Hessen am Morgen +++ Aus für ambitioniertes Documenta-Projekt +++ Doch kein Tornado: "Downburst" verursacht Schäden +++ Landtag will Sicherheitsgesetze verabschieden +++
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Tschüss
Schluss. Aus. Ende. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe, Sie hatten einen guten Start in den Tag. Morgen begrüßt Sie an dieser Stelle mein Kollege Nico Herold. Tschüss!
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Aus für ambitioniertes Documenta-Projekt
Der Vertikale Garten in einem Schiffscontainer an einer Schule in Kassel-Waldau - ein offizieller Beitrag zur Documenta 15 - sollte nachhaltig sein. Jahrelang sollte die Mensa so mit frischem Gemüse versorgt werde. Zudem sollte die Schule auch Einnahmen generieren, um die Kosten zu decken.
Doch daraus ist nichts geworden: Die Kosten sind hoch, die Einnahmen niedrig, die Schülerinnen und Schüler enttäuscht. Jetzt steht der Schiffscontainer, in dem die Pflanzen an Wänden gewachsen sind, zum Verkauf. Das Ende eines ambitionierten Projekts.
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Insektenschutz: Darmstadt testet verschiedene Mäh-Geräte
Im Rahmen sogenannter Mahd-Experimente will Darmstadt die Auswirkungen verschiedener Mäh-Geräte auf Insekten und Spinnen untersuchen, wie die Stadt heute mitteilte. "Beim Mähen werden zahlreiche Tiere durch die eingesetzten Maschinen getötet und ihre Gelege zerstört. Zusätzlich verschwinden schlagartig deren Nahrungsressourcen und Rückzugsgebiete", erläuterte Umweltdezernent Michael Kolmer (Grüne) die Ausgangslage. Zusammen mit der TU Darmstadt teste das Grünflächenamt und der Eigenbetriebs für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD) deswegen im Juni und Juli verschiedene Mäh-Geräte auf Wiesen und Grünflächen in der Stadt.
"Ziel der biologischen Untersuchungen ist, die Insektenfauna auf den ausgewählten Grünflächen und den Einfluss der verschiedenen Mähgeräte auf die Sterblichkeit von Insekten zu untersuchen", sagte der für den EAD zuständige Stadtkämmerer André Schellenberg (CDU). Anhand der Untersuchungsergebnisse sollen bessere Alternativen gezeigt und Empfehlungen gegeben werden. Diese sollen später zum Beispiel vom Grünflächenamt für eine biodiverse Flächenpflege genutzt werden können. Das Projekt "BioDivKultur" wird im Rahmen der Forschungsinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
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"Theater der Welt 2023": 5 Festival-Highlights
Nach fast 40 Jahren kehrt das internationale Festival "Theater der Welt" wieder ins Rhein-Main-Gebiet zurück. Das heißt: 18 Tage voller Aufführungen und Feste, mit Künstlern und Künstlerinnen aus 26 Regionen der Welt, an zwölf Orten in Frankfurt und Offenbach. Heute geht's los! Wir präsentieren Ihnen die Highlights.
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Künstliche Intelligenz babbelt hessisch
Schon mal etwas von Künstlicher Intelligenz gehört? Aktuell ist ja ChatGPT in aller Munde, ein sogenannter Chatbot, der über künstliche Intelligenz mit Nutzerinnen und Nutzern kommuniziert. Falls Sie damit bislang noch nichts anfangen konnten, habe ich einen kleinen Tipp, der Ihnen den Zugang erleichtern könnte: Nutzen Sie einfach "BabbelGPT"! Der antwortet Ihnen auf hessisch. Ich hab die Mundart-Intelligenz einmal getestet und mir ein Gedicht über meinen Wohnort Weiterstadt schreiben lassen:
In Weiderstadt do is es schee, Do kenndsch die Leit lache un froh sei.
Die Innenstadt, voller Lääwe un Geglitz, Do gibt's kei Mäangel an kinne Schpritz!
Die Karferwelle, do werd gecruust, Un im "Loop 5" werd geshoppt un gschmust.
Em Europaviertel, do gibb's viel Neis, Un de Industriepark, der is ziemlich greis!
Im Schlosspark orndlich geruuscht, Un uff de Festplatz gerockt un geschmuscht.
Weiderstadt, mei Stadt, wo mer halt gern sin!Naja, für den Anfang nicht schlecht, aber ausbaufähig...
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Kabelfehler verursachen Stromausfälle
In Südhessen ist es am Abend und in der Nacht gleich in zwei Orten zu Stromausfällen gekommen. Jeweils ein Kabelfehler habe sowohl in Eppertshausen als auch im Brensbacher Ortsteil Wersau (beide Darmstadt-Dieburg) für etwa zweistündige Stromausfälle gesorgt, teilte Energieversorger Entega heute mit. In Brensbach war der Strom von zirka 20.40 Uhr rund um die Hintergasse unterbrochen, in Eppertshausen von 1 bis 3 Uhr in der Theodor-Heuss-Straße und Umgebung.
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Strohballen auf Anhänger fangen Feuer
Gestern Nachmittag glich die B486 bei Langen (Offenbach) mehr einem Strohfeld denn einer Straße. Weil gegen 17 Uhr Strohballen auf einem Lkw-Anhänger teilweise Feuer gefangen hatten, musste die Feuerwehr die Ballen nach und nach abladen und dann auf der Straße löschen, wie die Polizei heute mitteilte.
Warum die Ballen Feuer fingen, ist noch unklar. Die Bundestraße war wegen der Lösch- und anschließenden Reinigungsarbeiten für gut fünf Stunden voll gesperrt.
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Landtag will Sicherheitsgesetze verabschieden
Mit der 138. Plenarsitzung geht heute die Landtagswoche zu Ende. Nachdem gestern heiß über die Verkehrswende diskutiert wurde, steht heute die Reform mehrerer Sicherheitsgesetze auf dem Programm. Polizei und Verfassungsschutz sollen nach dem Willen der Regierungskoalition mehr Instrumente für die Bekämpfung von Rechtsextremismus sowie bei der Videoüberwachung bekommen. Die Abstimmung soll am späten Abend stattfinden.
Vorher steht unter anderem die Debatte um ein Lobbyregister für den Landtag auf der Tagesordnung. Bürgerinnen und Bürger sollen mehr Informationen bekommen, welche Interessensvertreter an parlamentarischen Entscheidungen mitgewirkt haben. Auf der Tagesordnung stehen auch der Fachkräftemangel, die Wasserknappheit, die Finanzierung der Krankenhäuser und Erleichterungen für den Wohnungsbau. Auf der Seite des Hessischen Landtags können Sie die Plenarsitzung ab 9 Uhr live verfolgen.
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Ist mein Morgen-Kaffee nur ein Placebo?
Für mich beginnt jeder Tag mit einem Kaffee. Ohne Kaffee wäre etwa dieser Morgenticker nicht denkbar, zumindest nicht mit meiner Beteiligung. Erst nach der ersten Tasse des koffeinhaltigen Gebräus erwachen meine Sinne und Feinmotorik. Eine Studie aus Portugal hat sich nun mit eben diesem Effekt beschäftigt und ist zu der Erkenntnis gekommen, dass die Wachmacher-Wirkung wohl zum Teil ein Placebo-Effekt ist.
In Experimenten im Rahmen der Studie bekamen die Teilnehmenden mal eine Tasse Kaffee vorgesetzt, mal reines Koffein. Hirnscans hätten gezeigt, dass bestimmte Veränderungen im Gehirn nur zu beobachten waren, wenn die Testpersonen tatsächlich Kaffee tranken. Die Wissenschaftler vermuten deshalb, dass der Wachmacher-Effekt auch mit dem Trinkprozess und der Erwartung zusammenhängt, dass das Getränk aktiver macht. Interessant. Aber ob mich jetzt tatsächlich das Koffein oder irgendein Placebo-Effekt am Leben hält, ist mir herzlich egal. Prost!
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Unfall mit Traktor - Motorradfahrer schwer verletzt
Bei einem Unfall mit einem Traktor in Baunatal (Landkreis Kassel) ist gestern ein Motorradfahrer schwer verletzt worden. Der 44-Jährige hielt am Nachmittag im Ortsteil Hertingshausen an einer roten Ampel, wie die Polizei mitteilte. Der Fahrer eines Traktors übersah demnach das haltende Motorrad. Es kam den Angaben zufolge zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Der 44-Jährige wurde anschließend schwer verletzt in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.
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Prozess wegen gefälschter Impfpässe startet
Heute um 9 Uhr beginnt vor dem Landgericht Darmstadt ein Prozess um mutmaßliche Geschäfte mit gefälschten Impfpässen. Zwei Angeklagten aus Südhessen wird vorgeworfen, von April bis November 2021 in 57 Fällen Impfpässe gefälscht und weiterverkauft zu haben. Die Impfpässe sollen den falschen Eindruck erweckt haben, der jeweilige Inhaber sei gegen das Coronavirus geimpft, teilte das Gericht mit.
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Historische Gierseilfähre gerettet
Seit mindestens 680 Jahren verbindet die Gierseilfähre in Reinhardshagen (Kassel) die Bundesländer Hessen und Niedersachsen. Seit gestern steht nun endgültig fest, dass die Fähre auch weiterhin erhalten bleibt. Rückwirkend zum 1. Januar werden die Kosten nun jeweils zur Hälfte vom Land Hessen und dem Landkreis Göttingen (Niedersachsen) getragen. Eigentümer der Fähre, die den Ortsteil Veckerhagen und das niedersächsische Hemeln verbindet, ist das Land Hessen. "Auf beiden Seiten der Weser können wir vom Fortbestand der Fähre profitieren und die gute Nachbarschaft weiter pflegen", sagte Regierungspräsident Mark Weinmeister (CDU).
Die Gierseilfähre wird lediglich mit der Kraft der Flussströmung betrieben und ist somit CO2-neutral. Es handelt sich um eine der ältesten dieser Anlagen in Deutschland, wie das Regierungspräsidium mitteilte. Eigentlich ist die Fähre so gut wie kostendeckend, hohe Kosten fallen nur im Fall von Reparaturen an. Der Spitzenwert, der hier in den letzten Jahren angefallen ist, waren 15.000 Euro.
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Landkreis Fulda verbietet Wasserentnahme
Wegen der anhaltenden Dürre verbieten immer mehr Städte und Kreise, Wasser aus Gewässern zu entnehmen. Auch der Landkreis Fulda hat nun die Notbremse gezogen und verbietet von heute an Wasser aus Flüssen, Bächen oder Seen zu entnehmen. Das Verbot gelte auch für Eigentümer von Grundstücken, die an oberirdische Gewässer angrenzen und zur Nutzung dieser Grundstücke berechtigt sind, heißt es in der Allgemeinverfügung.
Angesichts der Trockenheit sind die Wasserstände in Seen und Flüssen sehr niedrig. "Es besteht die Gefahr, dass der Naturhaushalt nachhaltig gestört wird", so der Kreis. "Die Entnahme von Wasser aus oberirdischen Gewässern verstärkt die Gefahr erheblich." Bei einer Zuwiderhandlung könnten Bußgelder bis zu einer Höhe von 100.000 Euro verhängt werden. Mehr erfahren Sie in unserem Hitze-Ticker:
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hessenschau in 100 Sekunden
Zähneputzen, Schminken, Müsli essen - und nebenbei erfahren, was Hessen am Morgen bewegt: kein Problem mit der hessenschau in 100 Sekunden.
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Falscher Waffenalarm am Klinikum Höchst
Gestern Abend ist es am Klinikum Frankfurt-Höchst zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen. Ein Zeuge will dort gegen 22 Uhr einen mit einem Gewehr bewaffneten Mann herumschleichen gesehen haben.
Ein Überfallkommando der Polizei umstellte daraufhin das Gebäude, die Beamten konnten aber bislang keine Person mit einer Waffe finden, wie ein Polizeisprecher dem hr heute Morgen sagte. Der Betrieb im Krankenhaus habe während des Einsatzes normal weitergehen können.
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Schwül und teilweise Gewitter
Ich muss sagen, dass ich die etwas kühleren Tage zuletzt genossen habe. Heute wird es wieder deutlich wärmer, auch wenn sich die Sonne weiterhin oft hinter Wolken versteckt. Vor allem ab Mittag verdichten sich von Westen her die Wolken, in der Nordwesthälfte sind einzelne Schauer und Gewitter möglich. Die Temperaturen klettern heute auf 22 Grad im Norden und 29 Grad im Süden. Dazu wird es teilweise schwül.
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Neues Gesetz zum Schutz vor Cyberangriffen
Mit einem neuen IT-Sicherheitsgesetz will Hessen die öffentliche Verwaltung besser vor Cyberangriffen schützen. Unter anderem wird das hessische Cyber Competence Center (Hessen3C) zu einem Zentrum für Informationssicherheit weiterentwickelt und seine Befugnisse ausgeweitet. Das Gesetz wurde gestern Abend mit den Stimmen der Regierungsfraktionen von CDU und Grünen verabschiedet.
Die Zentralstelle des Landes für IT-Sicherheit darf nun eigenständig und ohne Amtshilfeersuchen anderer Landesbehörden operativ tätig werden. Ihre Aufgaben reichen von der Lagebeobachtung über die Sammlung und Auswertung von Informationen bis hin zu Warnungen an Behörden und Öffentlichkeit. Außerdem sollen die IT-Experten konkrete Gefahren aktiv abwehren. Laut Innenministerium gibt es eine deutliche Zunahme von Cyberangriffen. Besonders mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine hat sich die Cyberbedrohungslage in Hessen nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden verschärft.
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"Blue Punisher" auch in Hessen
Nach dem tragischen Tod eines 13-jährigen Mädchens in Mecklenburg-Vorpommern nach Einnahme einer Ecstasy-Pille meldet auch die Polizei in Hessen frühere Funde der Droge "Blue Punisher". Im vergangenen Jahr seien an verschiedenen Orten "Blue Punisher"-Pillen insgesamt "im unteren zweistelligen Bereich" sichergestellt worden, sagte Sophia Lugner, Sprecherin des Hessischen Landeskriminalamtes (LKA) in Wiesbaden. Als ein Beispiel nannte sie das Frankfurter Bahnhofsviertel.
Kriminaltechnische Untersuchungen des LKA zeigten, dass solche Pillen "gänzlich unterschiedliche und damit auch sehr gefährliche Wirkstoffgehalte enthalten können". Denn anhand des Aussehens lasse sich keinesfalls auf den Inhalt schließen. Mittlerweile nutzten diverse Hersteller illegaler Drogen die Bekanntheit von "Blue Punisher", obwohl die Wirkstoffgehalte in der Ecstasy-Tablette teils völlig andere seien. "Dies birgt eine hohe Gefahr", betonte Lugner. Am Montag war eine 13-Jährige in einem Krankenhaus in Neubrandenburg gestorben - mutmaßlich nach der Einnahme einer "Blue Punisher"-Pille.
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Teilweise Totalschaden bei Maisbeständen
Bleiben wir bei den jüngsten Unwettern: Rund 350 landwirtschaftliche Betriebe haben bislang Schäden gemeldet, insgesamt ist ein Fläche von rund 15.000 Hektar betroffen. Das teilte die Bezirksdirektion Gießen der Vereinigten Hagelversicherung mit. Das entspricht etwa 21.000 Fußballfeldern. Betroffen seien mit 310 Betrieben vor allem Landwirte in Nordhessen, sagte der für Hessen und Thüringen zuständige Bezirksdirektor Jürgen Schuldig-Fritsch. Das Unwetter hatte dort besonders in Raum Kassel und im Landkreis Waldeck-Frankenberg gewütet.
In den vergangenen Jahrzehnten habe es kein so schweres Schadensereignis in der Region gegeben. "Sehr große Maisbestände haben einen Totalschaden erlitten." Insgesamt rechnet die Versicherung laut Schuldig-Fritsch mit einem Schaden von fünf bis sechs Millionen Euro. Auch der Hessische Bauernverband berichtet von regional starken Hagelschäden in dem Gebiet. "Im Mais wurden die Pflanzen teilweise direkt durch den Hagel zerschlagen", erläuterte eine Sprecherin. Es sei noch nicht klar, inwieweit sich die Bestände erholen könnten.
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"Downburst" hat Schäden über Hessen verursacht
Bei den Unwettern am vergangenen Donnerstag hat es das nordhessische Waldeck und Hattersheim im Rhein-Main-Gebiet besonders hart getroffen. Zunächst bestand der Verdacht, Tornados hätten die Orte heimgesucht, doch der Deutsche Wetterdienst (DWD) geht inzwischen davon aus, dass ein anderes extremes Gewitterphänomen die Schäden verursacht hat. "An diesem Tag lagen durch eine vorhandene trockene Grundschicht die Wolkenuntergrenzen oftmals zu hoch, um einen Tornado produzieren zu können", erklärte der DWD.
"Aufgrund des Schadensbildes und der synoptischen Gegebenheiten handelte es sich bei dem Ereignis letzte Woche mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht um einen Tornado, sondern um einen sogenannten Downburst", teilte der DWD mit. Als Downburst wird laut DWD ein extrem starker Fallwind aus einer Gewitterzelle bezeichnet. "Dieser Fallwind prallt aus der Höhe auf den Boden auf und wird dann nach verschiedenen Seiten abgelenkt. Dies geht oft gleichzeitig mit sehr heftigem Niederschlag und oder Hagel einher." Die auftretenden Böen erreichten dabei Orkanstärke, oft im Bereich von 120 bis 140, im Extremfall sogar bis zu 200 Kilometer pro Stunde.
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Guten Morgen
Hallo und schönen guten Morgen! Es freut mich sehr, dass Sie schon so früh am Morgen den Weg zu uns gefunden haben. Mein Name ist Julian Moering, ich bin Nachrichtenredakteur für den Hessischen Rundfunk. In den nächsten Stunden blicken wir gemeinsam auf die Nachrichten der Nacht, die Meldungen des Morgens und die Themen des Tages. Sollten Sie Fragen, Anregungen oder Kritik haben, können Sie mir gerne schreiben.