Hessen am Morgen +++ Brennender Lkw blockiert A5 +++ Achterbahn "Crazy Mouse" reißt Zapfsäule um +++ Maskierter schießt Mann in beide Beine +++
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Tschüss
Kurz nach zehn Uhr, Schluss für heute. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche noch einen schönen und sonnigen Mittwoch. Genießen Sie das schöne Wetter! Morgen begrüßt sie an dieser Stelle meine Kollegin Sophia Averesch. Tschüss!
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Mann schlägt Freundin und beißt Polizist
Die Polizei hat gestern Abend in Hessisch Lichtenau (Werra-Meißner) einen hochagressiven Mann festgenommen, der zuvor im Streit seine Lebensgefährtin geschlagen hatte. Laut Polizei war der 36-Jährige gegen 21 Uhr mit der 42 Jahre alten frau aneinandergeraten und schlug ihr im Verlauf des Streits mehrfach ins Gesicht. Die Frau rief daraufhin die Polizei.
Die Beamten wollten den Angreifer aus der Wohnung bringen, dabei habe dieser wild um sich geschlagen und getreten und auch nach den Beamten gespuckt. Zudem beleidigte der Mann die Einsatzkräfte fortwährend und biss einem Polizisten in den Unterarm. Die Polizei fesselte den Mann und nahm ihn in Gewahrsam. Auf den 36-Jährigen wartet ein Verfahren wegen Körperverletzung, Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
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Trübe Aussichten für Kommunen trotz sprudelnder Steuern
Den hessischen Kommunen geht es finanziell gut - zumindest wenn man die Zahlen zu den Steuereinnahmen heranzieht. Die sind nämlich im Vergleich der Bundesländer am höchsten, kurzfristige Kredite seien die Ausnahme. Zu diesem Ergebnis kommt der kommunale Finanzreport der Bertelsmannstiftung.
Schaut man etwas genauer hin, stellt sich die Lage schon etwas anders dar: Demnach herrscht in Hessen ein extremes Ungleichgewicht zwischen den Kommunen. Die Steuereinnahmen sind in den vergangenen fünf Jahren insgesamt zwar um 30 Prozent auf 12,5 Milliarden Euro gestiegen, aber zum Beispiel Frankfurt nehme pro Einwohner dreieinhalb Mal so viele Steuern ein wie die Kommunen im Odenwald oder dem Schwalm-Eder Kreis. Die Steuereinnahmen der Hälfte der hessischen Kommunen liegen laut dem Report sogar unter dem Bundesschnitt. Diese Ungleichverteilung sei ein Problem bei notwendigen Investitionen etwa in die die Infrastruktur für Bürger und Unternehmen.
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Flutwelle ruft Schnakenjäger auf den Plan
Seit gestern kreisen über den Rheinauen im Rheingau und in Südhessen wieder die Helikopter der Schnakenjäger. Die Kommunale Arbeitsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (KABS) musste noch mal ausrücken, was ungewöhnlich ist für September.
Starker Regen am Oberlauf des Rheins, in der Schweiz und im Schwarzwald, haben aber eine Flutwelle ausgelöst, die auch hier bei uns die Auengebiete überschwemmt. In den Pfützen entwickeln sich die Mückenlarven jetzt bei der Wärme sehr schnell. Deshalb fahren die Schnakenjäger noch mal das volle Programm auf. Sie gehen per Hubschrauber und zu Fuß im Dickicht mit einem biologischen Wirkstoff gegen die Larven vor, der sie abtötet.
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Von Wiesbaden mit der Regionalbahn nach Hogwarts?
Bei der Bahn arbeiten offenbar Harry-Potter-Fans. Anders ist die Aufschrift "Hogwarts-Express" auf dieser Regionalbahn nicht zu erklären. Mein Kollege Konstantin Müller hat das Bild heute Morgen in Wiesbaden aufgenommen.
Aber vielleicht handelt es sich ja gar nicht um einen Scherz von Bahn-Mitarbeitenden und man geht man auch in Hogwarts mit der Zeit und reist jetzt in modernen Zügen. Und Harry Potter hat seinen Zauberstab gegen Spraydosen getauscht. Möglich.
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Kommando zurück: Keine Entspannung auf A5 nach Lkw-Brand
Anders als von der Polizei fälschlicherweise mitgeteilt, hat sich die Situation auf der A5 noch nicht wesentlich entspannt. Nach einem Lkw-Brand bei Homberg/Ohm ist die Fahrbahn Richtung Frankfurt weiterhin voll gesperrt. Der Stau ist schon 18 Kilometer lang, wie die hr-Verkehrsredaktion weiß. Richtung Kassel ist weiterhin die linke Spur gesperrt, weil dort Trümmerteile liegen.
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Morgenstimmung
Immer wieder schicken uns Nutzerinnen und Nutzer schöne Fotos aus allen Gegenden von Hessen. Heute haben uns zwei Bilder erreicht, die die Stimmung des anbrechenden Tages auf ganz wundervolle Weise einfangen. Das erste Foto hat hessenschau.de-Nutzerin Kornelia Montanus während ihrer morgendlichen Radtour an der Schwalm aufgenommen und zeigt nach ihren Worten eine "mystische Morgenstimmung in den Schwalmwiesen bei Ziegenhain".
Das zweite Bild stammt von Nutzerin Kathrin Wenzel. Sie hat es folgendermaßen unterschrieben: "Wunderschön! Die Morgensonne strahlt die Nebellandschaft an mit Ausblick in das Edertal." Aufgenommen hat sie es in Battenberg. Haben Sie auch ein außergewöhnliches Bild aus Hessen? Dann schicken Sie es uns - wir freuen uns über Ihre Momentaufnahme.
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Maskierter schießt Mann in Hanau in beide Beine
Ein 34-jähriger Mann ist heute in Hanau von einem oder mehreren Schüssen schwer verletzt worden. Aufgeschreckte Nachbarn im Stadtteil Großauheim hatten die Polizei am frühen Morgen alarmiert. Die Beamten fanden den Verletzten mit Schussverletzungen in beiden Beinen, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Der 34-Jährige sagte aus, ein maskierter Unbekannter habe auf ihn geschossen und sei mit einem Auto geflohen. Das Opfer wurde umgehend in einem Krankenhaus operiert, die Verletzungen sind nicht lebensbedrohlich. Die Kripo begann mit der Spurensicherung und sucht Zeugen für Hinweise auf den Täter und das Fluchtfahrzeug. Weitere Details wollte die Polizei mit Hinweis auf laufende Ermittlungen nicht nennen.
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hr-Redakteure retten Gottesanbeterin
Meine Kolleginnen und Kollegen haben nicht nur ein Herz für Nachrichten, sondern offenbar auch für Tiere. In ihrer Pause haben meine Kollegin Anikke Fischer und Kollege Karsten Hufer eine Gottesanbeterin in der Kantine gefunden. Die beiden haben das seltene und in Deutschland vom Aussterben bedrohte Insekt vorsichtig mit einer Tüte eingefangen und im Freien auf einer Wiese ausgesetzt. Anschließend haben sie den Fund auch noch dem Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) gemeldet.
Aufgrund dieses vorbildlichen Verhaltens (immerhin haben sie ihre wohlverdiente Mittagspause dem Tierschutz geopfert) schlage ich Herrn Hufer und Frau Fischer als Mitarbeitende des Monats vor!
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Brennender Lkw auf A5 gelöscht - langer Stau
Über den Lastwagen, der heute Morgen auf der A5 bei Homberg/Ohm umgefallen und in Brand geraten ist, haben wir bereits berichtet. Jetzt gibt es weitere Details zu dem Unfall: Die Feuerwehr konnte das umgekippte Fahrzeug mittlerweile löschen. Er hatte laut Polizei 23 Tonnen Papierschnipsel geladen. Der 57 Jahre alte Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt.
Die Autobahn in Richtung Frankfurt ist weiter voll gesperrt, aktuell staut sich der Verkehr auf 16 Kilometern Länge. Noch ist unklar, wann die Fahrbahn wieder freigegeben werden kann. Auf der anderen Seite ist der linke Fahrstreifen aufgrund von Trümmerteilen gesperrt, hier gibt es vier Kilometer Stau.
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hessenschau in 100 Sekunden
Lesen bildet, hören auch: Deswegen gibt es unsere morgendlichen Nachrichten auch im praktischen Audio-Format. Die aufmerksamen Ticker-Freunde werden sie schon kennen: unsere hessenschau in 100 Sekunden.
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Wintershall Dea streicht Jobs in Kassel
Der Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea aus Kassel hat gestern bekannt gegeben, dass das Unternehmen umstrukturiert wird. Und wie so oft ist Umstrukturierung gleich Stellenabbau: Weltweit sollen demnach 500 Stellen abgebaut werden, 300 davon in Deutschland.
Wie ein Konzernsprecher dem hr sagt, betrifft der Stellenabbau auch den Standort Kassel. Hier würden rund 100 Stellen abgebaut. Die genaue Anzahl sei aber noch nicht bekannt. Auch über den Zeitpunkt sei noch nicht entschieden. Auch in den Führungsetagen will Wintershall Dea den Rotstift ansetzen: Der Vorstand soll verkleinert und der Posten des Technischen Geschäftsführers abgeschafft werden. Außerdem sind jährliche Kosteneinsparungen von 200 Millionen Euro geplant.
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Sonniger Spätsommertag
Kolo Muani hin, Personalmangel her: Beim Blick aus dem Fenster bekomme ich gleich wieder gute Laune. Der Himmel strahlt blau und die wild bewachsenen Spargelfelder vor meinem Arbeitszimmer glänzen im Sonnenschein. Ab und zu laufen die lieben Nachbarn mit ihren Hunden vorbei. So darf ein Tag gerne anfangen.
Und so darf er auch weitergehen, und das wird er auch: Im ganzen Land scheint heute die Sonne und es wird mit bis zu 31 Grad sommerlich heiß. Wolken sind nicht in Sicht, auch der Wind wehr höchstens schwach bis mäßig. Wir können den schönen Spätsommertag also ungetrübt genießen. Bis mindestens Samstag soll das auch so bleiben. Wenn das mal keine guten Nachrichten sind.
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Wie bewerten Sie den Transfer von Kolo Muani?
Aberwitzige Transfersummen, streikende Profis und übergriffige Berater: Als Fußballfan, wie ich einer bin, kann ich bei solchen Vorgängen, wie sie rund um den Transfer von Eintracht-Stürmer Kolo Muani passiert sind, nur angewidert das Gesicht verziehen. Und irgendwie macht es auch müde. Oder habe ich vielleicht zu hohe Erwartungen an ein sowieso moralisch verkommenes Fußballgeschäft, in dem das Geld schon lange das Zepter schwingt?
Wie bewerten Sie den Transfer von Kolo Muani? Können Sie das Handeln des Spielers inklusive Trainings-Streik nachvollziehen?
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Sekunden-Drama: Kolo-Transfer wäre fast noch gescheitert
Der erzwungene und in allen Belangen unwürdige Abgang von Randal Kolo Muani hallt auch Tage später bei Eintracht Frankfurt noch nach.
Zum Vorgehen des Franzosen gibt es nun neue Details. Dass der Deal am Ende fast noch geplatzt wäre, ist der Höhepunkt eines denkwürdigen Deadline Days.
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Polizei stoppt Reifendiebe auf A66
In der vergangenen Nacht sind auf der A66 bei Wächtersbach (Main-Kinzig) drei Männer festgenommen worden. Nach Angaben der Polizei hatten sie eine größere Zahl von Autoreifen gestohlen.
Kurz nach Mitternacht hat das Trio demnach im Hanauer Stadtteil Klein-Auheim einen Zaun aufgeschnitten, um sich Zugang zum Gelände eines Autohauses zu verschaffen. Sie wollten aber keine Autos stehlen, sondern hatten es auf dort gelagerte Reifen abgesehen. Die Autoreifen luden sie auf einen Kleintransporter, den die Polizei dann auf er A66 stoppte. Dann klickten die Handschellen.
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Haus brennt zwei Mal an einem Tag
Gleich zwei Mal binnen eines Tages hat es in einem Wohnhaus in Lützelbach (Odenwald) gebrannt. Im Ortsteil Wiebelsbach war gestern Morgen ein Feuer ausgebrochen, eine vierköpfige Familie konnte sich noch rechtzeitig vor den Flammen retten. Zwei Menschen wurden dabei durch eingeatmetes Rauchgas leicht verletzt, der Schaden betrug mehrere Zehntausend Euro. Die Brandursache ist noch unklar.
Gestern Abend musste die Feuerwehr dann schon wieder anrücken, denn das Haus brannte erneut. Diesmal war aber klar, was den Brand ausgelöst hat: Glutnester hinter einer Wandverkleidung.
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Auch Wochenmärkte spüren Personalmangel
Wie wir gerade erfahren haben, macht sich der Personal- und Fachkräftemangel mittlerweile in fast allen Bereichen des täglichen Lebens bemerkbar. Sogar Wochenmärkte haben damit zu kämpfen. Seit dem Ende der Pandemie fehlen Händlern auf Märkten die Verkäufer.
Nach Schätzung von Roger Simak, Geschäftsführer des Landesverbands für Markthandel und Schausteller Hessen, ist auf den 178 Wochenmärkten im Land etwa jeder fünfte Standbetreiber von dem Verkäufermangel betroffen. Als Folge müssten deshalb einige Händler ihre Stände verkleinern und Märkte absagen. "Sobald, aus welchem Grund auch immer, Bedarf an neuem Personal entsteht - so zum Beispiel durch Krankheit, Ruhestand oder Elternzeit - steht praktisch jeder Standbetreiber zwangsläufig vor diesem akuten Problem", so Simak.
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In Hessen fehlen zehntausende Arbeitskräfte
Die Zahl der Berufe mit Personalengpässen ist im Jahr 2022 stark gestiegen. Laut dem Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit fehlten im ersten Halbjahr 2022 allein in Hessen 82.000 Arbeitskräfte. Vor allem Betriebe auf dem Land sind vom Fachkräftemangel betroffen.
Zu den am stärksten betroffenen Branchen zählen die Pflege und die Kinderbetreuung. Aber auch Berufskraftfahrer, medizinische Fachangestellte und Angestellte im Baugewerbe fehlen in großem Stil. Im Bereich der Klempnerei, Sanitär und Heizung fehlt ebenfalls bundesweit viel Personal, wie aus einer Analyse der Bundesagentur für Arbeit hervorgeht.
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Brennender Lkw blockiert A5
Auf der A5 liegt bei Homberg/Ohm (Vogelsberg) aktuell ein brennender Lkw quer auf der Fahrbahn. Der Lastwagen ist laut Polizei umgefallen und dabei in Brand geraten. Weitere Details nannten die Beamten nicht.
Daher ist die A5 ab Alsfeld-West gesperrt, es wird empfohlen dort auf die U18 abzufahren und über die U20 bis Reiskirchen die Unfallstelle zu umfahren.Die Gegenfahrbahn Richtung Kassel wurde zwischen Grünberg und Homberg (Ohm) ebenfalls gesperrt, weil durch den Unfall Trümmerteile auf der Fahrbahn verteilt wurden.
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Achterbahn "Crazy Mouse" reißt Zapfsäule um
Die "Crazy Mouse" ist im wahrsten Sinne des Wortes ein mitreißendes Fahrgeschäft. Doch diesmal hat die mobile Achterbahn nicht etwa die Gäste auf einem Volksfest mitgerissen, sondern eine Tanksäule an der Autobahnraststätte Fulda-Nord an der A7. Gegen 0.50 Uhr vergangene Nacht wurden Polizei und Feuerwehr alarmiert, weil die "Crazy Mouse" - oder besser gesagt der Lkw, auf dem die Volksfest-Attraktion transportiert wird - beim Wegfahren an einer Tanksäule hängengeblieben ist und diese komplett abgerissen hat. Demoliert wurde auch eine Reinigungsmaschine, die in der engen Durchfahrt stand.
Der Schaden liegt geschätzt bei 20.000 Euro. Dem Transporter und der "Crazy Mouse", die vor kurzem noch auf dem Schützenfest in Fulda ihre Runden drehte, ist praktisch nichts passiert – beide konnten nach Ende des Polizeieinsatzes weiterfahren. Nur die Zapfsäule sah arg ramponiert aus, so als wäre sie ein paar Runden zu viel mit der "Crazy Mouse" gefahren.
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Zwei Verletzte und hoher Schaden bei Unfall auf A3
Bei einem Unfall auf der A3 mit drei beteiligten Fahrzeugen sind gestern Abend zwei Menschen verletzt worden. Ein Auto war laut Polizei zwischen Niedernhausen und Idstein (beide Rheingau-Taunus) beim Wechsel auf die linke Spur mit dem Heck eines anderen Wagens zusammengestoßen.
Der Fahrer dieses Wagens habe daraufhin die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und sei einem Kleintransporter aufgefahren, der wiederum ins Schleudern geriet und auf die rechte Seite kippte. Die beiden leicht verletzten Fahrer wurden zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Straße blieb am Dienstagabend bis zur Bergung des Transporters etwa 45 Minuten lang gesperrt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von gut 70.000 Euro.
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Guten Morgen
Guten Morgen, ihr Lieben! Mein Name ist Julian Moering, ich bin Nachrichtenredakteur für hessenschau.de. Ich freue mich darauf, mit Ihnen zusammen in den Tag zu starten. In den nächsten Stunden blicken wir auf die Nachrichten der Nacht, die Meldungen des Morgens und die Themen des Tages. Sollten Sie Anmerkungen, Kritik oder Fragen haben, können Sie mir gerne eine Nachricht schreiben.