Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Dienstagmorgen im Ticker.

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  • Schönen Tag noch 😎

    Unsere nicht-repräsentative Umfrage bestätigt meine gefühlte Wahrheit: Das gute Wetter hält uns abends wach, die meisten von uns (rund 20 Prozent) sind gestern erst gegen 23.30 Uhr schlafen gegangen, dicht gefolgt von der Schlafenszeit um 23 Uhr (rund 18 Prozent). Tatsächlich sind einige von uns sogar gegen 20 Uhr ins Bett (1,6 Prozent) - da stellen sich mir viele Fragen (nach/vor der Nachtschicht? Wie früh beginnt die Frühschicht?). Ich gehöre zu den rund 13 Prozent, die gegen 22.30 Uhr den Tag beendet haben - tendenziell zu spät. Da hilft nur die Sonnenbrille.

    Morgen früh gibt es hier wieder Abwechslung, Clarice Wolter begrüßt Sie um 6 Uhr. Machen Sie es gut, bis bald.

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  • Top-Thema

    Kiffen neben Kindern kann 1.000 Euro kosten

    Wer künftig in Hessen unmittelbar neben Kindern kifft, kann mit einem Bußgeld von 1.000 Euro belangt werden. Innenminister Roman Poseck (CDU) hat heute früh den hessischen Bußgeldkatalog zu den Neuregelungen vorgestellt. 41 Bußgeldtatbestände sieht der hessische Bußgeldkatalog vor. Demnach kann beispielsweise mit 500 Euro zur Kasse gebeten werden, wer künftig in Schulen oder auch in deren Sichtweite einen Joint raucht.

    Eine der neuen Anbauvereinigungen für Cannabis, die rechtlich ab 1. Juli an den Start gehen dürfen, darf höchstens 500 Mitglieder haben und jeder kann nur Mitglied in einem einzigen derartigen Verein sein - bei einem Verstoß hiergegen droht ein Bußgeld von 300 Euro. Weiter müssen diese Vereinigungen bei jeder Weitergabe von Cannabis Alter und Mitgliedschaft strikt kontrollieren - mit einem Blick auf einen Personalausweis oder Reisepass sowie auf einen Mitgliedsausweis. Ein Verstoß dagegen kann 750 Euro Bußgeld kosten.

    Ein Mann zündet sich einen Joint an
  • Mutmaßliche Schumacher-Erpresser in Groß-Gerau festgenommen

    Eine Meldung, die bereits seit gestern Nachmittag schon im Umlauf ist: In Groß-Gerau sind zwei Verdächtige festgenommen worden, die die Familie des früheren Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher erpresst haben sollen. Der 53 Jahre alte Mann und sein 30 Jahre alter Sohn wurden nach Angaben der Ermittler in der vergangenen Woche auf einem Supermarktparkplatz verhaftet. Die mutmaßlichen Täter sollen den Angaben zufolge eine Zahlung in Millionenhöhe gefordert haben - sonst würden sie die Daten im Darknet veröffentlichen. Als Nachweis hätten sie einige Dateien an die Familie übersandt.

    Bei den Ermittlungen sei herausgekommen, dass die mutmaßlichen Erpresser von Wuppertal aus gehandelt hätten, so die Staatsanwaltschaft. Bei uns im hessischen Groß-Gerau wurden die Verdächtigen bereits am vergangenen Mittwoch festgenommen. Aktuell befinden sie sich in Untersuchungshaft. "Ihnen droht für den Fall einer Verurteilung eine Geld- oder Haftstrafe bis zu fünf Jahren", sagte der zuständige Oberstaatsanwalt. Schumacher hatte sich 2013 bei einem Skiunfall schwer verletzt. Seitdem ist er nicht mehr öffentlich aufgetreten. Die Familie äußerte sich nicht zu dem Fall.

  • Post aus Finnland ✉️

    Während sich bei uns so langsam zwischen 21.30 und 22 Uhr derzeit die Sonne verabschiedet, wird es in den Ländern nördlich des Polarkreises gerade kaum dunkel in der Nacht. Während es mich schon Überwindung kostet, bei so gutem Wetter rechtzeitig vor dem Morgenticker ins Bett zu gehen, steht unser treuer Morgenticker-Nutzer Jens aus Finnland vor einer ganz anderen Herausforderung, wie er schreibt.

    Zitat
    „Na, da fragen Sie mich mal... Hier in Finnland wird es im Moment eigentlich gar nicht dunkel, sieht man von einer halben Stunde so etwa gegen 2 Uhr ab, wo es in etwa so leicht dunkel wie bei früher Dämmerung in Deutschland ist.“ Jens aus Finnland Jens aus Finnland
    Zitat Ende
  • Gedanken an den Feierabend

    Spazieren, sonnen, gärtnern, Eis essen, wandern: Das Wetter lockt einen derzeit nach draußen. Es folgen zwei schöne Eindrücke vom lang ersehnten Sommer in Hessen, eins aus dem Vogelsberg, das andere vom Feldberg im Taunus:

    Blauer Himmel und Schleierwolken am Feldberg bei Schmitten (Hochtaunus) im Taunus.
    Die Sonne scheint über dem Wasser.
  • Poseck erwartet mehr Unfälle wegen Kiffen

    Angesichts der Teillegalisierung von Cannabis erwartet Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) mehr Unfälle. Er gehe von "negativen Auswirkungen" des am 1. April in Kraft getretenen Cannabisgesetzes aus, teilte er mit. Er rechne mit mehr Verkehrsunfällen unter dem Einfluss des berauschenden Wirkstoffs THC. Vom 1. Juli an ist auch der Anbau von Cannabis in Vereinen möglich. Heute will der Minister in Wiesbaden über die weitere Umsetzung des bundesweiten Cannabisgesetzes in Hessen berichten.

    Es geht bei den umstrittenen Neuregelungen um die Verteilung der Zuständigkeiten von Behörden und um neue Rechtsverordnungen in Hessen. Beispielsweise sollen Kinder und Jugendliche vor der Droge geschützt und Bußgelder gegen diejenigen verhängt werden, die ihnen beim Kiffen zu nahe kommen.

  • Tourismusbeitrag gilt auch für Geschäftsreisende in Frankfurt

    Geschäftsreisende müssen in Frankfurt künftig eine Tourismusabgabe von zwei Euro pro Nacht zahlen. "Da auch Geschäftsleute auf Reisen die touristische Infrastruktur nutzen, halten wir es für fair und angebracht, den Tourismusbeitrag auch von dieser Gruppe zu erheben", sagte Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff (Grüne). Im vergangenen Jahr seien fast zwei Drittel der knapp neun Millionen Übernachtungen geschäftlich bedingt gewesen, in diesem Jahr werden insgesamt rund zehn Millionen Übernachtungen erwartet. Der Magistrat hatte am vergangenen Freitag einen entsprechenden Beschluss gefasst. Zuvor hatte eine Gesetzesänderung diese Neuregelung möglich gemacht. 

    Reisende schieben Koffer auf den Gleisen des Hauptbahnhofes hinter sich her.
  • Kind angefahren - Debatte um Schulweg in Frankfurt

    Nachdem ein Kind in der vergangenen Woche in Frankfurt auf dem Schulweg bei grüner Ampel von einem Auto angefahren wurde, prüft die Stadt nach Forderungen der Eltern und der Schule die Verkehrsführung an der Unfallstelle. Der Unfall sorgte gestern Abend bei einer Ortsbeiratssitzung in Frankfurt-Fechenheim für eine hitzige Diskussion. Die Fußgängerampel vor der Schule leitet über die vielbefahrene Wächtersbacher Straße - seit Jahren gibt es Pläne für eine Änderung der Verkehrsführung an der Unfallstelle.

    Der Frankfurter Verkehrsdezernent Wolfgang Siefert (Grüne) entschuldigte sich gestern offiziell, dass die Stadt trotz mehrerer Begehungen und Gefahreneinschätzungen noch nichts unternommen habe. Eine damalige Sachbearbeiterin der Stadt sei nicht mehr da, die Aktenlage uneinsichtig, erklärte Siefert. Noch in diesem Jahr soll Tempo 30 vor der Schule angeordnet werden, kündigte der Verkehrsdezernent an. Bei dem Unfall mit dem Kind hatte der Autofahrer nach Angaben der Polizei das Rotlicht der Ampel missachtet.

  • Verbotenes Wendemanöver - Auto prallt gegen Motorrad

    In Offenbach ist gestern Abend eine 42 Jahre alte Motorradfahrerin mit einem Auto zusammengestoßen und schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei kollidierte das Motorrad mit dem zuerst neben ihr fahrendem Auto, weil der Fahrer des Wagens offenbar ein verbotenes Wendemanöver auf der Gegenfahrbahn durchführen wollte und seitlich ausscherte. Dabei übersah er offenbar die Motorradfahrerin. Sie stürzte vom Motorrad und zog sich schwere Verletzungen zu. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht.

  • Wann sind Sie gestern schlafen gegangen? 🌛

    Es ist noch lang hell, man sitzt im Restaurant oder in der Bar um die Ecke oder im eigenen Garten und genießt nach der Arbeit die letzten Sonnenstrahlen des Tages und huch, auf einmal sind drei Stunden vergangen. Endlich sind sie da, die lauen Sommerabende. Gleichzeitig muss man ja auch am nächsten Tag in der Regel wieder (früh) raus. Ich gebe zu, ich habe heute früh das ein oder andere Mal schon gegähnt. Wie ist es bei Ihnen? Wann sind Sie ins Bett?

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    Wann sind Sie gestern ins Bett gegangen?

  • Top-Thema

    Wildschwein aus Plastik löst Polizeieinsatz aus

    Ein Wildschwein auf einem Kinderspielplatz - mit der Annahme, dass von dem Tier möglicherweise eine Gefahr ausgehen könnte, ist die Polizei am Samstag zu dem besagten Spielplatz in Rodgau (Offenbach) ausgerückt. Laut Polizei hatte ein besorgter Bürger die Einsatzkräfte alarmiert, weil er schon längere Zeit das Wildschwein aus größerem Sicherheitsabstand beobachte. Nur verhalte sich das Schwein auffällig regungslos. Möglicherweise sei es krank, so der Verdacht. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass dem Schwein tatsächlich ein Bein fehlte. Krank sei es jedoch nicht, sondern aus Plastik. Sie nahmen das besprayte, dreibeinige Schwein mit. Die Gefahr war gebannt.

    Ein bespraytes Wildschwein aus Plastik.
  • Fahrende Mini-Arztpraxen in Mittelhessen unterwegs

    Mittelhessen-Reporter Alexander Gottschalk über zwei neue, fahrende Arztpraxen in der Region:

    Im Lahn-Dill-Kreis versorgen ab sofort zwei fahrende Mini-Arztpraxen die Bewohner der 17 größten Geflüchtetenunterkünfte. Die Kreisverwaltung spricht offiziell von "mobilen Sanitätsstationen". Diese steuern unter der Woche jeden Tag eine andere Gemeinschaftsunterkunft an. Ein Arzt und ein Arzthelfer gehören zum Team – und bei Bedarf ein Dolmetscher. Im Raum Wetzlar ist ein ausrangierter Impf-Bus unterwegs, dessen Behandlungszimmer sich in einem Anhänger befindet.

    Im Raum Dillenburg kommen die Mediziner im Auto und richten sich vor Ort jedes Mal neu ihre Übergangspraxis ein. Die mobilen Sanitätsstationen sollen laut Kreis die niedergelassenen Ärzte entlasten und bei Infektionskrankheiten dabei helfen, das Ausbruchsgeschehen zu verhindern. Betrieben werden sie von der Johanniter-Unfall-Hilfe und dem Deutschen Roten Kreuz.

    So sieht die mobile Sanitätsstation aus.
  • Weniger S-Bahnen im RMV-Gebiet - Stellwerk unterbesetzt

    Wegen eines unterbesetzten Stellwerks in Frankfurt verkehren im Gebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV) bis heute Nachmittag weniger S-Bahnen. Die Linien S1, S5, S6 und S8 fahren bis 14 Uhr nur im 30-Minuten-Takt, teilte der RMV heute früh mit. Die S1 verkehrt zwischen Wiesbaden Hauptbahnhof und Ober-Roden, die S5 zwischen Friedrichsdorf und Frankfurt Süd, die S6 zwischen Friedberg und Frankfurt Süd sowie die S8 zwischen Wiesbaden Hauptbahnhof und Hanau Hauptbahnhof.

  • Top-Thema

    Rassistische Parolen zu "L'amour toujours" in Zug gegrölt

    Ein Gruppe Zugpassagiere aus Hessen und Baden-Württemberg soll während einer Bahnfahrt in Oberbayern nachts das Lied "L'amour toujours" angestimmt und dazu rechtsradikale Parolen gerufen haben. Die Gruppe soll zudem zwei indischen Reisegästen gegenüber aggressiv aufgetreten sein und ihnen Gewalt angedroht haben. Drei Fahrgäste hätten sich ihnen entgegengestellt, teilte die Bundespolizei gestern mit. Einer von ihnen zog wegen der "bedrohlichen Stimmung" die Notbremse, woraufhin der Zug in Traunstein stoppte, teilte die Polizei mit.

    Ein Zugbegleiter informierte wegen des Vorfalls in der Nacht zum Samstag am Bahnhof Traunstein die Bundespolizei. Die Polizisten hätten daraufhin 13 Passagiere im Alter zwischen 14 und 29 Jahren angetroffen, die überwiegend aus Hessen und Baden-Württemberg stammen. Die Gruppe durfte nicht mit dem Zug weiterfahren. Drei der Verdächtigen seien bereits früher mit Gewaltdelikten in Erscheinung getreten. Die Staatsanwaltschaft und die Bundespolizei ermitteln nun wegen des Verdachts der Volksverhetzung, der Beleidigung und der Bedrohung.

  • Hergehört

    Das waren viele Meldungen, wenig Fotos: Zur Abwechslung kommt nun unser Hörangebot, unsere hessenschau in 100 Sekunden.

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am frühen Morgen

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Arbeitsunfall bei Heraeus-Konzern in Hanau

    Bei einem Arbeitsunfall auf dem Firmengelände des Technologiekonzerns Heraeus in Hanau sind gestern sieben Menschen verletzt worden. Drei von ihnen seien ins Krankenhaus gekommen, teilten die Polizei und Heraeus am Abend mit. Die Verletzungen seien nicht lebensbedrohlich. Aus noch ungeklärter Ursache sei es zu einer Verpuffung gekommen. Der Unfall werde von den zuständigen Stellen untersucht, teilte Heraeus mit. Es habe keine Gefahr für Mitarbeiter oder Anwohner bestanden.

  • Wetter: 30 Grad in Aussicht ☀️

    Die einen sehnen sich danach, die anderen schwitzen schon beim Gedanken daran: Heute könnten wir die 30-Grad-Marke knacken. Nach Angaben der Wetterredaktion wird es mit bis zu 30 Grad an Rhein und Main sommerlich warm bis (zu) heiß. Im Upland wird es mit 25 Grad etwas frischer. Die Sonne scheint und scheint, 14 bis 16 Stunden sind möglich.

    Puh, 30 Grad und kein Freund von Freibädern? Auch eine Fahrt mit der Sommerrodelbahn bringt Abkühlung und eine frische Brise. Wir haben für Sie die sieben Sommerrodelbahnen in Hessen getestet.

  • Top-Thema

    Gießener nach sechs Jahren aus türkischer Haft entlassen

    Ein 35-Jähriger aus Gießen ist nach mehr als sechs Jahren Haft in der Türkei aus dem Gefängnis entlassen worden. Patrick K. habe das Gefängnis in Ankara am Sonntag verlassen und befinde sich in Abschiebehaft, sagte seine Anwältin gestern der Nachrichtenagentur dpa. Er habe seine Ende 2018 verhängte Haftstrafe wegen Mitgliedschaft in einer Terrororganisation abgesessen. Morgen soll er nach Deutschland fliegen. Dem ARD-Studio in Istanbul sagte er gestern, er sei glücklich und habe bereits mit seiner Mutter telefoniert.

    Der damals 29-Jährige war türkischen Angaben zufolge im März 2018 im Grenzgebiet zu Syrien in einer militärischen Sperrzone festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft hatte ihm vorgeworfen, sich der Kurdenmiliz YPG in Syrien anschließen zu wollen. Diese gilt in der Türkei wie die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK als Terrororganisation. Im Oktober desselben Jahres wurde ihm wegen Mitgliedschaft in einer Terrororganisation zu mehr als sechs Jahren Haft verurteilt. Nach Angaben seiner Familie war er nur zum Wandern in der Türkei.

  • Gartenhütte in Hochheim ausgebrannt

    Aus noch ungeklärter Ursache ist in der Nacht ein Brand in einer Gartenhütte in Hochheim (Main-Taunus) ausgebrochen. Weil die Flammen drohten, auf angrenzende Wohnhäuser überzugreifen, wurden drei Wohnhäuser evakuiert. Die Feuerwehrkräfte konnten jedoch verhindern, dass sich das Feuer weiter ausbreitet. Verletzt wurde nach Angaben der Feuerwehr niemand. Nach drei Stunden war der Löscheinsatz beendet. Die Gartenhütte brannte komplett aus.

    Ein Übergreifen auf angrenzende Wohnhäuser verhinderten die Feuerwehrkräfte.
    Einsatzkräfte löschen den Brand der Gartenhütte in Hochheim.
  • Messerstecherei im Frankfurter Bahnhofsviertel

    Bei einer Messerstecherei zwischen zwei Gruppen im Frankfurter Bahnhofsviertel sind gestern Menschen verletzt worden. Nach der Messerstecherei in der Münchener Straße habe es auch Festnahmen gegeben, teilte ein Polizeisprecher mit. Wie viele Menschen verletzt wurden und wie schwer die Verletzungen sind, darüber gab es zunächst keine Informationen. Auch Details über die Zahl der Festnahmen nannte der Sprecher zunächst nicht. Die Hintergründe müssten noch ermittelt werden. Von einem Zusammenhang mit der Fußball-Europameisterschaft werde derzeit nicht ausgegangen, sagte ein Sprecher der Polizei am Morgen.

  • Top-Thema

    Sieben Fahrzeuge in Autohaus ausgebrannt

    In einem Autohaus in Gießen sind in der Nacht sieben Fahrzeuge ausgebrannt. Drei weitere Wagen wurden beschädigt, wie die Polizei mitteilte. Die Höhe des Schadens liegt nach Angaben der Polizei und der Feuerwehr bei etwa 200.000 Euro. Am Gebäude entstand kein Schaden. Wieso es zu dem Brand kam, muss noch ermittelt werden.

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  • Top-Thema

    Geldautomat in Bad Wildungen gesprengt

    In einer Bankfiliale in Bad Wildungen (Waldeck-Frankenberg) ist in der Nacht ein Geldautomat gesprengt worden. Wie die Polizei mitteilte, flüchteten nach Zeugenangaben mindestens zwei Täter mit einem dunklen Auto vom Tatort. Verletzt wurde niemand. Ob und wie viel Bargeld die unbekannten Täter erbeuteten, teilte die Polizei in der Nacht nicht mit. Inwieweit das Gebäude der Bankfiliale beschädigt wurde, war zunächst unklar. Die Polizei sucht nach Zeugen, die die Täter vor oder nach der Geldautomatensprengung gesehen haben könnten.

  • Top-Thema

    Motorrad und Auto stoßen in Kurve zusammen

    Ein 29 Jahre alter Motorradfahrer ist gestern bei einem Zusammenstoß mit einem Auto in Freiensteinau (Vogelsberg) schwer verletzt worden. Beide Fahrzeuge kollidierten am Nachmittag in einer Rechtskurve. Der Motorradfahrer war dabei vermutlich mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs, wie die Polizei schilderte. Die 33 Jahre alte Autofahrerin erlitt leichte Verletzungen. Rettungskräfte brachten sie und den 29 Jahre alten Motorradfahrer in Krankenhäuser. Ein Sachverständiger soll nun den Hergang des Unfalls klären. Nach ersten Schätzungen der Polizei entstand bei dem Unfall ein Schaden in Höhe von rund 15.000 Euro.

    Der 29 Jahre alte Fahrer des Motorrads erlitt schwere Verletzungen.
  • Hallo! 👋

    Guten Morgen & willkommen zurück an Tag 2 in dieser Woche. Auch wenn das Wetter gestern Abend fast zu schön war, um rechtzeitig schlafen zu gehen, hoffe ich, dass Sie gut aus dem Bett gekommen sind.

    Es ist einiges passiert bei uns in Hessen seit gestern, wie der erste Blick auf die Nachrichtenlage verrät. Wir starten einfach mal direkt. Ich bin Sophia Averesch, Morgentickerin von gestern und heute und lese nebenher meine Mails, sollten Sie Fragen oder Anregungen haben.

    Porträt Sophia Averesch