Hessen am Morgen+++ Turmhohe Feuersäule: Darmstädter Kleingartenanlage in Flammen +++ Schwerlasttransport blockiert Autobahn-Zubringer +++ Erste Gespräche wegen Goodyear-Entlassungen +++
Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Freitagmorgen im Ticker.
Hoch die Hände, Wochenende! Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen ein paar erholsame heiße Sommertage. Am Montag sind wir ab 6 Uhr wieder für Sie da. Tschüss - und sorgen Sie für ausreichend Abkühlung!
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Top-Thema
Suizidpräventionstag in Frankfurt
Über Dinge sprechen, über die selten gesprochen wird: Genau das will der Suizidpräventionstag bieten, der gestern und heute in Frankfurt stattfindet. Über 400 Kinder und Jugendliche der Mittel- und Oberstufen kommen ins ASTA-Studierendenhaus, um sich auszutauschen – über persönliche, manchmal über dunkle Gedanken, und auch über den Fall, dass sich jemand vorstellen kann, sich das Leben zu nehmen.
Es gibt Vorträge, Keynotes und Workshops. In denen die Kinder und Jugendlichen frei sprechen können und Tipps und Unterstützung von Fachleuten bekommen wie z.B. aus dem Gesundheitsamt Frankfurt oder der Psychiatrie, wie man mit psychischen Erkrankungen und Depressionen umgehen oder sie auch bei Mitschülerinnen und Mitschülern erkennen kann. Und das manchmal schon da sein und zuhören hilft. Organisiert wird der Suizidpräventionstag vom StadtschülerInnenrat und der gemeinnützigen Organisation Tomoni mental health. Oberbürgermeister Mike Josef ist Schirmherr und hält an beiden Tagen das Grußwort.
In unserer Umfrage zu Ihrem Lieblings-Wochenendtag gibt es bis dato keinen klaren Gewinner. Tatsächlich liegt der Sonntag bei den Tagen leicht in Front, aber nur hauchdünn. Der Mehrheit ist der Tag aber egal, solange er nicht Montag heißt. Hier können Sie weiter abstimmen!
Strickfans treffen sich bei Wollfestival in Kassel
Ob Schaf- oder Alpakawolle, Hunde- oder Katzenwolle - all das gibt es auf dem Wollfestival in Kassel. Katja Stein aus Edermünde-Grifte (Schwalm-Eder) hat ein buntes Wochenende rund ums Stricken organisiert. Insgesamt 63 verschiedene Aussteller zeigen im Kongress-Palais ihre Produkte, die selbstgesponnen und selbstgefärbt sind. Außerdem gibt es viele Ideen rund ums Stricken und Häkeln.
Höhepunkt der Veranstaltung ist die Versteigerung des Bulli-Pulli, einer riesigen, knallbunten Patchwork-Decke, die genau auf einen alten VW-Bus passt. Für die Hülle wurden wohl 2012 von VW-Mitarbeiterinnen 200 Kilometer Wolle verstrickt und mehr als 2.000 Arbeitsstunden investiert. Der Erlös der Auktion geht an die Obdachlosenhilfe in Kassel. Das Wollfestival findet Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr statt.
Am Wochenende finden die Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften in Kassel statt. Alleine aus Hessen werden über 50 Sportlerinnen und Sportler vertreten sein. Wir stellen Ihnen die hessischen Medaillenhoffnungen vor.
Großes Biker-Treffen am Willinger Ettelsberg
Röhrender Harley-Davidson Sound am Ettelsberg! Für Liebhaber von Motorrädern ist die "Bike Week" ein Muss. Bis Sonntag ist Willingen (Waldeck-Frankenberg) fest in der Hand der Motorradfans. Im letzten Jahr haben 20.000 Menschen das Biker-Treffen im Sauerland besucht.
Am Fuße des Ettelsbergs wartet das Festivalgelände mit vier Bühnen, jeder Menge Livebands und Show Acts. 100 Händler präsentieren Motorrad-Zubehör und auf der Main Street gilt: Sehen und gesehen werden - auf dem fahrbaren Untersatz versteht sich. Schon während der Anreise wird man aufs Festival eingestimmt, denn die Fahrt geht durchs kurvenreiche und bei Motorradfahrern beliebte Upland.
Eritrea-Festival sorgt für Ausnahmezustand in Gießen
Das politisch hochumstritteneEritrea-Festival sorgt in Gießen derzeit für großen Wirbel: Schon heute ist ein erste Gegendemonstration angekündigt. Nach einem "Gewaltexzess" im vorigen Jahr ist die Polizei mit einem Großaufgebot vor Ort. Nachdem die Veranstaltung zunächst von der Stadt untersagt wurde, hat das Verwaltungsgericht einem Eilantrag der Veranstalter stattgegeben. Nach jetzigem Stand findet das Festival also statt.
Ende in Sicht im Wiesbadener Bus-Chaos
Im Wiesbadener Bus-Chaos zeichnet sich ein Ende ab: Ab September will das städtische Verkehrsunternehmen wieder schrittweise zum regulären Fahrplan zurückkehren - mit der Hilfe von zwei neuen Partnern. Grund für das drastische Zusammenstreichen des Fahrplans waren neben einem Corona-bedingten hohen Krankenstand die zahlreichen Kündigungen von Busfahrern.
Friydays-for-Future-Demo in Frankfurt
Es ist Freitag und damit auch Zeit für "Fridays for Future". Auch heute gehen junge Menschen in Frankfurt wieder auf die Straße. Bei der Demo, die am Nachmittag auf dem Goetheplatz startet, konzentrieren sie sich auf den Autoverkehr. Die Kritik: ein Fünftel aller Abgase würden durch Verkehr in die Luft geblasen, Autos nehmen zu viel öffentlichen Raum in Anspruch und selbst der öffentliche Nahverkehr fahre teilweise mit Kohlestrom.
Zusammen mit dem Verkehrsclub Deutschland und "People for Future" setzt sich "Fridays for Future" für eine schnellere und konsequentere Verkehrswende ein. Die Demo führt durch die Innenstadt, durch Sachsenhausen und endet auf dem Römerberg.
In einer Kleingartenanlage in der Darmstädter Heimstättensiedlung sind gestern gegen 22 Uhr mehrere Gartenhütten in Flammen aufgegangen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot von 50 Einsatzkräften vor Ort, wie Einsatzleiter Tobias Steinmeyer bestätigte: "Als wir eintrafen, standen bereits mehere Hütten in Vollbrand." Das Feuer breitete sich schnell aus, die Flammen schlugen turmhoch in den Nachthimmel.
Laut Feuerwehr drohte das Feuer auf die angrenzenden Wohnhäuser überzugreifen. Die Einsatzkräfte konnte die Flammen jedoch rechtzeitig löschen. Dazu hat sicher auch die Hilfe der Anwohner beigetragen: "Mehrere Menschen haben mit ihren Gartenschläuchen beim Löschen geholfen", so Steinmeyer. Die Flammen waren weithin sichtbar, zudem gab es starke Rauchentwicklung. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die Nacht, Brandursache und Höhe des Schadens sind unbekannt.
Entlassungen bei Goodyear: erste Sondierungsgespräche
Nach der Ankündigung zu Massenentlassungen beim Reifenhersteller Goodyear inFuldakommt es heute zu ersten Gesprächen über die Zukunft. Eine Verhandlungskommission der Arbeitnehmerseite - mit Betriebsräten, Juristen und der Gewerkschaft - trifft sich am Vormittag mit Vertretern der Geschäftsleitung des US-Konzerns, der seine Deutschland-Zentrale in Hanau hat.
Teilnehmerin des ersten Austauschs ist Anne Weinschenk von der Gewerkschaft IGBCE. Sie sagte dem hr: "Es sind erstmal Sondierungsgespräche. Als Verhandlungen würde ich das noch nicht bezeichnen. Wir müssen uns erstmal alle Zahlen und Informationen beschaffen und ein Bild von der Lage machen, ehe wir in inhaltliche Verhandlungen einsteigen können. Zudem haben wir viele Fragen an die Geschäftsleitung."
Künstliche Intelligenz zum Schutz von Milchziegen
Die Justus-Liebig-Universität in Gießen arbeitet derzeit zusammen mit anderen Hochschulen und Unternehmen am Projekt "VerZi". Die kryptische Abkürzung steht für "Verhaltensbewertung bei Milchziegen". Mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) soll auf diesem Wege die Verletzungsgefahr vor allem bei behornten Milchziegen verringert werden.
Wie das geht? Eigentlich ganz einfach: Die automatisierte Lösung nutzt KI-Technologien, um mit Hilfe von Kameras im Stall auffälliges Tierverhalten zu erkennen. Insbesondere aggressive Interaktionen wie Kopfstöße oder das Verfolgen unterlegener Tiere würden dabei erfasst. Auch Drohverhalten und Veränderungen der Aktivität würden berücksichtigt. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit 1,3 Millionen Euro gefördert.
Was wäre der Morgenticker ohne Umfrage? Richtig: nicht komplett. Ich möchte von Ihnen wissen, was eigentlich ihr Lieblings-Wochenendtag ist. Stimmen Sie ab!
Max Mutzke auf der Landesgartenschau
Haben Sie heute Abend schon etwas vor? Lust auf Natur, Genuss und Musik? Dann sollten Sie der Landesgartenschau in Fulda einen Besuch abstatten. Mein Kollege Jörn Perske aus dem Studio Fulda hat mir folgenden Tipp für Sie mitgegeben: Um 19.30 Uhr tritt Singer-Songwriter Max Mutzke auf der Bühne im sogenannten Genussgarten, einem der vier Gartenteile, auf. Besucher, die eine Tageskarte haben, können das Konzert kostenlos besuchen. Da aber nur 7.200 Gäste auf das Areal dürfen, wird der Einlass aus Sicherheitsgründen reguliert, teilten die Verantwortlichen mit.
Max Mutzke nahm für Deutschland am Eurovision Song Contest 2004 teil und belegte den achten Platz. Er singt sowohl in deutscher und englischer Sprache. Sein musikalisches Repertoire reicht von Pop und Rock über Soul und Funk bis hin zu Jazz. Klingt nach einem entspannten Sommerabend in traumhafter Kulisse.
Zwischen den Begriffen "heißester Tag des Jahres" und "Freibad" besteht eine direkte Verbindung, zumindest in meinem Kopf. Passt ganz gut, heute ist nämlich der bundesweite "Tag des Freibads". Dazu gibt es auch Positives zu vermelden: In den hessischen Freibädern ist der Sommer anders als in anderen Bundesländern bislang friedlich verlaufen. So berichteten die Bäderbetriebe und Stadtverwaltungen nur von gelegentlichen Konflikten, bei denen die Polizei alarmiert worden sei, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa ergab.
Von eskalierenden Situationen könne derzeit nicht die Rede sein, teilte etwa Bäderbetreiber Mattiaqua in Wiesbaden mit. Auch die Stadtwerke Gießen berichteten, "hin und wieder" gebe es Auseinandersetzungen unter den Badegästen. Nur in wenigen Fällen müsse die Polizei verständigt werden. In einem Freibad in Darmstadt wurde bislang zwei Mal "wegen Vorfällen mit Jugendlichen" die Polizei gerufen, wie die Stadt mitteilte. Auch in Frankfurt ist die Lage ruhig. "Wir haben extrem viele Besucher, ansonsten läuft der Betrieb völlig normal", berichtete der Geschäftsführer der Bäderbetriebe Frankfurt, Boris Zielinski. Es habe weder Schlägereien noch Einbrüche oder Vandalismus gegeben.
Aus meinem Fenster blicke ich auf blauen Himmel und strahlende Sonne. Vorboten für einen heißen Tag und ein noch heißeres Wochenende. Schon heute klettern die Temperaturen auf bis zu 32 Grad in Südhessen. Fast überall scheint die Sonne ungehindert, nur hier und da ziehen ein paar Schönwetterwolken über den Himmel.
Am Wochenende dreht der Wettergott noch einmal an der Hitze-Schraube: Am Samstag werden Werte um die 35 Grad erreicht, am Sonntag sind schwüle 36 Grad vorhergesagt - der voraussichtlich heißeste Tag des Jahres. Dann soll es auch ordentlich gewittern.
Schwerlasttransport blockiert Autobahn-Zubringer bei Frankfurt
Der Zubringer von der A5 zur A648 in Richtung Eschborn (Main-Taunus) ist seit etwa 3.40 Uhr gesperrt. Dort hat sich ein Schwerlasttransport festgefahren. Ursprünglich wollte der Transporter im Katharinenkreisel drehen und wieder zurück in Richtung Wiesbaden fahren - aber das hat offensichtlich nicht geklappt.
Der neue Plan: rückwärts rausfahren. Aber dafür muss die Autobahnmeisterei erst eine Genehmigung erteilen, dass der Fahrer rückwärts auf die A5 stoßen kann. Das könnte da noch bis zum Mittag dauern, wie die Autobahnpolizei mitteilte.
Meine Kollegin Saskia Klingelschmitt hat versucht, einen Blick auf den Schwertransport zu erhaschen, konnte sich aber nicht durch die Kleingärtenanlagen bis zur Autobahn kämpfen. Durch die Bäume konnte sie aber das Führerhaus des Lkw erkennen:
Bei Schmitten (Hochtaunus) erlitt ein weiterer Motorradfahrer schwere Verletzungen. Der 60-Jährige fuhr gegen 17 Uhr auf einer Landstraße und bemerkte offenbar zu spät, dass die vor ihm fahrenden Autos wegen eines Tieres auf der Fahrbahn bremsten. Der Motorradfahrer prallte ungebremst in den Wagen vor ihm, wie die Polizei mitteilte.
Der Biker wurde von seiner Maschine geschleudert und blieb mit lebensgefährlichen Verletzungen auf der Fahrbahn liegen. Ein Rettungshubschrauber brachte den Schwerverletzten in eine Klinik nach Frankfurt Höchst. Die Landstraße zwischen Hunoldstal und Brombach war für mehrere Stunden gesperrt.
Unfall bei Überholen - Motrorradfahrer schwer verletzt
An der Bergstraße ist gestern ein Motorradfahrer bei einem Unfall schwer verletzt worden. Bei einem Überholvorgang kollidierte der 54-Jährige auf einer Landstraße bei Mörlenbach mit einem entgegenkommenden Auto, wie die Polizei vorhin mitteilte. Dabei wurde der Biker so schwer verletzt, dass er mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden musste.
Der 61 Jahre alte Autofahrer und seine vier Jahre jüngere Beifahrerin wurden ebenfalls in Krankenhäuser gebracht. Die Fahrzeuge wurden durch den Zusammenprall laut Polizei stark beschädigt, die Beamten schätzen den Schaden auf rund 18.000 Euro. Zur Klärung der Unfallursache hat die Staatsanwaltschaft Darmstadt einen Gutachter hinzugezgen.
Top-Thema
Mähdrescher komplett ausgebrannt
Irgendwie war gestern nicht der Tag der Landwirtschafts-Maschinen. Über den Traktor-Brand in Biebesheim haben wir ja bereits berichtet. Wenige Stunden zuvor hatte auch ein Mähdrescher im osthessischen Mücke (Vogelsberg) Feuer gefangen. Das Fahrzeug war nach Polizeiangaben gegen 15.30 Uhr nahe des Ortsteils Ruppertenrod im Einsatz, als plötzlich Flammen aus dem Heck schlugen. Zudem gingen rund eineinhalb Hektar Ackerfläche in Flammen auf.
Den rund 40 Einsatzkräften der Feuerwehr gelang es zum Glück, eine Ausbreitung des Feuers auf benachbarte Felder zu verhindern. Der Fahrer des Mähdreschers blieb unverletzt, den Sachschaden an der komplett ausgebrannten Maschine sowie an dem Feld schätzt die Polizei auf rund 350.000 Euro. Die Brandursache ist unbekannt.
Monatelang hat Bad Sooden-Allendorf (Werra-Meißner) nach neuen Räumen für eine Kita gesucht - und nicht gefunden. Die Lösung ist gewöhnungsbedürftig: Die Kinder ziehen in Baucontainer ein. Heute werden die Container der Kita "Werrawichtel" eingeweiht.
Die Stadt hatte dringend ihre Kita-Kapazitäten ausbauen müssen und deswegen lange verzweifelt nach Ausweichräumen gesucht. Bereits im Januar wurden die Baustellencontainer auf dem Gelände der bestehenden Kita aufgestellt und eingerichtet. Nur hatte man bisher keine Betreuer oder Betreuerinnen für die Kinder gefunden. Doch auch das Problem ist jetzt vom Tisch. Die Eltern waren von der Lösung zunächst wenig begeistert, doch mittlerweile sind alle froh, dass ihre Kinder einen Betreuungsplatz gefunden haben.
Top-Thema
Ammoniak-Alarm in Lebensmittelfirma
In einem Lebensmittel-Betrieb in Nidderau-Heldenbergen (Main-Kinzig) sind in der Nacht vier Menschen verletzt worden, als während der Produktion Ammoniak-Gas austrat. Die Betroffenen arbeiteten an einer Maschine, in der mit Hilfe des Gases Lebensmittel schockgefrostet werden. Dabei trat das Gas mutmaßlich aus einem Leck aus.
Ein Mitarbeiter entdeckte das Leck und stoppte die Maschine mithilfe eines Notschalters. Trotzdem wurden vier Menschen leicht verletzt. Nach Auskunft der Polizei klagten sie über Übelkeit und Erbrechen - und wurden vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr sicherte die Anlage. Für Menschen außerhalb des Betriebes bestand angeblich zu keiner Zeit eine Gefahr.
In Biebesheim im Kreis Groß-Gerau ist gestern am späten Nachmittag bei Erntearbeiten ein Traktor samt Anhänger und dem darin befindlichen Getreide in Brand geraten. Das sagte ein Polizeisprecher dem hr heute Morgen. Warum das Gespann gegen 17 Uhr Feuer fing, ist noch unklar, aber durch den Wind breiteten sich die Flammen schnell aus, so dass mehrere Tausend Quadratmeter Ackerfläche ebenfalls in Brand gerieten.
Die Feuerwehr konnte den Brand allerdings schnell unter Kontrolle bringen, nach nicht einmal einer Stunde war das Feuer gelöscht. Verletzt wurde niemand, die Höhe des Schadens ist noch unbekannt.
Hallo und schönen guten Morgen! Schön, dass Sie da sind. Mein Name ist Julian Moering, ich bin Nachrichtenredakteur für den Hessischen Rundfunk - und heute schwer aus dem Bett gekommen. Ist ja auch schon Freitag, da steckt die Woche tief in den Knochen. Noch ein paar Stunden und die Erlösung in Form des Wochenendes ist da. Bis dahin freue ich mich aber, mit Ihnen gemeinsam einen Blick auf die Nachrichten der Nacht, die Meldungen des Morgens und die Themen des Tages zu werfen. Sollten Sie Anmerkungen haben oder Ihnen sonst etwas auffallen, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren.
Harrison Krampe vom StadtschülerInnenrat Frankfurt Bild © hr
