Ticker Kultur Woche unabhängiger Buchhandlungen startet am Samstag
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"Bürgerliche Gewaltpornografie" der Dresden Frankfurt Dance Company
"10 Odd Emotions" ist eine Auftragsarbeit der Choreografin Saar Magal für das Schauspiel Frankfurt und die Dresden Frankfurt Dance Company. Zu sehen sind Rituale der Demütigung und Unterwerfung. 20 Tänzer und Schauspieler haben mit Stoffmasken die Köpfe verhüllt. Später starten diese Maskierten eine Art Orgie aus Sex und Gewalt, dazu laufen brutalste Video-Szenen.
hr2-Kritikerin Esther Boldt fand das gespenstisch, unpersönlich, ja verharmlosend: Der Anspruch, ein Tanztheater gegen Rassismus zu machen, zerstiebe in einer Art Leni-Riefenstahl-Ästhetik. Der wohlfeile Applaus für Folter, Vergewaltigung und Hinrichtungen wirke merkwürdig, denn ein Ausweg aus den Spiralen fehle, findet Boldt. Geliefert werde stattdessen bürgerliche Gewaltpornografie.
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Hessen-Meisterschaft im "Mensch ärgere dich nicht"
Mit Schwung die roten, grünen, gelben oder schwarzen Spiel-Figuren vom Brett fegen und schnell seine eigenen Figuren ins Häuschen bringen – Wer das besonders gut kann, wird morgen in Seligenstadt vielleicht Hessen-Meister im "Mensch ärgere dich nicht". Seligenstadt ist momentan nämlich Spieligenstadt – die traditionellen Spiele-Tage gehen noch bis Sonntag. Rund 700 Spiele können ausprobiert werden. Und es gibt auch Turniere: Zum Beispiel im Puzzeln, "Die Siedler von Catan" und eben "Mensch ärgere dich nicht". Wer da gewinnt fährt übrigens zur Deutschen Meisterschaft nach Sachsen.
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Die Widerstands-Chronistin Elisabeth Abendroth
Erinnern ist ihre Lebensaufgabe. Schon seit Jahrzehnten setzt sich Elisabeth Abendroth dafür ein, all die vor dem Vergessen zu bewahren, die dem Nationalsozialismus Widerstand geleistet haben, die den Mut besaßen, sich gegen Terror und Gewalt zu wehren und die Freiheit zu verteidigen. Im hr2-Doppelkopf Gespräch erzählt sie von ihren Begegnungen mit den Frauen und Männern des Widerstands und Zeitzeugen.
Weitere InformationenHörtipp
Lesung "Noch ein Glück": Die Erinnerungen von Trude Simonsohn sind in einer Lesung auf hr2 zu hören (ab 27. Januar 2023, jeweils 9.05 Uhr und 14.30 Uhr) und in der ARD Audiothek (abrufbar bis 27.3.23).
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Top-Thema
Bewegende Ausstellung in Gedenkstätte Hadamar
Seit 1996 wird am 27. Januar international den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Auch bei uns in Hessen gibt es in mehreren Städten Gedenkveranstaltungen. In der Gedenkstätte und früheren Tötungsanstalt Hadamar im Kreis Limburg-Weilburg wird anlässlich dieses Tages eine digitale Sonderausstellung eröffnet. Die heißt: "Mutti, nimm mich mit nach Haus. 'Jüdische Mischlingskinder' in der Tötungsanstalt Hadamar 1943–1945". hr-Reporter Benjamin Müller hat sich die bewegenden Schicksale angeschaut, um die es in der Ausstellung geht.
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Museumslandschaft jetzt "Hessen Kassel Heritage"
Die Museumslandschaft in Kassel bekommt einen neuen Namen. Sie heißt jetzt "Hessen Kassel Heritage". Mit der neuen Bezeichnung soll auf den Bergbark, das Welterbe, die Schlösser und die Museen aufmerksam gemacht werden.
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Top-Thema
Kinder für Robin-Hood-Musical gesucht
Für die zweite Spielzeit des Musicals "Robin Hood" in Fulda sucht die Produktionsfirma wieder Kinder, die gerne auf der großen Bühne stehen wollen. Anmeldungen sind ab sofort möglich, das Casting selbst findet erst per Video und dann am 3. März in Fulda statt.
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Ein Krimi, inspiriert von der Rhön
Lars Engels, Jahrgang 1992, ist Werbetexter und Autor. So oft wie möglich zieht es ihn vom Schreibtisch weg in die Natur, um neue Inspiration zu sammeln. Er lebt in Neuss, doch die Rhön und ihre Moorlandschaft haben ihn schon immer fasziniert - und darüber hat er ein Buch geschrieben. Jetzt ist es als Taschenbuch erschienen.
Der Inhalt: Im Roten Moor wird die Leiche einer jungen Frau entdeckt. Die herbeigerufene Kriminalpolizei aus Fulda identifiziert sie wenig später als Matilda Nolte, die im März 2009 nach einer Abiparty spurlos verschwand. Für den jungen Kriminalkommissar Janosch Janssen ist die Entdeckung ein Schock: Matilda war seine heimliche Jugendliebe.
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Rechtswissenschaftler über drohende Netrebko- und Roger-Waters-Verbote
Wiesbaden streitet über zwei geplante Auftritte der Sopranistin Anna Netrebko, Frankfurter Politiker fordern eine Absage des Konzerts von Roger Waters. Rechtlich bewege sich die Politik damit auf dünnem Eis, sagt der Gießener Rechtswissenschaftler Maximilian Roth im Interview.
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Neue Bronzestele im Frankfurter Karmeliterkloster
Die Bronzestele "1976" der Frankfurter Bildhauerin Christa von Schnitzler wird auch künftig im Garten des Karmeliterklosters zu sehen sein. Die etwa 1,60 Meter hohe Skulptur ist dort bereits im Rahmen der Kunstausstellung "Mit Köpfen und Körpern: Christa von Schnitzler zum 100. Geburtstag" ausgestelllt. Nach Beendigung der Ausstellung am 30. April soll sie den künstlerischen Dialog mit zwei Arbeiten von Hans Steinbrenner weiterführen.
Der Kunstsammler Oliver Munzel hat sie am Donnerstag als Schenkung an Ina Hartwig (SPD), Dezernentin für Kultur und Wissenschaft, und die kommissarische Leiterin des Instituts für Stadtgeschichte, Franziska Kiermeier, übergeben.
Christa von Schnitzler (1922–2003) gehört zu den großen Bildhauerinnen der zeitgenössischen Kunst, die vor allem mit ihren schlanken, aufrechtstehenden Bronze- und Holzskulpturen bekannt wurde. Seit Mitte der 1960er Jahre lebte und arbeitete sie in Frankfurt. Hier hatte sie bereits in den 1940er Jahren an der Städelschule bei Toni Stadler studiert.
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Oldtimer-Rallye startet in Bad Homburg
Schwierige Fahrprüfungen meistern, und das in klassischen Fahrzeugen: In Bad Homburg (Hochtaunus) startet am Donnerstag ein Teil der 25. "Rallye Monte-Carlo Historique". Andere Teilnehmerstädte sind London, Reims, Oslo und Turin. Der gemeinsame Treffpunkt ist Monaco an der Cote d’Azur in Frankreich. Von dort aus gilt es dann vier Etappen mit schwierigen Fahrprüfungen zu meistern. Um Geschwindigkeit geht’s dabei nicht - sondern unter anderem darum, Zeitvorgaben einzuhalten und den richtigen Weg zu finden.
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Buch über Deportationen von Juden aus Hessen erschienen
Ein neues Buch liefert erstmals eine Gesamtdarstellung der Deportation von Jüdinnen und Juden während der NS-Zeit aus Hessen. Das Buch "Die Deportation der Juden aus Hessen 1940 bis 1945" wurde am Mittwoch im Landtag präsentiert. Das Manuskript von "Die Deportation der Juden aus Hessen 1940 bis 1945" stammt von der Pädagogin und Publizistin Monica Kingreen (1952-2017).
Sie hatte sich seit den 1980er Jahren bis zu ihrem Tod im Jahr 2017 intensiv mit der Geschichte der Jüdinnen und Juden in Hessen befasst. Im Auftrag der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen bearbeitete der Historiker Volker Eichler das hinterlassene Manuskript. Das etwa 500 Seiten umfassende Buch schildert die Geschehnisse ganz bewusst vornehmlich aus der Perspektive der Deportierten selbst.
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Til Schweiger wollte Film-Auto kaufen - und blitzte ab
Nach über 30 Jahren kommt die Fortsetzung der Komödie "Manta, Manta" Ende März in die Kinos. Eines der Film-Autos: ein Opel Manta aus Osthessen. Schauspieler Til Schweiger machte dem Besitzer ein Angebot für den Oldtimer - vergeblich.
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"Glas der Vernunft" an Amiri
Die Fernsehjournalistin Natalie Amiri wird für ihre Berichterstattung aus dem Iran mit dem Kasseler Bürgerpreis "Das Glas der Vernunft" ausgezeichnet. Dabei würdigte die Gesellschaft der Freunde und Förderer des Bürgerpreises die "humanistische Blickrichtung" ihrer Berichte, wie sie am Donnerstag mitteilte. Amiri zeige Konstellationen auf, durch die gesellschaftlicher Zusammenhalt gestiftet und Fanatismus bekämpft werde.
Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird der 44-Jährigen im Oktober in Kassel verliehen. "Das Glas der Vernunft"» wurde 1990 von Kasseler Bürgern als Auszeichnung gestiftet. Vergeben wird sie an Menschen, die sich in besonderem Maße um Aufklärung, Vernunft und Toleranz verdient gemacht haben. Zu den Preisträgern gehören der Whistleblower Edward Snowden und der frühere Bundespräsident Joachim Gauck.
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Schuster: KZ-Gedenkstätten finanziell absichern
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat zum Holocaust-Gedenktag finanzielle Sicherheit für KZ-Gedenkstätten gefordert. "Die Zeitzeugen der Schoah verlassen unsere Welt, das rückt vor allem KZ-Gedenkstätten in den Fokus, um die Erinnerung an das beispiellose Menschheitsverbrechen der Schoah wachzuhalten", erklärte Schuster am Donnerstag in Berlin. Die Gedenkstätten müssten finanziell für die Zukunft abgesichert sein, denn sie schützten die offene Gesellschaft. Zudem mahnte Schuster die Sicherheit "dieser authentischen Orte" an. KZ-Gedenkstätten seien häufig Vandalismus und Schändung ausgesetzt, kritisierte er.
Der internationale Holocaust-Gedenktag wurde im Jahr 2005 auf Beschluss der Vereinten Nationen in Erinnerung an die Befreiung des KZ-Vernichtungslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 eingeführt. Durch den nationalsozialistischen Völkermord wurden rund sechs Millionen Juden ermordet, die meisten davon starben in den Gaskammern der Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, Treblinka, Sobibor und Belzec. In Hessen gab es unter anderem in Frankfurt das KZ Adlerwerke.
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Bergpark Kassel feiert 10 Jahre UNECSO-Kulturerbe
Vor zehn Jahren bekam der Bergpark Kassel die begehrte Auszeichnung als Weltkulturerbe - eine Auszeichnung, die er zum Beispiel mit der Chinesischen Mauer und den ägyptischen Pyramiden teilt. Entsprechend groß soll das Jubiläum im Frühjahr gefeiert werden.
Am Mittwoch stellte Martin Eberle, Direktor der Museumslandschaft Hessen Kassel MHK, die Pläne dafür vor. Eine Sonderausstellung soll die ursprünglich noch viel gigantischeren Pläne für die Wasserspiele als 3D-Animation in Szene setzen. Und ein großes Volksfest ist zur "Weißen Nacht" im Juni geplant.
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Theaterfestival "Winterwerft" startet
Wie kann Theater bei der Bewältigung ökologischer und sozialer Krisen helfen? Darum soll es in diesem Februar wieder beim Internationalen Theaterfestival "Winterwerft" gehen, das ab Freitag (27. Januar) unter dem Titel HOUSE ON FIRE auf dem protagon Kulturgelände im Frankfurter Osten stattfindet. An drei Wochenenden öffnet das Festival seine Tore und lädt ein zu einem Programm aus Theater, Tanz, Performance und Musik.
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hr1-Dancefloor ist zurück
Tanzbare Musik aus den 70ern, 80ern, 90ern und die besten Hits von heute - das verspricht der hr1-Dancefloor. Die beliebte Ü30-Partyreihe startet nach der Corona-Zwangspause wieder am kommenden Freitag (27. Januar) in der Spielbank Bad Homburg.
Insgesamt sind in diesem Jahr Partys in vier Städten geplant. Bad Hersfeld will erstmals am 4. Februar die Schilde-Halle zum Beben bringen. In Gießen geht es am 11. Februar in der Kongresshalle los. In Bensheim findet die erste von zwei Partys am 6. Mai statt.
Weitere Termine sind in Planung, die laufend aktualisierte Liste der Termine finden Sie hier. Die Tickets kosten 10 Euro und sind an der Abendkasse zu kaufen.
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Perfekte "Rusalka"-Oper in Wiesbaden
Das Märchen von der Meerjungfrau, die aus dem Wasser kommt, wird oft gespielt - in Theatern wie in Opernhäusern. In Wiesbaden singt Olesya Golovneva die Titelpartie - und hr2-Kritikerin Natascha Pflaumbaum erlebt DIE Rusalka schlechthin: "Die Golovneva singt weich und sinnlich, rührt uns und sich selbst am Ende zu Tränen. Dazu sinnvolle Videos und ein Orchester, das diese komplexe Musik beherrscht - Dvoraks Oper über eine Frau, die ihren Gefühlen nachgeht und in ihrer Ver(w)irrung den Tod bringt, ist eine unbedingte Empfehlung!"
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Stadt Wiesbaden wartet ab im Streit um Auftritt von Netrebko
Der geplante Auftritt der russischen Opernsängerin Anna Netrebko bei den Maifestspielen in Wiesbaden sorgt weiter für Verstimmungen zwischen der Landeshauptstadt und der Landesregierung auf der einen, sowie dem Staatstheater auf der anderen Seite. Angesichts des Krieges in der Ukraine sei ein Konzert "unsensibel", heißt es aus der Politik. Aus Protest lässt Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) seine Schirmherrschaft ruhen.
Auch die Stadt Wiesbaden hatte am Montag Konsequenzen angekündigt, konnte sich in ihrer Magistratssitzung aber nicht auf einen Beschluss festlegen. Das deutet darauf hin, dass sich die Stadtregierung nicht einig ist, wie mit dem Auftritt umzugehen ist. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) zitiert Teilnehmer der Magistratssitzung, Wiesbadens Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende (SPD) habe sich "sehr weit aus dem Fenster gelehnt" mit einer möglichen Boykott-Ankündigung. Der Intendant der Festspiele, Uwe Eric Laufenberg, zeigte sich "empört" über die Einmischung der Politik.
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Meron Mendel zu documenta-Gutachten
Was lief falsch in der Antisemitismus-Debatte bei der documenta? Das sollte ein Gutachten im Auftrag der Kulturstaatsministerin aufarbeiten. Jetzt wurde es veröffentlicht. Für den ehemaligen documenta-Berater Meron Mendel ist es ein Leitfaden für zukünftige Kulturveranstaltungen.
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Architekt des Historischen Museums Frankfurt gestorben
Der Stuttgarter Architekt Arno Lederer ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Das bestätigte das Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei (LRO) am Dienstag. Demnach verstarb er nach kurzer, schwerer Krankheit am vergangenen Samstag. Lederer habe als selbständiger Architekt die Architekturlandschaft mit seinen zahlreichen und viel beachteten Bauten mitgeprägt, heißt es in einem Nachruf des Büros. Auch in Hessen hinterließ er Spuren: Er entwarf etwa das Historische Museum in Frankfurt und das Hessische Staatstheater in Darmstadt.
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Jüdisches Museum Frankfurt zeigt Werke von Samson Schames
Das Jüdische Museum Frankfurt präsentiert vom 27. Januar bis 21. September im Rothschildpalais Arbeiten des Malers, Bildhauers und Bühnenbildners Samson Schames (1898-1967). In der Kabinettausstellung "Fragmente des Exils" sind neun Bilder und vier Mosaike des Künstlers zu sehen, wie das Museum am Dienstag mitteilte.
Der in Frankfurt geborene Samson (Fritz) Schames begann im Alter von 17 Jahren an der Offenbacher Kunstgewerbeschule ein Grafikstudium, das er wegen seiner Teilnahme am Ersten Weltkrieg aber nicht beenden konnte. Nach 1918 studierte er an der Kunst- und Gewerbeschule Frankfurt (heute Städelschule) Malerei, Grafik und Bühnenbild. Im Februar 1933 präsentierte er seine letzte Einzelausstellung im Deutschen Reich.1939 floh er vor den Nationalsozialisten über die Niederlande nach London. 1948 emigrierte der Künstler ein zweites Mal nach New York City.
Das Jüdische Museum Frankfurt sammelt seit seiner Gründung systematisch Werke von jüdischen Künstlerinnen und Künstlern, die ins Exil gezwungen oder ermordet wurden. Die Werke von Samson Schames sind Teil des 2017 gegründeten Jakob Nussbaum Archivs.
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Xatars Goldraub als "Rapstory" auf Youtube
Ein prominenter Musiker, ein millionenschwerer Goldraub und eine spektakuläre Flucht - das sind die Zutaten der ersten Folge von "Rapstories mit Mr Rap". Die neue Rubrik läuft ab sofort auf dem hr-Youtube-Kanal "Deutschrap ideal" und im Programm von YOU FM und verspricht die besten Szene-Stories der letzten 20 Jahre mit bisher unbekannten Fakten. Host Mr Rap ist mit seinem Youtube-Kanal "Rapschau" seit 2018 eine Instanz, seine Worte haben in der Szene Gewicht.
Im Fall von Rapper und Produzent Xatar geht es um den Raub von Gold im Wert von etwa 1,7 Millionen Euro. Darum gibt es seit vielen Jahren die wildesten Geschichten und Spekulationen. Was war der wirkliche Auslöser für den Überfall? Wie ist die spektakuläre Flucht wirklich abgelaufen? Wie haben Xatar und sein engster Komplize Samy die Folter im Gefängnis im Irak überlebt? Und welche Vermutungen gibt es zum Verbleib des Goldes? Diese und weitere Fragen versucht Mr Rap in der ersten Folge von der Community zu beantworten.
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Staatsanwaltschaft Fulda ermittelt gegen Silbereisen
Es geht um gecancelte Indianer und verhunzte Sprache: Die Staatsanwaltschaft Fulda ermittelt gegen den Moderator Florian Silbereisen. Angezeigt hat ihn der Linken-Politiker und Songschreiber Diether Dehm.
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Top-Thema
Hauptdarsteller im neuen Manta-Film kommt aus Hessen
Mit dem Kinofilm "Manta, Manta" aus dem Jahr 1991 nahm die Karriere von Til Schweiger so richtig Fahrt auf. Jetzt ist Teil zwei gedreht worden, wieder mit den Schauspielern von damals. Der Hauptdarsteller aber ist "neu" - und kommt aus Osthessen: Das Filmteam suchte in den Autofanclubs einen original Manta GTI. Von denen gibt es nur noch rund 120 Stück. Fündig wurden die Filmemacher in Petersberg (Fulda) bei Marius Schlott.
Der 24-Jährige, der noch gar nicht auf der Welt war, als der erste Manta-Film Furore machte, liebt Oldtimer. Sein Manta musste für den Film umlackiert werden, von Rot auf Gold. Bei den Dreharbeiten konnte Schlott dabei sein. Im März kommt der Film in die Kinos.
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