online-Voting die Sieger-Fotos bestimmt. Die drei Arbeiten mit den meisten Stimmen erhalten einen Preis und werden im Museum präsentiert.

    Foto aus dem Wettbewerb "Wildlife Photographer of the Year" 2023