In unserem Ticker informieren wir Sie über aktuelle Themen aus der Kulturszene in Hessen.

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  • Top-Thema

    Denkmalschutzpreis verliehen

    Eine echte Burgruine im Garten – ist das toll, oder kann das weg? Für ein Paar aus Hünstetten ein klarer Fall, die Burg aus dem 14. Jahrhundert wird restauriert. Für diesen Einsatz gab es nun den Hessischen Denkmalschutzpreis.

  • Top-Thema

    Studierende suchen in Grube Messel nach neuen Schätzen

    Über 800 Fossilien-Funde haben die Forscher der Senckenberg-Gesellschaft in dieser Grabungssaison in der Grube Messel bei Darmstadt schon gemacht. Darunter viele fossile Pflanzen, Insekten, Fische zwei gut erhaltene Schmetterlinge und zwei kleine Vögel, bei denen sogar die Federstruktur zu erkennen ist.

    Doch es geht weiter. In dieser Woche startet eine weitere Grabungskampagne. Bis zum 20. September wird ein neuer Trupp von Studierenden im Millionen Jahre alten Ölschiefer nach weiteren fossilen Schätzen suchen. hr-Reporter Raphael Stübig mit einem Blick in die Schatzkiste.

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    Neue Grabungen in Grube Messel

    Grube Messel und Museum
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  • SingBus der Chorjugend macht Station in Hessen

    Auf seiner Tour durch Deutschland kommt der SingBus der Deutschen Chorjugend am Donnerstag (29.8.) nach Edermünde-Grifte (Schwalm-Eder). Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 12 Jahren sind eingeladen, bei kostenlosen Workshops die eigene Stimme und den Spaß am Singen zu entdecken.

    Der SingBus ist ein Truck mit herausklappbarer Bühne. Mit an Bord sind so spannende Dinge wie ein begehbares Ohrmodell, eine "Singdusche" und ein Klangroulette. Nur vier Orte in Hessen werden mit dem SingBus angefahren: Edermünde, Geisenheim, Wahlen und Schmitten.

  • Neues Herz für Kasseler Kreativszene

    20 Jahre lang war die Nachrichtenmeisterei am Kasseler Hauptbahnhof eine Heimat für Künstler und Kreative der Stadt - bis die Deutsche Bahn ihr vergangenes Jahr die Räume kündigte. Nun beginnt der mühsame Neustart.

  • Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf eröffnet

    Ab heute bis zum 1. September verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 26. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Zu sehen sind Objektkunst, Skulpturen und installative Arbeiten von elf Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen.

  • Top-Thema

    ARD Radiokulturnacht: Vorverkauf beginnt

    Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse veranstaltet der Hessische Rundfunk (hr) auch in diesem Jahr wieder die beliebten Büchernächte im hr-Sendesaal. Am Buchmessen-Freitag und -Samstag, 18. und 19. Oktober, 20 Uhr, stehen Gespräche mit Autorinnen und Autoren zu ihren Neuerscheinungen, Lesungen von aktuellen Hörbüchern sowie musikalische Begleitung vom Heinz-Dieter Sauerborn Quartett auf dem Programm. Karten dafür können ab jetzt erworben werden.

  • "Hanau liest ein Buch" stellt "Dschinns" in den Mittelpunkt

    Das Lesefest "Hanau liest ein Buch" startet am Freitag, 13. September. Eine Woche lang stehen rund 60 Lesungen an verschiedenen - oft ungewöhnlichen - Orten auf dem Programm, wie die Stadt am Mittwoch mitteilte. Bürgermeister Maximilian Bieri eröffnet das Lesefest ab 19 Uhr in der Gelenkbushalle der Hanauer Straßenbahn GmbH, Daimlerstraße 5.

    Zu Gast ist die Schriftstellerin Fatma Aydemir, deren Familienroman "Dschinns" dieses Jahr im Mittelpunkt steht. Das Programm ist auf der Webseite des Kulturforums einsehbar: kulturforum-hanau.de.

    Grafik aus einem Porträt der Autorin Fatma Aydemir und ihrem nominierten Buch "Dschinns"
  • Wetzlar im Goethe-Rausch

    Wenn es in diesem Ticker in den vergangenen Tagen etwas viele Goethe-Themen gab, dann liegt das daran, dass Deutschlands Dichterfürst genau heute 275. Jahre alt geworden wäre. Deswegen ist auch Wetzlar derzeit im Goethe-Fieber.

    Die Stadt widmet ihm das Theaterstück "Werthers Welt in Lottes Garten" - passend zum Werther, der vor 250 Jahren erschienen ist. Premiere ist heute Abend um 18 Uhr im Lottehof. Karten gibt es über die Goethe-Gesellschaft und an der Abendkasse.

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    Theaterstück feiert Goethe in Wetzlar

    Goethe Graffiti Wetzlar
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  • Top-Thema

    Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung wird 75

    Für den Literaturbetrieb war es eine der wichtigsten Nachrichten des Jahres: Der Autor Oswald Egger erhält den mit 50.000 Euro dotierten Georg-Büchner-Preis 2024. Doch wer die renommierte Auszeichnung verleiht, ist weniger bekannt: Es ist die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung mit Sitz in Darmstadt.

    Vor 75 Jahren - am 28. August 1949 - wurde sie gegründet. hr-Reporter Raphael Stübig mit einem Porträt.

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    75 Jahre Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung

    Türschild der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung
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  • Top-Thema

    Felix Jaehn sagt Auftritte ab: "zu verletzlich"

    Der in Mecklenburg-Vorpommern lebende Popstar Felix Jaehn will sich vorerst aus dem Musikbusiness zurückziehen und hat unter anderem eine Show in Frankfurt abgesagt. Jaehn hatte kürzlich sein Coming-out als pansexuell und nicht-binär, bevorzugt eigenen Angaben zufolge jetzt den geschlechtsneutralen Namen Fee. Mithilfe professioneller Hilfe hat Jaehn realisiert, zu verletzlich zu sein, um aufzutreten, wie aus einem Instagram-Post einen Tag vor dem 30. Geburtstag hervorging. In wenigen Tagen sollte die DJ-Größe Jaehn im Heide-Park-Resort in Soltau auftreten, im September standen laut Website Auftritte in Frankfurt und auf Ibiza an.

    Felix Jaehn auf rotem Teppich
  • Eine Woche Open-Air-Tanzen für alle an der Pfungstädter "Tanzstelle"

    Sieben Tage lang tanzen, dazu lädt die Stadt Pfungstadt ab Mittwoch ein. Am Parkplatz in der Eberstädter Straße 17 können Jung und Alt das Tanzbein unter freiem Himmel schwingen. "Tanzstelle" nennt die Stadt das Event.

    Tanzschulen und Vereine aus Pfungstadt und Umgebung bieten kostenlose Tanzkurse auf der Open-Air-Tanzfläche an. Außerdem gibt es ein Rahmenprogramm mit Vorführungen für die ganze Familie. Wer anderen beim Tanzen lieber zusieht: Sitzgelegenheiten sind der Stadt zufolge ausreichend vorhanden.

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    Tanzstelle Pfungstadt

    Frau tanzt mit Mann auf Parkett, nur Schuhe zu sehen
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  • Odenwaldkreis lädt zum Krimi-Schreibwettbewerb

    "Morta Bella", "Verstrickte Schatten" oder "Ein Pfiff zu viel" - das sind nur drei von dutzenden Titeln beim 12. Krimi-Schreibwettbewerb des Odenwaldkreises. Mehr als 100 Kurzkrimis wurden zum Thema "Risiko@Ehrenamt" eingeschickt - aus Südhessen, aber auch aus Luxemburg oder Österreich.

    Ab sofort gibt es Karten für die Preisverleihung am 27. September, unter anderem beim Kulturmanagement des Odenwaldkreises in Erbach, Kostenpunkt 9 Euro. Dann kann das Publikum darüber abstimmen, welcher Hobby-Autor ein Preisgeld von 2.000 Euro mit nach Hause nimmt.

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    Krimi-Schreibwettbewerb im Odenwald

    Krimi-Autorinnen
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  • Jugendfilmfestival "Lucas" präsentiert 50 Filme

    Das internationale Filmfestival "Lucas" zeigt vom 5. bis 11. Oktober insgesamt 50 Filme für junges Publikum im Alter von drei bis über achtzehn Jahren. An den internationalen Kurz- und Langfilmwettbewerben nehmen 21 Langfilme und 18 Kurzfilme teil, wie das Deutsche Filminstitut und Filmmuseum (DFF) am Dienstag in Frankfurt mitteilte.

    Als sogenannte "Young European Cinephiles" präsentierten vier Jugendliche aus Deutschland und Kroatien außerdem eine eigens kuratierte Filmreihe zum Thema "Miteinander".

    Die Jury der Filmwettbewerbe in den Alterssektionen "Kids" und "Teens" besteht jeweils zur Hälfte aus filmbegeisterten Kindern und Jugendlichen sowie aus Branchenprofis, außerdem können sich junge Filmfans als Moderatoren oder Filmkritiker versuchen.

  • Goethe irrelevant? Nicht für die Deutschen!

    Die Deutschen beantworten die Frage, ob Johann Wolfgang von Goethe auch im Jahr 2024 noch relevant ist mit einem klaren Ja. 88 Prozent der Bundesbürger sagten in einer am Dienstag veröffentlichten YouGov-Umfrage, dass Goethe einer der bedeutendsten Dichter und Denker sei. 82 Prozent finden, dass der 1832 in Weimar gestorbene Goethe eine Persönlichkeit sei, auf die Deutschland stolz sein kann

    Faust und Gretchen

    Insgesamt neun von zehn Deutschen (89 Prozent) haben schon einmal von Goethe gehört. Unter den ältesten Befragten liegt der Bekanntheitswert bei 98 Prozent, am unbekanntesten ist er bei den 25- bis 34-Jährigen (72 Prozent).

    Sein wohl wichtigstes Werk, das Drama "Faust", ist 70 Prozent der Goethe-Leser bekannt - beziehungsweise sie haben mindestens eins der beiden Werke, Faust I oder Faust II, gelesen. Das sagen 35- bis 44-Jährige am häufigsten (81 Prozent).

  • Top-Thema

    Villa Unseld ist verkauft

    Hier fanden Lesungen und legendäre After-Buchmesse-Partys statt, doch schon seit längerem stand die Villa Unseld leer: Jetzt hat der Suhrkamp Verlag das traditionsreiche Haus verkauft - und schließt damit sein letztes Frankfurter Kapitel.

  • Top-Thema

    Goethe wer? Wie relevant ist der Dichterfürst noch heute?

    Am 28. August wäre Johann Wolfgang von Goethe 275 Jahre alt geworden. Er gilt als einer der größten deutschen Dichter überhaupt. Nach ihm wurden Institute, Straßen, Plätze, Filme und sogar Farben benannt. Aber ist der Geniekult kein Anachronismus? Ist Goethe auch heute noch so relevant wie uns seine Allgegenwärtigkeit glauben macht? Eine Spurensuche von hr-Kulturreporter Jan Tussing.

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    Wie relevant ist Goethe nach 275 Jahren?

    Ein Textmarker und eine Ausgabe "Faust - Der Tragödie erster Teil" liegen auf einem Schreibblock.
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    Für das Schauspiel Frankfurt ist Goethe übrigens sehr relevant: Mit "Faust 1 + 2" eröffnet es am 19. September die neue Spielzeit. Die Premiere selbst ist schon ausverkauft, für die weiteren Vorstellungen gibt es noch Karten.

  • Moderator Noel Schmidt für Nachwuchspreis nominiert

    YOU FM-Moderator Noel Schmidt ist beim Deutschen Radiopreis 2024 in der Kategorie "Beste*r Newcomer*in" nominiert worden. Der Deutsche Radiopreis ist der wichtigste Hörfunkpreis des Landes und wird am 5. September im Rahmen einer Show in Hamburg verliehen - dann entscheidet sich, ob Noel unter den Preisträger*innen ist. Bis dahin heißt es: Daumendrücken!

    Noel Schmidt
  • Landesmuseum Darmstadt ruft zu Fotowettbewerb auf

    Der Wettbewerb und die Ausstellung "Wildlife Photographer of the Year" ziehen jedes Jahr über zwei Millionen Menschen an. Die Bilder werden in Museen in Europa, Asien, USA, Kanada, Australien und vielen anderen Ländern gezeigt. Diesmal feiert der Wettbewerb sein 60. Jubiläum und das Hessische Landesmuseum Darmstadt (HLMD) gehört erstmals zum auserwählten Kreis der internationalen Museen, die diese einzigartigen Fotografien präsentieren dürfen, und zwar ab dem 5. Dezember 2024.

    Inspiriert davon ruft das HLMD einen eigenen Fotowettbewerb aus. Vom heute bis zum 16. Dezember 2024 kann pro Person ein Foto zum Wettbewerb des HLMD online eingereicht werden. Nach dem Einsendeschluss am 16. Dezember 2024 werden im anonymen Online-Voting die Sieger-Fotos bestimmt. Die drei Arbeiten mit den meisten Stimmen erhalten einen Preis und werden im Museum präsentiert.

    Foto aus dem Wettbewerb "Wildlife Photographer of the Year" 2023
  • Zum 275. Geburtstag: Goethe skurril

    Wenn sogar der krumme Geburtstag einer Person gefeiert wird, dann ist klar: Dieser Mensch ist berühmt. Auf Johann Wolfgang von Goethe trifft das auf jeden Fall zu. Er wurde am 28. August 1749 in Frankfurt geboren, in diesem Jahr wäre also sein 275. Geburtstag. Eine irgendwie krumme Zahl - weshalb hr-Kulturredakteurin Yvonne Koch in dieser Sendung nach krummen, skurrilen und kuriosen Begebenheiten rund um den Dichterfürsten sucht.

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    Podcast

    Der Dichterfürst mal anders - Skurriles rund um Goethe

    Das Bild zeigt Goethe in einer Art Pop-Art-Zeichnung vor gelbem Hintergrund und mit pinkfarbenem Jackett mit Stehkragen. Er trägt die weißen Haare an den Seiten eingerollt und streckt die Zunge heraus.
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  • Top-Thema

    Adorno-Preisverleihung am 11. September

    Sie sei eine angesehene und weltweit beachtete Denkerin in der Tradition der "Frankfurter Schule": Am Mittwoch, 11. September (20 Uhr), erhält die Philosophin Seyla Benhabib in der Paulskirche den Theodor W. Adorno-Preis 2024. Das teilte die Stadt Frankfurt am Montag mit. Die Grußworte spricht Oberbürgermeister Mike Josef (SPD).

    Die Laudatio hält der Historiker Martin Jay, emeritierter Professor an der University of California, Berkeley. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von Mitgliedern des Ensemble Modern mit Stücken von Ruth Crawford Seeger. Der Eintritt ist frei, Karten müssen aber vorher reserviert und in der Bürgerberatung in der neuen Altstadt abgeholt werden.

  • Top-Thema

    Hessischer Jazzpreis an John Schröder

    Der gebürtige Frankfurter John Schröder erhält den Hessischen Jazzpreis 2024. Er ist Gitarrist und Schlagzeuger, tritt aber auch als Pianist und Bassist auf.

    Zur Begründung schrieb die Jury: "Stets ist John Schröders Spielweise von hoher Dichte geprägt. Virtuosität ist dabei nie Selbstzweck, sondern Teil einer besonderen musikalischen Aussage. Egal auf welchem Instrument – die Tiefenschärfe seines Spiels besticht in Melodik, Harmonik und Rhythmik gleichermaßen."

    Man mit Gitarre

    John Schröder, 1964 in Frankfurt geboren, lebt heute in Berlin. Er spielte mit vielen bekannten Jazzmusikern, wie Chet Baker, James Moody, Joe Lovano, Randy Brecker, Enrico Rava, aber auch mit Christopher Dell (Hessischer Jazzpreisträger 2022) im Quartett und Duo.

    Den Hessischen Jazzpreis hat die Landesregierung 1990 zur Förderung und Entwicklung der Jazzmusik gestiftet. Er ist mit 10.00 Euro dotiert und soll Musikerinnen und Musiker, Ensembles oder dem Jazz verbundene Persönlichkeiten für ihre musikalischen Leistungen oder für besondere Verdienste um die Entwicklung der hessischen Jazzszene auszeichnen. Verliehen wird die Auszeichnung beim Hessischen Jazzpodium Ende des Jahres in Frankfurt.

  • Top-Thema

    Eine Million Besucher beim Museumsuferfest

    Führungen, Konzerte und zahlreiche Mitmachangebote - hunderttausende Menschen haben beim Museumsuferfest in Frankfurt am Wochenende wieder ein vielfältiges Kulturprogramm erleben können. Der Geschäftsführer der städtischen Tourismus + Congress GmbH, Thomas Feda, zeigte sich mit dem Verlauf vor dem Abschluss am Sonntagabend zufrieden und sprach von einem "friedlichen und fröhlichen Fest".

    Man gehe von bis zu einer Million Besuchern aus, sagte Feda. Das wäre etwas weniger als im Vorjahr. Schlusspunkt war ein großes Feuerwerk am Sonntagabend. Nach einer guten Eröffnung am Freitag seien am Samstag allerdings nicht ganz so viele Besucher gekommen wie erwartet. Zum einen dürfte das an der großen Sommerhitze gelegen haben - zeitweise seien 33,6 Grad am Schaumainkai gemessen worden, "das war schon zum Teil unerträglich", sagte Feda. Auch der Terroranschlag in Solingen (Nordrhein-Westfalen) mit drei Toten und mehreren Verletzten habe möglicherweise eine Rolle gespielt.  

  • Konzert-Pianistin mit Klavier auf Reisen

    Die Kasseler Pianistin Sara Derman spielt Konzerte an ungewöhnlichen Orten - zum Beispiel im Kuhstall. Seit zwei Jahren ist sie auf Reisen, ihr Klavier nahm sie mit.

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    Konzert-Pianistin mit Klavier auf Reisen

    Frau spielt Klavier
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  • Top-Thema

    Chor aus Lich tritt mit Bosse auf

    Für den Chor "Songlines" aus Lich (Gießen) ist am Donnerstag buchstäblich "Ein Traum" in Erfüllung gegangen: Die Sängerinnen und Sänger durften mit Popstar Axel Bosse zusammen dessen gleichnamigen Song singen.

    Bosse trat im Rahmen seiner Tour beim Gießener Kultursommer auf. Er hatte vergangenen Herbst Chöre aus ganz Deutschland dazu aufgerufen, sich für einen gemeinsamen Auftritt mit ihm zu bewerben. Für das Konzert in Gießen wurden die "Songlines" ausgewählt. Wie der Auftritt für sie war, sehen Sie im Video:

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    Mit Bosse auf der Bühne

    Bosse vor Chor auf der Bühne
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  • Top-Thema

    Museumsuferfest in Frankfurt gestartet

    Das Frankfurter Mainufer als Feiermeile: Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) hat am frühen Freitagabend das Museumsuferfest eröffnet. Auf dem Programm stehen in diesem Jahr unter anderem das traditionelle Drachenbootrennen, ein musikalisches Abschlussfeuerwerk und jede Menge weitere Highlights, etwa auf 14 Bühnen auf beiden Seiten des Mains und natürlich in den 27 teilnehmenden Museen.

    Am Mainufer in Frankfurt stehen Essensstände, dazwischen laufen Besucherinnen und Besucher eines Festes.

    Immer wieder einen Besuch wert ist zum Beispiel das Festival der Komik. Das Caricatura Museum verwandelt dazu den Weckmarkt mit Cartoon-Shows, Lesungen und Musik in eine Satire-Bühne. Das Bibelhaus dagegen setzt auf Virtual Reality: Dank modernster Technik können die Besucherinnen und Besucher eine Zeitreise ins Jerusalem vor 2.000 Jahren unternehmen und den historischen Tempelberg besuchen. Was Sie sonst noch zum Kulturfest wissen müssen, können Sie hier nachlesen.