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Herzberg-Festival startet: Vier Tage Party und Konzerte
In Osthessen beginnt am Donnerstag wieder eines der ältesten Hippie-Festivals in Deutschland, das längst nicht mehr nur von Hippies geliebt und geschätzt wird. Das Herzberg Festival in Breitenbach am Herzberg (Vogelsberg) dauert bis Sonntag und bietet ein umfangreiches Programm an Musik und Konzerten. Eine Programm-Übersicht zu den verschiedenen Bühnen findet sich hier.
Im Vorjahr kamen mehr als 10.000 Menschen. Video-Impressionen gibt es im Aftermovie. Das Musikfest wurde erstmals 1968 in Osthessen gefeiert. Damit ist es sogar noch ein Jahr älter als das 1969 ausgetragene legendäre Woodstock-Festival, das als musikalischer Höhepunkt der US-Hippiebewegung gilt.
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Brüder-Grimm-Preis für Schriftstellerin Anna Baar
Die Schriftstellerin Anna Baar wird mit dem diesjährigen Brüder-Grimm-Preis für Literatur der Stadt Hanau ausgezeichnet. Die 1973 in Zagreb geborene Autorin erhält die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung für ihr Buch "Divân mit Schonbezug", wie die Stadt am Mittwoch mitteilte. Der Preis wird bei einem Festakt am 24. November im Hanauer Kulturforum übergeben.
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Linguisten fordern Verteidigung von "Diskursbrandmauern"
Anlässlich des sogenannten "Gender-Verbots" in Sachsen haben zahlreiche Linguisten wie die Sprecherin der "Unwort des Jahres"-Jury aus Marburg, Constanze Spieß oder ihr Kasseler Kollege David Römer vor "der Aushöhlung der Demokratie durch die Verstärkung rechter Diskursstrategien" gewarnt. In einer Stellungnahme vom Mittwoch fordern sie "Diskursbrandmauern" zu verteidigen. Der Streit um Wörter und um Sprachkonventionen sei – wie jeder Meinungskampf – ein wichtiges Kennzeichen funktionierender Demokratien.
Im "Gender-Verbot" erkennen die Sprachwissenschaftler laut ihrer Mitteilung den "überaus gefährlichen Sieg einer im Kern rechtspopulistischen Strategie, der sich nicht wiederholen und an den sich die demokratische Mehrheitsgesellschaft nicht gewöhnen darf." Ihre Stellungnahme wollen die Wissenschaftler nicht als Plädoyer für das Gendern verstanden wissen, vielmehr weisen sie darauf hin, dass das Thema aus linguistischer Sicht eher marginal ist.
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Ungehaltene Frauen für ungehaltenen Reden gesucht
Sie wollen am 10. Dezember zum Tag der Menschenrechte mal öffentlich das Wort ergreifen und endlich die Rede halte, die Sie schon lange halten wollten? Dann könnte das hier etwas für Sie sein: "Wir laden alle Frauen ein, sich mit einer ungehaltenen Rede zu bewerben, um als eine von sechs Rednerinnen am 10. Dezember 2023, dem Tag der Menschenrechte, das Wort ergreifen zu können. Die Reden werden im Kasseler Rathaus vor Publikum gehalten und vom hr aufgezeichnet und gesendet." Der Aufruf richtet sich an jede Person, die sich als Frau identifiziert und etwas zu sagen hat. Das Thema ist dabei frei wählbar, sollte aber von gesellschaftlicher und persönlicher Bedeutung sein. Einsendeschluss ist der 31. Juli, eine Jury entscheidet über die Teilnahme.
Der 10. Dezember ist zudem der Geburtstag der Schriftstellerin Christine Brückner (1921–1996), die mit ihren als Buch und auf der Bühne sehr erfolgreichen Monologen "Wenn du geredet hättest, Desdemona. Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen" (1983) die Idee für dieses Projekt geliefert hat.
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Stadt Frankfurt benennt Grundstück für Schauspielneubau
In der viel diskutierten Frage, wo in Frankfurt Schauspiel und Oper neu gebaut werden sollen, gibt es eine überraschende Wende: Laut Kulturdezernat und OB-Büro hat man sich mit der Landesbank Hessen-Thüringen Helaba und der Sparkasse über ein Grundstück in der Innenstadt geeinigt. Damit würde auch die so genannte Kulturmeile wieder realistisch, die eigentlich schon vom Tisch war. Die Stadt würde das 5.500 Quadratmeter große Grundstück an der Neuen Mainzer Straße ganz in der Nähe des alten Standorts für 199 Jahre pachten. Das Schauspiel könnte 2031, die Oper 2037 fertig werden.
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Frankfurter Schoppen - jetzt auch in koscher
Äbbelwoi gehört in Frankfurt einfach dazu. Nun könnte sich der Kreis der potenziellen Fans noch einmal vergrößern, denn künftig wird es das Kultgetränk auch in koscher geben. Die Jüdische Gemeinde Frankfurt bringt nach eigenen Angaben zum 75. Jubiläum ihrer Wiederbegründung eine koschere Apfelwein-Edition heraus. "Epler" verbinde "jüdisches Leben mit der Kultur des Frankfurter Nationalgetränks und ist zugleich Sinnbild für die Verbundenheit der jüdischen Gemeinschaft mit ihrer Stadt", so die Gemeinde. Na denn: Prösterchen!
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Pianale beginnt in Fulda
In Fulda beginnt am Dienstag die Pianale. Bis zum 8. August spielen 28 junge Klavier-Virtuosen aus 17 Ländern bei Konzerten in der Domstadt. Die jüngsten Teilnehmer sind eine Pianistin aus der Türkei und ein junger Ukrainer. Beide sind erst 13 Jahre alt und nehmen an dem Festival teil, das seit 2007 veranstaltet wird.
Die Pianale ist eine Kombination aus Klavier-Meisterkursen, Sprachkursen und Konzerten in Form eines Wettbewerbes. Im Vorjahr gewann der 19-jährige Mert Yalniz den Publikums- und Jurypreis.
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Besucher-Rekord bei Domplatz-Konzerten in Fulda
Zu den Domplatz-Konzerten in Fulda ist soviel Publikum wie nie zuvor gekommen. Mit über 45.000 Menschen bei sieben Konzerten sei ein Besucher-Rekord aufgestellt worden, berichtete die Stadt. Im Vorjahr seien bei acht Veranstaltungen 35.000 Zuschauerinnen und Zuschauer gezählt worden.
Auf der Bühne standen Eros Ramazotti, Roland Kaiser, Simply Red, Johannes Oerding, Zaz und die Fantastischen Vier. Das Bistum Fulda trat beim Konzert von Michael Patrick Kelly erstmals als Mitveranstalter auf.
Die Planungen fürs nächste Jahr laufen bereits. Am 13. Juli werden PUR auftreten, am 16. August 2024 findet die große Jubiläums-Gala von Spotlight Musicals statt und vom 22. bis 31. August 2024 wird das Musical "Bonifatius" open air aufgeführt. Weitere Konzert-Termine folgen.
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Initiative plant Stadtteilfest im Bahnhofsviertel Frankfurt
Die Initiative "Auf ins Viertel!" will mit einer neuen Veranstaltung die Vielfalt des Frankfurter Bahnhofsviertels hervorheben. Am 9. September solle das Stadtteilfest "Open Viertel" stattfinden, kündigten Vertreter des Gewerbevereins Treffpunkt Bahnhofsviertel am Montag an.
Auf vier Plätzen werde zu Live-Musik, Street-Food und verschiedenen Vorführungen eingeladen. Später könne in den umliegenden Clubs und Bars weitergefeiert werden. "Auf ins Viertel!" ist eine Initiative des Gewerbevereins Treffpunkt Bahnhofsviertel. Es beteiligen sich rund 50 im Bahnhofsviertel ansässige Betriebe, Kulturschaffende und Vereine.
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Ausstellung in Kassel zeigt Verbindung von Kunst und Physik
Ein Blick durch die Kunst ins Universum: Das Fridericianum in Kassel zeigt Arbeiten der New Yorker Künstlerin Tauba Auerbach. Sie erforscht Mathematik und Physik, lässt Tropfen tanzen und Seifenblasen schillern. Die Ausstellung führt auch zur Frage: Wie kann man nur so produktiv sein?
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Studenten graben mittelalterliche Sonnenuhr aus
Marburger Studierende haben bei Übungsgrabungen an der Kirche St. Johannes in der Oberstadt ein Kästchen gefunden, das sich als kleine Sensation entpuppte. Es ist eine mittelalterliche Sonnenuhr, eine Rarität aus Holz und Bronze, die kaum größer als eine Streichholzschachtel ist.
Identifiziert wurde das kostbare Stück anhand eines Vergleichs mit einem ähnlichen Fund, den Archäologen in einem Schweizer Kloster machten.
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Oscarprämierter Drehbuchautor besucht Festspiele
In Bad Hersfeld geht es am Freitag um 21 Uhr weiter mit der nächsten Festspielpremiere. "Der Club der Toten Dichter" feiert seine dritte Auflage bei den Festspielen. Zum Start hat sich hoher Besuch angesagt: Der oscarprämierte Drehbuchautor Tom Schulman ist da, um sich die Theater-Inszenierung seines preisgekrönten Films anzuschauen. hr-Reporterin Kathinka Mumme hat ihn getroffen.
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Automuseum "The Loh Collection" öffnet
Am Sonntag öffnet das neue Mekka für Autofans: das Museum "The Loh Collection" in Dietzhölztal-Ewersbach (Lahn-Dill). Auf 7.500 Quadratmetern ist eine der außergewöhnlichsten privaten Auto-Sammlungen Deutschlands zu sehen, unter anderem in einer Steilkurve und in einem Setzkasten. hr-Reporterin Eva Maria Roessler war vorab dort.
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Rheingau Musik Preis für "Tenebrae Choir"
Am Samstag wird der in London ansässige "Tenebrae Choir" mit dem Rheingau Musik Preis 2023 ausgezeichnet. "Die Konzerte dieses Spitzenensembles gehören zu den absoluten Highlights eines jeden Festivalsommers", heißt es in der Begründung der Jury. Die durch das Rheingau Musik Festival initiierte Auszeichnung wird in diesem Jahr zum 30. Mal vergeben und ist mit 10.000 Euro dotiert.
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Millionenschaden an documenta-Hauptquartier in Kassel
Einen Monat nach dem extremen Unwetter sind die Schäden in Kassel immer noch sichtbar, zum Beispiel im ehemaligen Hauptquartier der documenta - dem Ruruhaus in der Innenstadt. Während des Unwetters dringt in den 50er-Jahre-Bau durch mehrere Türen Wasser ein. Das Untergeschoss - komplett überflutet. Das Haus in den Zustand vor dem Unwetter zurückzuversetzen wäre ein Millionengrab. Doch abgerissen werden soll das denkmalgeschützte Haus auch nicht.
Das Gebäude soll saniert werden, aber erst wenn geklärt ist, was hier langfristig entstehen soll. Veranstaltungen, die in nächster Zeit im Ruruhaus geplant waren, wurden erst einmal verlegt.
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LandArt lädt zu Kunst in der Natur
Kunst mitten in der Natur - unter schattigen Bäumen, neben uralten Steinen, in hügeligen Wiesen – das ist das LandArt-Festival in Schlüchtern im Main-Kinzig-Kreis. Zum Auftakt am Sonntag kommen viele Künstlerinnen und Künstler und kommentieren ihre Werke. Bis Mitte September bietet das Festival jeden Sonntag einen anderen Blick auf die Kunst. Jeder Tag steht unter einem anderen Thema - wie beispielsweise Natur und Gesang oder Natur und Bewegung.
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Literaturpreise für Glaubrecht und Person
Der Hamburger Evolutionsbiologe Matthias Glaubrecht erhält den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa 2023. Der Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay 2023 geht an die Literaturwissenschaftlerin und Journalistin Jutta Person, wie die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt am Freitag mitteilte.
Die Auszeichnungen sind mit jeweils 20.000 Euro dotiert und werden zusammen mit dem Georg-Büchner-Preis am 4. November im Staatstheater Darmstadt verliehen.
Glaubrecht ist Professor für Biodiversität der Tiere an der Universität Hamburg und wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Naturkundemuseums am Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels. Die Literaturkritiken von Jutta Person, geboren 1971, schreibt für die "Süddeutsche Zeitung" und "Die Zeit". Außerdem verantwortet sie die Buchseiten beim "Philosophie Magazin".
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Viel Musik beim hr4-Sommergarten auf der Landesgartenschau
Bei der Landesgartenschau in Fulda wird Fans von Schlagern am Sonntag um 14 Uhr jede Menge Musik geboten. Beim hr4-Sommergarten sind Laura Wilde, Eloy de Jong, Michael Holm und Olaf der Flipper auf der Parkbühne im Genussgarten zu Gast. Durch das Programm führt hr4-Moderatorin Britta Wiegand.
Die zahlreichen Kultur-Veranstaltungen haben mit dazu beigetragen, dass bereits zahlreiche Gäste auf das Landesgartenschau-Gelände in der Domstadt geströmt sind. 300.000 Besucherinnen und Besucher kamen bereits, wie die Landesgartenschau vor wenigen Tagen in einer Halbzeit-Bilanz mitgeteilt hatte.
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Francis Fulton-Smith bei Hersfelder Festspielen in "Der Club der toten Dichter"
"Der Club der toten Dichter" feiert am Freitag um 21 Uhr seine Saison-Premiere bei den Bad Hersfelder Festspielen. Das Stück wird wegen des großen Publikumserfolgs zwar schon in der dritten Saison hintereinander bei dem renommierten Freilicht-Theaterfestival gezeigt - diesmal aber mit neuem Hauptdarsteller.
Francis Fulton-Smith übernimmt die Rolle des charismatischen Lehrers John Keating, der seine Schüler zu eigenständigem Denken anregt. Der Schauspieler ist bekannt für seine Fernsehrollen und war schon in "Familie Dr. Kleist" oder "Die Spiegel-Affäre" zu sehen.
Intendant Joern Hinkel, der das Stück auch inszeniert, freut sich auf den britisch-deutschen Schauspieler, der erstmals bei den Festspielen in Bad Hersfeld auftritt: "Er ist ein Vollblut-Schauspieler, der sich mit Herz und vollem Körpereinsatz in seine Rollen stürzt." Das Stück ist bis zum 8. August in der Stiftsruine zu sehen. 1989 war es ein Kino-Welterfolg.
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Frankfurter Festival Sommerwerft startet
Von Freitag bis Sonntag verwandelt das Festival Sommerwerft das Frankfurter Mainufer wieder in eine Bühne für Kunst, Musik und Theater aus aller Welt. Über 200 Künstlerinnen und Künstler sowie Künstlergruppen sind zu Gast. Diesjähriges Festival-Thema ist "Remember the Future - performing arts creating community" - es geht um aktuelle globalen Entwicklungen und die Zukunft.
Die Sommerwerft findet seit 1988 am Mainufer statt. Die Veranstaltung hat sich nach Angaben der Stadt Frankfurt zu einem bedeutenden Ereignis in der Frankfurter Kulturszene entwickelt und zieht jährlich tausende Besucher an.
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Arolsen-Betroffene hoffen auf Claudia Roth
Das Aufsichtsgremium der Arolsen Archives will die Aufklärung der Mobbing-Vorwürfe gegen deren Direktion deutlich einschränken, ein Großteil der Fälle soll offenbar nicht untersucht werden. Die Betroffenen sind entsetzt und hoffen nun auf Unterstützung von Claudia Roth.
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Top-Thema
Frankfurter Buchmesse mit Salman Rushdie und Deborah Feldman
Zum 75. Mal wird die Frankfurter Buchmesse vom 18. bis 22. Oktober ihre Tore öffnen und Geschichten sowie deren Autorinnen und Autoren feiern. Mit dabei seien unter anderen Friedenspreisträger Salman Rushdie, die US-amerikanisch-deutsche Schriftstellerin Deborah Feldman, Cornelia Funke, Heinz Strunk, Elke Heidenreich, Rafik Schami, Ayla Dade sowie der Komiker und Zeichner Otto Waalkes, teilte die Buchmesse am Donnerstag mit.
Das Gastland Slowenien werde mit rund 70 Literaturschaffenden und Übersetzerinnen und Übersetzern vertreten sein. Tickets für das Privat- und Fachpublikum seien ab sofort online erhältlich.
Die Bücherschau war erstmals 1949 unter Beteiligung von 205 deutschen Verlagen in der Frankfurter Paulskirche ausgerichtet worden. Im vergangenen Jahr nahmen mehr als 4.000 Aussteller aus 85 Ländern teil. Zur Jubiläumsausgabe sind auf dem Messegelände, in der Stadt sowie in den klassischen und sozialen Medien eine ganze Reihe von Aktionen und Veranstaltungen geplant.
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Ausstellung zu Benin-Bronzen in Frankfurt
Jahrzehntelang lagen sie im Museumsarchiv, bis im vergangenen Sommer aktiv zu ihrer Herkunft geforscht wurde. Nun zeigt das Weltkulturen-Museum in Frankfurt erstmals seine gesamte Sammlung an Werken, die vermutlich dem Königreich Benin geraubt wurden - und stellt sich der Diskussion um deren Rückgabe.
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Frankfurt im Finale um Welthauptstadt des Designs
Die saudi-arabische Stadt Riad und Frankfurt sind im Finale um den Titel "World Design Capital 2026", der Welthauptstadt des Designs 2026. Bei einem Pressetermin wurde am Mittwoch die umfangreiche Bewerbung für die Stadt und die Region Frankfurt-Rhein Main vorgestellt.
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Hessens größter Barbie-Fan ist ein Mann
Sie ist die wohl berühmteste Puppe der Welt, am Donnerstag läuft der Barbie-Film in den Kinos: Seit den 1960er-Jahren ist sie nicht aus den Kinderzimmern wegzudenken - oder wie im Fall von Ricardo Perez aus dem Wohnzimmer. Der Frankfurter sammelt sie in all ihren Versionen und sieht in ihr gar ein feministisches Vorbild.