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Bei den Novemberpogromen 1938 wurde auch die Offenbacher Synagoge geschändet, danach das Gebäude als Theater und Nazi-Veranstaltungsort missbraucht. Nach dem Krieg kaufte die Stadt das unbeschädigte Gebäude vom jüdischen Treuhandverband JRSO mit der Auflage, es für kulturelle Zwecke zu nutzen.