In unserem Ticker informieren wir Sie über aktuelle Themen aus der Kulturszene in Hessen.

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  • Börsenverein gibt Nominierte für Kalenderpreis bekannt

    Kalender, Kalender an der Wand, wer ist der Schönste im ganzen Land? Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels hat am Dienstag die zehn Nominierten für den Kalenderpreis veröffentlicht. Zum fünften Mal wird diese Auszeichnung vergeben und die Jury hat sich auf diese Top 10 geeinigt:

    Art Culinaire (Ackermann Kunstverlag)
    Das Museum des Meeres (Dumont Kalenderverlag)
    Der literarische Küchenkalender (edition momente)
    Deutschland ist wanderbar! Komoot – Wochenplaner (Ackermann Kunstverlag)
    (Wieder) Ein tolles Jahr (Bohem Press)
    Jahresbegleiter Go for Future! (Korsch)
    Literary Art (Korsch)
    Peace Kalender (Athesia Kalenderverlag)
    Sprachkalender 2023 Dialekte - von den Alpen bis zur Nordsee (PONS Langenscheidt)
    Statis-Tick (Kulturverlag Kadmos)

    Wer sich über die Auszeichnung "Kalender des Jahres 2023" freuen darf, wird am 19. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse bekanntgegeben.

    Die 10 nominierten Kalender zum Kalender des Jahres 2023
  • Projekt gewährt Einblicke in Kunstsammlungen hessischer Unternehmen

    Was haben die Deutsche Palliativ-Stiftung, die Sektkellerei Henkell & Co. und die Stadtwerke Offenbach gemeinsam? Sie haben Firmen-Kunstsammlungen - die in der Regel nicht zugänglich sind für die Öffentlichkeit. Das Projekt "Kunst privat" will das im Auftrag des Hessischen Wirtschaftsministeriums ändern und organisiert seit 2005 öffentliche Führungen durch private Kunstsammlungen hessischer Unternehmen vom Finanzinstitut bis zur Anwaltskanzlei.

    In diesem Jahr nehmen vom 21. bis 25. September unter anderem die Deutsche Bank, das Chemiewerk Evonik und das Kosmetikunternehmen Cosnova teil. Eine Übersicht über alle Unternehmen gibt es hier. Die Anmeldefrist für Führungen endet am Freitag, einige Veranstaltungen sind schon ausgebucht.

  • Antisemitismus-Streit auf der documenta eskaliert weiter

    Zwei Wochen vor dem Ende der documenta ist der Ton in der Auseinandersetzung um Antisemitismus noch einmal schärfer geworden. Der von der documenta-Leitung eingesetzte achtköpfige Expertenrat fordert, die Vorführung eines pro-palästinensischen Films mit Material aus den 1960er bis 1980er Jahren zu stoppen.

    Der am Wochenende veröffentlichte Bericht stieß beim Kuratoren-Kollektiv Ruangrupa auf entsetzte Ablehnung. Es antwortete am Sonntag mit einem Text mit dem Titel "Wir sind wütend, wir sind traurig, wir sind müde und wir stehen zusammen".

    Die Kuratoren kanzelten den Bericht als Versuch der Zensur ab und betonten, sie seien ohnehin von Beginn an gegen die Einsetzung des Expertenrats gewesen. Ihr Brief wurde von anderen Künstler-Kollektiven unterzeichnet und an den Oberbürgermeister von Kassel und Aufsichtsratsvorsitzenden der documenta, Christian Geselle (SPD), die Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) und die hessische Kunstministerin Angela Dorn (Grüne) adressiert.



  • Bergpark Wilhelmshöhe lädt zum "Großen Dackelspaziergang"

    Ein Dackel macht Männchen vor Schloss Wilhelmshöhe in Kassel

    Was ein Spaziergang mit Hund mit Kultur zu tun hat? Im Kassel so einiges: Dort lädt nämlich die Museumslandschaft Hessen Kassel zum vierten Mal zum "Großen Dackelspaziergang" zur Erinnerung an Erdmann, den Lieblingsdackel von Kaiser Wilhelm II..

    Erdmann war der ständige Begleiter seines Herrchens und starb 1901 bei einem Sommeraufenthalt des Kaisers im Schloss Wilhelmshöhe. Er wurde im Bergpark begraben und bekam auf der Roseninsel sogar einen Gedenkstein.

    Beim "Großen Dackelspaziergang" am Samstag (17.9.) sind auch bürgerliche Hunde jeglicher Rasse willkommen, sofern sie einen Impfpass mit allen empfohlenen Impfungen haben und 10 Euro Teilnahmegebühr entrichten. Ob beim Slalomlaufen, Balancieren oder einem Wissensquiz rund um die Wilhelmshöhe: an fünf verschiedenen Stationen dürfen Mensch und Tier ihr Können unter Beweis stellen. Eine Voranmeldung ist erforderlich.

  • Fotografien von Walter Schels in Darmstadt

    Walter Schels fotografiert immer von vorne, vor einem schwarzen Hintergrund, verzichtet auf eine dramatische Ausleuchtung. Seine Bilder, die er in Lebensgröße abzieht, sind immer schwarz-weiß. Das hat Walter Schels den Ruf eingebracht, einer der besten Portraitfotografen des Landes zu sein. Und mit demselben Ernst widmet er sich den Portraits von Tieren oder einer verblühenden Artischocke.

    hr2-Kritikerin Stefanie Blumenbecker hat seine Schau im Hessischen Landesmuseum Darmstadt gesehen und ist begeistert.

    Audiobeitrag

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    Portraits von Tieren und Menschen

    Walter Schels: Schimpanse, 1992
    Ende des Audiobeitrags
  • Vorverkauf für Radiokulturnacht und Hörbuchnacht

    Die ARD-Radiokulturnacht und die hr2-Hörbuchnacht gehören zu den Höhepunkten rund um die Frankfurter Buchmesse. Für beide Veranstaltungen, die im Sendesaal des Hessischen Rundfunks stattfinden, hat jetzt der Vorverkauf begonnen.

    Bei der ARD-Radiokulturnacht, Freitag, 21. Oktober, können Sie diese Autorinnen und Autoren erleben: Juri Andruchowytsch, Lukas Bärfuss, Karen Duve, Theresia Enzensberger, Michel Friedman, Joshua Groß, Dörte Hansen, Ulrike Herrmann, Edgar Reitz, Elvira Sastre, Karl Schlögel, Jasmin Schreiber, Mithu Sanyal und den oder die Buchpreisträger:in 2022. Vince Ebert wird außerdem pointierte Passagen aus "Lichtblick statt Blackout" präsentieren.

    In der hr2-Hörbuchnacht, Samstag, 22. Oktober, dreht sich alles um Hörbuch-Neuerscheinungen. Prämiert wird das "Hörbuch des Jahres". Mit dabei sind unter anderem Wladimir Kaminer, Christian Brückner, Omid-Paul Eftekhari, Claudia Ott, Camilla Renschke, Dirk Stermann, und Martin Vischer. Musikalisch wird der Abend begleitet von den "Gramophoniacs".

  • Top-Thema

    Hollywood-Komponist Hans Zimmer wird 65

    Auch wenn sein Gesicht vielen Menschen unbekannt sein dürfte: Zu Musik von Hans Zimmer haben wahrscheinlich fast alle schon einmal gebannt auf eine Leinwand gestarrt. Zuletzt vielleicht beim Blockbuster "Dune", für den der gebürtige Frankfurter Klänge erfunden haben will, die es zuvor nicht gab. Am Montag (12.9.) wird die mit zwei Oscars gekrönte Hollywood-Größe 65 Jahre alt.

    Welche Stimmung ein Film dem Zuschauer auch vermitteln sollte, düster oder spielerisch, heroisch oder mystisch - Zimmer fing sie musikalisch ein. Heute gilt er als Spezialist dafür, die Möglichkeiten der elektronischen Musik mit traditionellen Orchesterarrangements zusammenzubringen. Berühmt wurde er für die Musik zum Zeichentrickfilm "König der Löwen" (1994), für die er seinen ersten Oscar gewann. Meilensteine waren die Komödie "Besser geht's nicht" (1997), aber auch der Kriegsepos "Der schmale Grat" (1998) und das monumentale Drama "Gladiator" (2000).

    Audiobeitrag

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    Hans Zimmer wird 65

    Mann gestikuliert mit der Brille vor einer Wand mit dem Schriftzug "Hans Zimmer live"
    Ende des Audiobeitrags

    Für das Frühjahr 2023 hat Zimmer seine nächste Europatour angekündigt, die ihn auch nach Frankfurt führt.

  • Glasstudio Derix leidet unter hohen Energiepreisen

    Das Glasstudio Derix in Taunusstein kann auf eine mehr als 150-jährige Geschichte zurückblicken. Besonders berühmt sind die Kirchenfenster, die aus Gläsern der Firma Derix hergestellt werden, wie die Fenster in der Kapelle von Reims oder das Fenster von Gerhard Richter im Kölner Dom.

    Nur: Glasherstellung verbraucht Unmengen von Gas, das in diesen Zeiten knapp und teuer geworden ist. Und deshalb gibt es in Taunusstein große Sorgen, ob die dazugehörige Glashütte noch genug Gas bekommt. Falls nicht, stünde eine jahrhundertealte Tradition vor dem Aus.

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    Glas und Gas: Derzeit eine schwierige Konstellation

    Blick auf die vom Künstler Imi Knoebel entworfenen Fenster der Kathedrale von Reims, aufgenommen am 11.05.2015.
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  • Top-Thema

    Maus-Grafikerin Schmitt-Menzel gestorben

    Die Grafikerin Isolde Schmitt-Menzel ist am vergangenen Sonntag im Alter von 92 Jahren in Frankfurt gestorben. Das teilte der WDR unter Berufung auf die Familie mit. Bekannt wurde Schmitt-Menzel vor allem für die Schöpfung der orangefarbenen Zeichentrickmaus, die 1971 erstmals in "Die Sendung mit der Maus" zu sehen war. Sie habe deren originellen und fantasievollen Charakter durch die ersten rund 100 von ihr kreierten Maus-Spots geprägt, würdigte der WDR. Schmitt-Menzel lebte lange Zeit in Frankfurt und Bad Homburg, wo eine Maus-Skulptur am Gotischen Haus zu bewundern ist.

  • Tag des offenen Denkmals

    Schlösser, Werkstätten oder Wehrtürme – alte Gemäuer stecken voller Geschichten aus der Vergangenheit. Der Tag des offenen Denkmals zeigt, welche Spuren menschliches Handeln hinterlassen kann. Ein Überblick über die zehn Orte in Hessen, die Sie nur am Sonntag besuchen können.

  • documenta-Beschäftigte protestieren gegen Arbeitsbedingungen

    documenta-Beschäftigte wehren sich: Mindestlohn, Überarbeitung und ein toxischer Umgang stünden in krassem Gegensatz zu den künstlerischen Ideen. Die Kritik richtet sich an die Organisatoren in Kassel - sie hätten sich zudem nie auf die Ideen der indonesischen Kuratoren eingelassen. Hier geht es zum ganzen Beitrag:

  • Top-Thema

    LiBeraturpreis 2022 an Chisako Wakatake

    Der von Litprom e.V. vergebene LiBeraturpreis geht 2022 an die japanische Autorin Chisako Wakatake für ihren Roman "Jeder geht für sich allein". Darin beginnt Momoko, Stimmen aus ihrer Vergangenheit zu hören. Diese sprechen Dialekt, der für die deutsche Fassung ins Erzgebirgisch-Vogtländische übersetzt wurde.

    Porträt einer Japanerin mittleren Alters

    Die Jury begründet ihre Wahl: "Kein anderes Werk entsprach dem Konzept hinter diesem Preis - Befreiung qua oder in der Literatur - mehr als dieser feingewichtete, fast philosophische Roman. Mit großer Sprachkunst, elegant, schnörkellos, tiefgründig und urwitzig tritt die Romanheldin Momoko, nun in den Mittsiebzigern, einen Befreiungsprozess los, der heftig an gesellschaftlichen, identitätsstiftenden, existenziellen Grundaussagen rüttelt."

    Die Preisverleihung findet am 21. Oktober im Rahmen der Frankfurter Buchmesse statt. Am nächsten Tag wird Wakatake bei zwei Veranstaltungen lesen.

  • Klimaaktivisten kleben sich im Städel an Poussin-Gemälde

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    Klimaaktivisten kleben sich im Städel an Gemälde

    Mitglieder der letzten Generation haben sich im Städel an den Rahmen eines Gemäldes geklebt
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    Erst gestern hatten sich Klimaaktivisten an den Rahmen der Sixtinischen Madonna in der Galerie Alte Meister in Dresden geklebt, heute folgte die nächste Aktion im Frankfurter Städel. Zwei Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" klebten ihre Hände an den Rahmen des Gemäldes "Gewitterlandschaft mit Pyramus und Thisbe“ von Nicolas Poussin. Nach eigenen Angaben wollten sie damit gegen den tödlichen fossilen Kurs der Bundesregierung protestieren.

    Das Bild stehe symbolisch für den zerstörerischen Kurs der aktuellen Politik: "Es zeigt Pyramus am Boden liegend, neben ihm ein Schwert, mit dem dieser sich aufgrund irriger Annahmen in den Tod stürzte. Sowie Pyramus von falschen Annahmen ausging, geht auch unsere Regierung von falschen Annahmen aus, die unsere Gesellschaften in den Zusammenbruch führen werden". Als Beispiele nennen die Klimaaktivisten den Weiterbetrieb von Kohlekraftwerken oder das Ausbleiben sinnvoller Maßnahmen wie Tempolimit oder kostenlosen Nahverkehr.

    Eine Städel-Sprecherin bestätigte, dass es eine Protestaktion im Museum gegeben habe. "Der Betrieb lief aber normal weiter", sagte sie. Nach Angaben der Polizei hat das Städel Anzeige gegen die Aktivisten erstattet. Beide seien vom Rahmen gelöst worden, sagte ein Polizeisprecher. Nach Angaben des Museums wurde der Bilderrahmen bei der Aktion beschädigt, derzeit wird geprüft, in welchem Umfang.

  • Top-Thema

    Theater-Direktor weist Mobbing-Vorwürfe zurück

    Stattstheater Wiesbaden in der Dämmerung

    Der Geschäftsführende Direktor des Staatstheaters Wiesbaden, Holger von Berg, hat den Vorwurf zurückgewiesen, er habe Orchesterdirektor Ilia Jossifov gemobbt. Jossifov hatte zuvor in der Bild-Zeitung eine Gesprächssituation beschrieben, in der er im Büro von Bergs unter Plakaten mit Hakenkreuz-Darstellungen sitzen musste. Jossifov ist Jude. "Wenn man mich mobbt unter diesen Bildern, ist das nicht lustig", so Jossifov gegenüber dem hr. In der Auseinandersetzung wandte er sich auch an den hessischen Antisemitismusbeauftragten.

    Dem hr sagte von Berg, er fühle sich zu Unrecht angegriffen. "Der Antisemitismus-Vorwurf trifft mich, weil ich mich in Bayreuth besonders für die Aufarbeitung der Verstrickungen mit dem Nationalsozialismus engagiert habe." Der Intendant Uwe Eric Laufenberg fordert die Beurlaubung des Direktors von Berg. Von Berg hat das Plakat mittlerweile abgehängt. Bei den Bildern handelte es sich um Plakatentwürfe, mit denen die Wagner-Festspiele Bayreuth Vorwürfe einer Nazi-Vergangenheit aufarbeiten wollten. Von Berg war dort fünf Jahre lang Geschäftsführer.

    Das Wissenschaftsministerium und der Antisemitismusbeauftragte wollten in dem Vorfall keinen Fall von Antisemitismus erkennen, sondern "Konflikte im zwischenmenschlichen Verhältnis".

  • 100 Jahre Christa von Schnitzler im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt

    Schlanke, aufrecht stehende Skulpturen aus Holz und Bronze: Die Werke der Bildhauerin Christa von Schnitzler (1922-2003) verhalfen ihr zu großer Bekanntheit. Die Künstlerin lebte und arbeitete seit Mitte der 1960er Jahre in Frankfurt. Grund genug für das Institut für Stadtgeschichte die berühmte Bildhauerin anlässlich ihres 100. Geburtstags mit einer Schau zu ehren. Zu bewundern sind Skulpturen ihrer wichtigsten Werkgruppen. hr2-Kritikerin Stefanie Blumenbecker war von der Schau begeistert.

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    Eine Lust fürs Auge: Christa von Schnitzler zum 100. Geburtstag

    Abstrakter Bronze-Torso
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  • Top-Thema

    "Love Family Park" verlässt Rüsselsheim

    Impression vom Love Family Park-Festival

    Das Elektro-Pop-Festival "Love Family Park" wird nicht mehr in den Mainauen bei Rüsselsheim stattfinden. Nicht nur das für Juli angekündigte Festival ist abgesagt, auch in den nächsten Jahren wird es keine Konzerte mehr in Rüsselsheim geben. Das teilt der Veranstalter cosmopop GmbH auf seiner Webseite mit. Es fehle an Unterstützung der Stadt Rüsselsheim und ihrer übergeordneten Behörden.

    Die Auflagen der Naturschutzbehörden für die Veranstaltung im Landschaftsschutzgebiet seien nicht mehr umsetzbar, kritisieren die Veranstalter. Es fehle die Bereitschaft und eine einheitliche Initiative von städtischer Seite, das Festival auf dem Mainvorland umzusetzen, sagte Marketingleiter Robin Ebinger dem Groß Gerauer Echo.

    Vor der Corona-Zwangspause hatte das Festival 2018 und 2019 jeweils rund 10.000 Besucher. Erstmals hatte es 1996 in Hanau stattgefunden.

  • Top-Thema

    Hessische Sternsinger vertreten Deutschland in Rom

    Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg: Alexandra, Joshua, Miriam und Julian, sind Sternsinger aus Hessen. Sie vertreten Deutschland in diesem Jahr beim Neujahrsgottesdienst mit dem Papst im Petersdom in Rom. Sie kommen aus der Pfarrei St. Peter und Paul in Bad Camberg im Bistum Limburg. Und weil Limburg im kommenden Jahr die bundesweite Sternsingeraktion eröffnet, darf diese kleine Delegation nach Rom fliegen. Die vier sind die einzigen deutschen Sternsinger beim Gottesdienst am 1. Januar in Rom. Das Programm ist voll: Sie treffen die Schweizer Garde, dürfen Sightseeing machen und - vielleicht gibt es sogar ein Händeschütteln mit dem Papst.

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    Hessische Sternsinger beim Neujahrsgottesdienst in Rom

    Eine goldene Krone liegt auf einem Holztisch
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