Ticker Kultur Neue Galerie Kassel plant große Rembrandt-Schau für 2026
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hr-Doku über Presseanwalt Schertz
Christian Schertz ist der wohl bekannteste und gefürchtetste Presseanwalt Deutschlands. Er vertrat Jan Böhmermann gegen Erdoğan, Günther Jauch gegen die Yellow Press und Schauspielerinnen, die dem Frankfurter Regisseur und Filmproduzenten Dieter Wedel sexualisierte Übergriffe und Gewalt vorwarfen.
Jetzt vertritt Schertz’ Kanzlei den Rockstar Till Lindemann. Dafür wird er als Täteranwalt beschimpft. Auch den Vorwurf, er sei ein "Zensur-Guru" oder "Taliban des Rechts", musste er sich schon anhören. Schertz selbst sagt dagegen: "Ich mache doch einfach nur meinen Job."
Für die Doku "Der Star-Anwalt: Christian Schertz und die Medien" hat hr-Filmautorin Nora Binder Schertz mehrere Monate begleitet und mit ihm, seinen Freunden, Wegbegleitern und auch Gegnern gesprochen. Der Film über Recht, Moral, Medien und mächtige Männer ist ab sofort in der ARD Mediathek und am Montagabend um 22.50 Uhr im Ersten zu sehen.
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Ulrich Wickert erhält Fuldaer Winfriedpreis
Der frühere Moderator der ARD-"Tagesthemen", Ulrich Wickert, erhält für sein langjähriges Engagement zur Förderung der deutsch-französischen Freundschaft den mit 10.000 Euro dotierten Winfriedpreis der Stadt Fulda. "In seiner langjährigen Tätigkeit als Journalist, Moderator und Buchautor hat Ulrich Wickert als überzeugter Europäer den Deutschen unser Nachbarland Frankreich nähergebracht und sich in besonderer Art und Weise für die deutsch-französische Freundschaft eingesetzt", begründete die Jury. Der Preis wird am 29. September im Stadtschlosses überreicht.
Seit 2001 verleiht die Stadt Fulda jährlich den Preis an Persönlichkeiten, die sich in besonderem Maße um Menschenrechte und um die Völkerverständigung in Europa verdient gemacht haben. Namensgeber für den Preis ist nach Angaben der Stadt der heilige Winfried Bonifatius, der in Fulda begraben ist und bisweilen als der "erste Europäer" des Frühmittelalters bezeichnet wird.
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Caricatura zeigt neue Werke von Hans Traxler
Das Caricatura-Museum Frankfurt präsentiert ab 30. Mai eine Schau mit den neuesten Werken des Zeichners und Karikaturisten Hans Traxler. Die Ausstellung zu dessen 95. Geburtstag zeige "Cartoons und Bildergeschichten mit wunderbar gereimten Texten, in gewohnt bissiger und absurder Manier", teilte die Caricatura am Montag mit. Die Schau "Die Dünen der Dänen - Das Neueste von Hans Traxler" ist vom 30. Mai bis 4. August zu sehen.
Hans Traxler (Jahrgang 1929) lebt seit 1951 in Frankfurt. Er war Mitglied der Künstlergruppe "Frankfurter Neue Schule" und Mitbegründer der Satire-Magazine Pardon und Titanic. Seine Elch-Skulptur begrüßt die Besucher des Caricatura-Museums. Mit dem "Ich-Denkmal" schuf er 2005 im Frankfurter Grüngürtel einen beliebten Selfie-Hotspot. Im Januar hatte das Caricatura-Museum bekannt gegeben, das Lebenswerk des Frankfurter Künstlers fast vollständig zu übernehmen.
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LiteraTurm und weitere Lesefestivals starten
Bei den hessischen Literatur-Festivals ziehen nicht nur Bücher und Autoren ihre Besucher in den Bann, sondern auch besondere Locations. Vier Festival-Tipps, um die Zeit bis zur Frankfurter Buchmesse zu überbrücken.
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Isaak vom ESC beim Schlossgrabenfest in Darmstadt
Am vergangenen Samstag stand er noch in Malmö auf der ESC-Bühne, am kommenden Wochenende ist er schon in Darmstadt: Der Sänger Isaak, der für Deutschland beim Eurovision Song Contest (ESC) teilgenommen hat, tritt am Samstagabend beim Schlossgrabenfest in Darmstadt auf (Programm: 19.10 bis 20.10 Uhr).
Mit seinem ESC-Song "Always on the run" belegte er den zwölften Platz. Isaaks zwölfter Platz ist das beste deutsche Abschneiden beim ESC seit dem vierten Platz im Jahr 2018. In den vergangenen beiden Jahren war Deutschland jeweils Letzter geworden. Das Schlossgabenfest in Darmstadt beginnt am Donnerstag.
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Die Schweiz gewann den Wettbewerb mit Nemo. Der Song "The Code" erzählt Nemos persönliche Geschichte, Nemo identifiziert sich als nichtbinär.
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Diese Autorin steckt hinter den hr-Pausenkatzen
Politisch, engagiert und eine Katzenliebhaberin: Die Schriftstellerin und Journalistin Eva Demski wird an diesem Sonntag 80 Jahre alt. Die in Wiesbaden und Frankfurt aufgewachsene Schriftstellerin hat Romane, Erzählungen, Essays und Reisebücher verfasst. Demski arbeitete zudem an den Städtischen Bühnen in Frankfurt als Dramaturgie-Assistentin und als Journalistin beim Hessischen Rundfunk.
1987 verweigerte sie dem damaligen Kulturdezernenten Hilmar Hoffmann (SPD) den Händedruck, weil der die zufällig entdeckten Reste des historischen Frankfurter Judenghettos von den Stadtwerken überbauen lassen wollte. 1990 erhielt sie die Goetheplakette der Stadt Frankfurt, in der sie bis heute lebt. 2021 ehrte das Literaturfestival "Frankfurt liest ein Buch" Demski mit der Auswahl ihres Romans "Scheintod".
Außerdem gilt Demski als Erfinderin der Pausenkatzen im hr-fernsehen, ein Videoclip, der bei Programm-Pausen Babykatzen beim Spielen zeigt und im Laufe der Jahre zum Kult geworden ist. Die Katzen gehörten ihrem Vater.
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ESC-Fan aus Bruchköbel zum 20. Mal dabei
Der Eurovision Song Contest (ESC) ist wohl der internationale Musikwettbewerb schlechthin. Rund 150 Millionen Menschen verfolgen das Finale jedes Jahr weltweit vor dem Fernseher. Ein Fan aus Hessen ist seit langem live dabei.
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Nina Chuba begeistert Fans in ausverkaufter Jahrhunderthalle
Berühmt wurde sie mit dem Ohrwurm "Wildberry Lillet". In der ausverkauften Frankfurter Jahrhunderthalle hat Nina Chuba am Freitagabend ein umjubeltes Konzert gegeben. Unser hr-Reporter Steffen Edlinger war dort.
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Brüder-Grimm-Festspiele in Hanau gestartet
Mit der Uraufführung des Musicals "Die Gänsemagd" sind die Brüder Grimm Festspiele in Hanau am Freitagabend in die neue Saison gestartet. Das Musikstück nach Motiven der in Hanau geborenen Märchensammler wurde eigens für die Festspiele getextet und komponiert. Es erzählt die Geschichte von Prinzessin Rosa die von einem freien Leben fernab höfischer Zwänge träumt und mit ihrer Dienerin die Rollen tauscht.
Außerdem stehen in diesem Jahr die Stücke "Sterntaler" und "Der gestiefelte Kater" auf dem Spielplan. In der Reihe "Grimm Zeitgenossen" zeigen die Festspiele den Shakespeare-Klassiker "Romeo und Julia" in der Übersetzung von August Schlegel (1767-1845) sowie das Bühnenstück "Tschick". Die Festspiele feiern in diesem Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum.
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Samstag ist Gratis Comic Tag
Comic-Fans aufgepasst: Am Samstag kommen Sammler wieder voll auf ihre Kosten, denn dann ist Gratis Comic Tag. In diesem Jahr werden kostenlose Spezialausgaben für Kinder verteilt. Bringt eine solche Aktion auch etwas für die Leseförderung?
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hr-Sinfonieorchester geht wieder auf Schultour
Vom 14. bis 17 Mai tauscht das hr-Sinfonieorchester den Konzertsaal mit Turnhallen und Schul-Aulen, um hessischen Schülern und Schülerinnen klassischer Musik näher zu bringen. Dabei nehmen die Musiker und Musikerinnen das junge Publikum mit auf eine spannende Reise durch die Welt der Klassik und stehen ihnen Rede und Antwort.
Diese Schulen sind dabei:
Limesschule Altenstadt, Freie Waldorfschule Marburg, Bardoschule Fulda, Gesamtschule Niederaula, Taunusschule Bad Camberg, Martin-Niemöller-Schule Riedstadt, Georg-Christoph-Lichtenberg-Oberstufengymnasium Bruchköbel, Friedrich-August-Genth-Schule Wächtersbach
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Warum dieser Mann Wiesbaden ein Museum schenkt
Ein Mann, eine Stadt, ein Museum: In Wiesbaden eröffnet demnächst das Museum Reinhard Ernst. Gebaut hat Unternehmer Reinhard Ernst es mit seinem Geld, bestückt wird es mit seiner Privatsammlung abstrakter Kunst. Wer ist der Spender und was treibt ihn an? Daeüber spricht Ernst im Interview.
Das neue Museum wird am 23. Juni eröffnet - mit einem vorab reservierten Ticket ist der Eintritt am Eröffnungstag kostenlos.
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Kultur-Festival im leerstehenden McDonalds
Dort, wo eigentlich Leerstand herrscht, wird ab Samstag gefeiert, getanzt und diskutiert: In der McDonalds-Filiale am Ludwigsplatz in Darmstadt findet die zweite Ausgabe der "Stadtkantine" statt. Eine offene Lyrikbühne, Swing-Tanzabende, Kinderdisco, Kurzfilm-Präsentationen, Lesungen sowie Workshops zu stadtpolitischen und gesellschaften Themen wie zum Beispiel die Zukunft von Innenstädten stehen auf dem knapp zweiwöchigen Programm.
In dem mehrstöckigen Gebäude soll ein "Wir-Raum" entstehen, der alle Darmstädter und Darmstädterinnen zum Austausch einlädt und den Leerstand wieder mit Kunst und Kultur belebt, kündigen Staatstheater und Stadt an. Das Festival geht bis zum 26. Mai, die meisten Veranstaltungen sind kostenlos.
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Brüder-Grimm-Festspiele in Hanau beginnen
Mit der Premiere des Musicals "Die Gänsemagd" starten am Freitagabend die Brüder-Grimm-Festspiele in Hanau in die neue Saison. Das Musikstück nach Motiven der in Hanau geborenen Märchensammler wurde eigens für die Festspiele, die in diesem Jahr ihr 40. Jubiläum feiern, getextet und komponiert. Es erzählt die Geschichte von Prinzessin Rosa, die von einem freien Leben fernab höfischer Zwänge träumt und mit ihrer Dienerin und Freundin Alma die Rollen tauscht.
Außerdem stehen auf dem Spielplan die Stücke "Sterntaler" und "Der gestiefelte Kater". Auch diese beiden Werke werden bei den Festspielen in Hanau uraufgeführt. In der Reihe "Grimm Zeitgenossen" zeigen die Festspiele den Shakespeare-Klassiker "Romeo und Julia" in der Übersetzung von August Schlegel (1767-1845) sowie das Bühnenstück "Tschick".
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170 Chöre und Ensembles treffen sich in Limburg
Der Limburger Stadtteil Lindenholzhausen wird derzeit zur internationalen Bühne: 174 Chöre und Folklore-Gruppen aus 35 Ländern treffen sich dort seit Donnerstag zum Internationalen Harmonie Festival. Es ist das größte ehrenamtlich organisierte Chor- und Folklore-Festival, organisiert vom Männerchor Lindenholzhausen. Rund 4.500 Menschen beteiligen sich an dem Festival.
Im Fokus stehe das "friedliche und musikalische Miteinander", wie Mitorganistor Josef Jung dem hr sagte. "Das Harmoniefestival ist aber auch ein Fest des Friedens und der Völkerverständigung." Auch ein Kinder- und Jugendchor aus der Ukraine ist für das Festival angereist, die Gruppe hatte vor dem russischen Angriffskrieg Auftritte in der Carnegie Hall in New York und der Berliner Philharmonie. Das Festival geht noch bis Sonntag.
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documenta: Ex-Oberbürgermeister warnen vor Bürokratisierung
Nachdem der documenta-Aufsichtsrat Änderungen für die Kunstschau beschlossen hat, gibt es jetzt Kritik von früheren Kasseler Oberbürgermeistern. Hans Eichel, Bertram Hilgen und Wolfram Bremeier (alle SPD) befürchten eine Bürokratisierung der documenta und Einschnitte bei der Kunstfreiheit.
Der Aufsichtsrat hatte einigen Empfehlungen externer Berater zugestimmt - etwa einem neuen Verhaltenskodex, der aber nicht für die Künslerische Leitung gelten soll. Damit reagierte die documenta auf Antisemitismusvorfälle vor zwei Jahren.
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Techno-Party am Herkules
Am 11. Mai findet ein kleinerer Ableger des Sola-Festivals rund um das Wahrzeichen Kassels statt. Rund 2.500 Gäste werden zu der Techno-Party auf der Wiese hinter dem Herkules-Monument erwartet. Hessen Kassel Heritage (HKH) stimmte dem Event unter Auflagen zu.
Dazu gehören unter anderem Mittel für Rasen- und Lärmschutz. Auch soll das Herkules-Monument an dem Tag für Besucherinnen und Besucher, die nicht am Festival teilnehmen, gesperrt werden, heißt es. Es ist das erste Mal, dass das Weltkulturerbe in Kassel für so ein Event genutzt wird.
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100 Jahre Schlossmuseum Darmstadt: Angebote für Kinder und Familien
Das Schlossmuseum Darmstadt startet mit einem Familienwochenende am 11. und 12. Mai in sein Jubiläumsjahr. Auf dem Programm stehen Führungen mit Interaktionen für die Kleinen und interessanten Geschichten für die Großen.
An beiden Tagen ist der Eintritt für Kinder bis 18 Jahre kostenfrei. Neben den jeweils auf 20 Teilnehmer begrenzten Führungen im 90-Minuten-Takt werden verschiedene Workshops für Kreatives Arbeiten angeboten. Das weitere Jubiläumsprogramm finden Sie hier.
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Preis "Kulturlichter" wird in Frankfurt vergeben
Der Preis "Kulturlichter - Deutscher Preis für kulturelle Bildung" wird am 22. Mai in Frankfurt verliehen. Der von Bund und Ländern ins Leben gerufene Preis wird zum dritten Mal und in insgesamt drei Kategorien vergeben, weil kulturelle Bildung die Teilhabe an Kunst, Kultur und Gesellschaft ermöglicht sowie Kreativität und Ausdrucksfähigkeit stärkt, heißt es zur Begründung.
Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert und soll Projekte und Ideen fördern, die digitale Instrumente in der kulturellen Bildung und der Kulturvermittlung innovativ einsetzen. Über die Vergabe in der Kategorie "Preis des Publikums" entscheidet ein öffentliches Online-Voting, das heute beginnt. Die Preisverleihung findet am 22. Mai im Rahmen der YUNIK Konferenz für kulturelle Bildung in Frankfurt statt.
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Literarischer Austausch zwischen Maribor und Marburg
Das Jugendkulturzentrum Maribor lädt einen jungen Autor oder eine junge Autorin aus Marburg zu einem drei- bis vierwöchigen Aufenthalt in der slowenischen Partnerstadt ein. Ziel ist die Unterstützung junger Autoren und Autorinnen, die Poesie oder Prosa schreiben.
Interessierte können sich mit Lebenslauf, Referenzen und einer kurzen Beschreibung des Vorhabens, das in Maribor erarbeitet werden soll, bis 20. Mai bewerben. Per Mail an: petra.kolmancic@mkc.si. Stichwort: „Ausschreibung: Residenz der Partnerstädte“. Der Aufenthalt ist vom 25. Juni bis 25. Juli geplant. Die Unterbringung ist kostenfrei. Reisekosten bis 200 Euro werden erstattet. Dazu gibt es 700 Euro brutto im Monat für den Lebensunterhalt.
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Komparsen für Tukur-Tatort gesucht
Sie sind zwischen 18 und 35 Jahren alt und haben Lust, einmal in einem hr-Tatort mit Ulrich Tukur alias Kommissar Felix Murot mitzuspielen? Dann nix wie bewerben! Momentan werden Komparsinnen und Komparsen gesucht, die Studierende bei Ermittlungsarbeiten in einem Uni-Seminar mimen. Gedreht wird am 3. Juni in Frankfurt sowie am 17. Juni in Langen.
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documenta: Kein Verhaltenskodex für künstlerische Leitung
Nach den Antisemitismus-Vorfällen auf der documenta fifteen will sich die Weltkunstschau einen "Code of Conduct" auferlegen. Dieser soll allerdings nicht für die künstlerische Leitung gelten, wie der Aufsichtsrat jetzt erklärt hat.
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Bad Hersfelder Festspiele versprechen "Big Show"
Schillernde Figuren und mitreißende Musik in einer zwielichtigen Hinterhof-Atmosphäre - so skizzieren die Bad Hersfelder Festspiele ihre Saison-Premiere. Bei der "Dreigroschenoper" wird die Mackie-Messer-Geliebte von zwei sehr unterschiedlichen Künstlerinnen gespielt.
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Foto-Ausstellung in Darmstadt: Im VW-Bus um die Welt
Sie tauschte ihr bürgerliches Leben gegen einen VW-Bus und bereiste die Welt: Die Ausstellung "5000 Kilometer bis Paris" erinnert an die fast vergessene Darmstädter Fotografin Milli Bau. Die Werkschau taucht ein in das Leben einer außergewöhnlichen Frau und Getriebenen.
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Museum Angewandte Kunst macht Sammlung online zugänglich
Das Museum Angewandte Kunst in Frankfurt hat den Online-Katalog seiner Sammlungsbestände digital veröffentlicht. Damit wird dieses Kulturgut einem breiten Publikum öffentlich und dauerhaft zugänglich gemacht.
Die "Sammlung digital" enthält Informationen und Abbildungen zu ausgewählten Beständen des Museums. Derzeit sind rund 200 Objekte aus allen Sammlungsbereichen, Epochen, Orten und Kontexten recherchierbar. Sie stellen einen repräsentativen Querschnitt der Museumssammlung dar. In den kommenden Jahren soll die gesamte Sammlung digitalisiert und online gestellt werden.