Ein bisschen überzogen habe ich, aber jetzt ist Schluss für heute. Danke fürs Mitlesen, Kommentieren und Fotografieren! Morgen ist mein Kollege Steffen Rebhahn für Sie ab 6 Uhr am Start. Ich verabschiede mich mit einem Foto von Heinz-D. Fleck aus Grebenstein-Udenhausen (Kassel) - und lasse die Sonne etwas verfrüht untergehen. Dank in die Runde - und kommen Sie gut durch den Tag!
Ach ja, unsere nicht ganz repräsentative Morgenticker-Umfrage hat kein klares Ergebnis gebracht: Grob zusammengefasst ist es einem Drittel der Teilnehmenden egal, ob mittelgroße Städte eigene Autokennzeichen bekommen, ein Drittel ist dafür, eins dagegen.
Lohnt es sich, Päckchen aus dem Versandhandel mit einer Straßenbahn in die Stadt zu bringen? Das hat die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) mit dem Onlinehändler Amazon vier Wochen lang getestet. Heute werden die Ergebnisse vorgestellt. Unter anderem geht es darum, emissionsfrei unterwegs zu sein und den Straßenverkehr zu entlasten.
Hessens Familienministerin Diana Stolz (CDU) gibt heute Nachmittag im Landtag in Wiesbaden eine Regierungserklärung zum Kinderschutz ab. Die Rede steht unter dem Motto "Hinsehen und handeln". Anschließend bringen die Regierungsfraktionen von CDU und SPD ein "Gesetz zur Stärkung der Inneren Sicherheit" in das Plenum ein.
Mit welchem Programm wollen die Bad Hersfelder Festspiele im nächsten Jahr das Publikum anlocken? Das will der scheidende Intendant Joern Hinkel heute auf einer Pressekonferenz bekanntgeben.
hr-Doku über Deutschlands ersten Surf-Olympioniken
Leon Glatzer ist der erste deutsche Surf-Olympionike. Für eine dreiteilige Fernsehdokumentation sucht er die perfekte Welle - zum Beispiel im eiskalten Atlantik vor Island.
Glatzer hat nordhessische Wurzeln: Seine Eltern kommen aus Kassel, die Oma lebt noch immer hier und ist sein größter Fan. Die hr-Doku über den Surf-Künstler ist ab sofort in der ARD-Mediathek abrufbar. Neben Island geht es nach Costa Rica und nach München.
Die Fotos, die hessenschau.de-Nutzer Kornelia Montanus und Reiner Pospischil uns geschickt haben, sehen fast nach Unterwasserwelt aus. Vielen Dank dafür!
Ein Mann aus dem Werra-Meißner-Kreis muss sich heute vor dem Amtsgericht Eschwege verantworten, weil er seinen Impfpass gefälscht haben soll. Auf diesem Weg, so sieht es die Staatsanwaltschaft, wollte er eine Corona-Schutzimpfung vortäuschen. Der Vorwurf lautet Beihilfe zur Urkundenfälschung.
Im Oktober 2021 soll er jemanden beauftragt haben, einen falschen Impfpass für ihn herzustellen - mit erfundenen Einträgen, fingiertem Praxisstempel und gefälschter Arztunterschrift. Später solle er dann für andere noch weitere falsche Impfpässe geordert haben. Der Fälscher selbst kann nicht mehr belangt werden, da er inzwischen gestorben ist.
Diese Meldung will man in Zeiten des Klimawandels eigentlich nicht lesen: In Hessen gibt es gemessen an der Einwohnerzahl immer mehr Autos. Zu Jahresbeginn kamen in dem Bundesland auf jeweils 1.000 Bürger und Bürgerinnen angemeldete 608 Autos, wie das Statistische Bundesamt heute berichtet.
Damit liegt Hessen deutlich über dem Bundesschnitt von 580 Autos. Verhältnismäßig mehr Autos gibt es nur im Saarland, Rheinland-Pfalz, Bayern und Baden-Württemberg. Eine geringere Autodichte weisen unter anderem alle ostdeutschen Länder sowie die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen auf. Zehn Jahre zuvor waren 1.000 Hessen und Hessinnen noch mit 569 Autos ausgekommen.
Teenagerin getötet: Interpol-Fahndung nach 23 Jahren
Der Tod einer unbekannten Jugendlichen aus dem Juli 2001 gibt der Polizei auch 23 Jahre nach der Tat Rätsel auf. Wer war die Teenagerin? Warum musste sie ein derartiges Martyrium durchmachen? Und wer ist für ihren Tod verantwortlich? Im Rahmen der internationalen Fahdungskampagne "Identify Me" hofft die Polizei nun auf neue Hinweise in diesem Cold Case, wie ungelöste Fälle bezeichnet werden.
Gefunden wurde die Teenagerin, die zwischen 13 und 16 Jahren alt gewesen sein muss, am 31. Juli 2001, verpackt und mit einem Sonnenschirmständer beschwert im Main bei Frankfurt. Die Frau wurde nach Erkenntnissen der Polizei zu Tode misshandelt. Die Leiche wies mehrere Rippenbrüche und zahlreiche Brandnarben auf. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Teenagerin durch inneres Verbluten starb. Im Rahmen der europaweiten Kampagne sucht Interpol auch nach Hinweisen in einem 35 Jahre alten Fall aus dem Lahn-Dill-Kreis. Ausführlich können Sie das hier nachlesen.
Top-Thema
Eigene Kfz-Kennzeichen für mittelgroße Städte?
Kfz-Kennzeichen bestehen nur aus ein paar ins Blech gedrückte Buchstaben und Zahlen. Oft sind sie aber mehr: Städte werben mit dem Kürzel der Ortskennung, manche Menschen drücken so ihre Heimatverbundenheit aus - und für Rate-Fans ist es eine willkommene Abwechslung bei langen Fahrten. Nun gibt es einen Vorschlag, für hunderte mittelgroße Städte auch eine solche Kombination zuzulassen. Gemacht hat ihn Ralf Bochert, ein Professor für Destinationsmanagement an der Hochschule Heilbronn. "Mit der Einführung eigener Buchstabenkürzel auf dem Nummernschild könnten viele Kommunen die lokale Identität - sowohl nach innen als auch nach außen - stärken", findet er.
Bocherts Entwurf umfasst 320 Mittelstädte mit mehr als 20.000 Einwohnerinnen und Einwohnern, die bislang keine eigenen Ortskennungen haben - und aus seiner Sicht deshalb zum Beispiel beim Marketing benachteiligt sind. Als Beispiel aus Hessen führt er Bensheim (BEN), Dietzenbach (DIE), Eschborn (EBO), Flörsheim (FM), Weiterstadt (WTS) oder Butzbach (BUT) auf. Was halten Sie davon?
Kontrollstreifen mit Spürhund sollen Gießen sicherer machen
Eine Anzeige wegen Beleidigung und fünf vollstreckte Haftbefehle, unter anderem wegen Einbruchs: Das ist die vorläufige Bilanz der Aktion "Sicheres Gießen". Dafür sind gestern knapp 50 Einsatzkräfte von Polizei und Ordnungsamt in gemeinsamen Streifen durch die Innenstadt gezogen.
Kontrollschwerpunkte waren unter anderem der Kirchenplatz und die Sachsenhäuser Brücke. Ein Drogenspürhund schnüffelte rund um die Brücke jede Nische der Holztreppen am Lahnufer ab. Dabei wurden 15 Ecstasy-Tabletten und sieben Päckchen mit Marihuana sichergestellt. Ziel der Streifen, die es momentan einmal pro Woche gibt, sei es zu kontrollieren - aber auch ansprechbar zu sein. Und ganz nebenbei versuchen die Einsatzkräfte auch noch, gegen die Vermüllung in der Innenstadt vorzugehen.
Anders als im Morgenticker gestern, der nahezu Blaulicht-frei war, gab es heute schon einige Brände, Unfälle oder schlimmere Straftaten zu vermelden. Jeder Tag ist anders - und die guten Nachrichten kommen oft zu kurz, wie hessenschau.de-Nutzerin Laura Schürmann beklagt. Als kleinen Stimmungsaufheller hätte ich ein frisch eingesandtes Foto von hessenschau.de-Nutzer Hans Russ aus Herborn (Lahn-Dill) im Angebot.
Zitat
„Ich wünsche mir mehr gute Nachrichten ... Meldungen, über die man sich freut oder schmunzeln kann, wenn man morgens kurz die Nachrichten durchschaut. Ich will mir nicht vorstellen, dass es auf dieser Welt nur über Krieg, Unfälle, Straftaten oder Brände zu berichten gibt. Das gilt nicht nur für heute, sondern immer:) Und Danke an alle für viel Humor, das hilft auch!“
hessenschau.de-Nutzerin Laura Schürmann hessenschau.de-Nutzerin Laura Schürmann
Ein Mann ist gestern Abend in eine Kindertagesstätte in Gernsheim (Groß-Gerau) eingebrochen. Dazu brach er ein Fenster auf, wie die Polizei jetzt meldete. Offenbar hatte der Mann Hunger: In der Kita-Küche kochte er sich erst einmal Nudeln und schlug Eier auf. Da er gleichzeitig aber auch den Alarm auslöste, war die Polizei schnell zur Stelle. Der Mann wurde festgenommen. Ob vor oder nach dem Essen, ist nicht bekannt.
Top-Thema
Sexuelle Gewalt an Kindern: Mann in U-Haft
Eine furchtbare Meldung kam gestern aus Ginsheim-Gustavsburg (Groß-Gerau). Dortsoll sich ein Mann in ein Wohnhaus geschlichen und zwei schlafende Kinder sexuell missbraucht haben.
Nach bisherigen Erkenntnissen soll der 27-Jährige am vergangenen Samstagabend in das Wohnhaus einer Familie gegangen sein, als dort gerade eine Feier stattfand. An zwei dort schlafenden Neunjährigen soll sexuelle Handlungen vorgenommen haben, wie die Staatsanwaltschaft Darmstadt und die Polizei gestern mit. Der 27-Jährige kam in Untersuchungshaft.
Tanzen mit Profi am Stadttheater Gießen
"Einfach tanzen" heißt eine neue Veranstaltung vom Stadttheater in Gießen. Mitmachen kann jeder, der sich zu Musik bewegen will. Der neue Tanztrainer am Stadttheater, John Ross, führt das Ganze an. Getanzt wird einmal im Monat in den Proberäumen in der Bahnhofstraße um 19:30 Uhr.
Man brauche keine Vorkenntnisse, betont Ross. In den 75 Minuten am Abend gibt er eine Einführung in Contemporary Dance – also in eine Form von Ausdruckstanz, bei der viele Tanzstile kombiniert werden. Wer Lust dazu hat, kann sich beim Stadttheater anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die kleine Gemeinde Löhnberg (Limburg-Weilburg) ist ganz schön groß rausgekommen - allerdings mit negativen Schlagzeilen. Sie ist nämlich pleite. Der Bürgermeister wurde zuletzt in den Ruhestand versetzt und ein Staatsbeauftragter eingesetzt, der nun einen Weg aus der Finanzkrise weisen soll.
Heute Abend tagt der Haupt- und Finanzausschuss. Laut Tagesordnung soll es in der öffentlichen Sitzung unter anderem darum gehen, wo gespart und wo mehr Geld reingeholt werden kann. Ein (Aufreger)Thema wird dabei die Einführung der Kindergartengebühren sein. Bisher waren die Kitas in Löhnberg umsonst, was angesichts der Finanzlage der Kommune wohl so nicht bleiben kann. Wie hoch die Gebühren ausfallen, soll in Arbeitskreisen zusammen mit den Eltern besprochen werden. Die Sitzung findet ab 19 Uhr im Bürgerhaus "Löhnberger Lilie" statt.
Ideen für Marburgs "Stadtbalkon" gesammelt
Wie soll Marburgs "Stadtbalkon" in Zukunft aussehen? Gemeint ist der Platz vor der lutherischen Pfarrkirche in der Oberstadt, von dem aus man über Marburg blicken kann. Bürgerinnen und Bürger haben dafür Vorschläge gemacht. Ab heute Nachmittag sind diese in einer Ausstellung in der lutherischen Pfarrkirche zu sehen.
Bis einer der Entwürfe umgesetzt wird, dauert es allerdings noch. Die Anregungen sind zunächst einmal in einen Wettbewerb unter Planungsbüros und Architekturbüros eingeflossen - insgesamt zehn Vorschläge wurden eingereicht. Es geht vor allem darum, den Platz klimafreundlich zu gestalten und ihn noch attraktiver zu machen.
Wenn Ebimbe bei Eintracht Frankfurt ins Rollen kommt
Geschichten, die der Fußball schreibt: Eintracht Frankfurts Junior Dina Ebimbe war schon fast verkauft, den Saisonstart erlebte er von der Tribüne. Aber plötzlich ist der Franzose, der von Paris St. Germain nach Frankfurt wechselte, einer der Gewinner beim Fußball-Bundesligisten. "Dynamik, Wucht und Intensität" schreiben die Kollegen vom hr-Sport Ebimbe zu. "Kommt Ebimbe ins Rollen, kann er jedem Gegner weh tun." Hier finden sie die ganze Geschichte des 23-Jährigen.
hessenschau in 100 Sekunden
Wie immer liefern wir Ihnen die Nachrichten des Morgens auch zum Hören: Hier kommt die hessenschau in 100 Sekunden.
In Schlitz (Vogelsberg) sind gestern Abend an einer Kreuzung an der L3176 zwei Autos aus noch ungeklärter Ursache zusammengestoßen. Zwei Menschen wurden dabei verletzt, wie die Feuerwehr mitteilte. Ein Fahrer wurde in seinem Wagen eingeklemmt, ihn mussten Feuerwehrleute aus seinem Wagen befreien. Beide Autoinsassen wurden ins Krankenhaus gebracht. Ein Gutachter soll jetzt den Unfallhergang ermitteln.
Freudentränen in Darmstadt nach geglücktem "Hera"-Start
Jetzt eine Meldung, die über Hessens Grenzen hinaus geht: Die Abwehr von Gefahren aus dem All geht voran. Die "Hera"-Mission der Europäischen Raumfahrtagentur ESA zur Ablenkung von Asteroiden ist gestern erfolgreich ins All gestartet. Im ESA-Kontrollzentrum in Darmstadt wurden die Bilder vom Start mit Spannung verfolgt. Als die ESA um 18:12 Uhr den ersten Kontakt zur Sonde herstellen konnte, brandete Applaus im Kontrollzentrum auf. "Das ist so ein unglaubliches Gefühl, ich habe gerade gesehen, wie erwachsene Menschen weinen", sagte ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher.
Die Sonde soll untersuchen, was der Einschlag der Sonde "Dart" vor zwei Jahren auf dem Asteroiden Dimorphos angerichtet hat. Die Ergebnisse können dabei helfen, die Erde künftig vor verheerenden Asteroideneinschlägen zu schützen.
Top-Thema
Milliardenschwerer Drogenschmuggler in Frankfurt festgenommen
Die Bundespolizei hat am Flughafen Frankfurt einen mutmaßlichen Drogenschmuggler festgenommen. Der 52-Jährige habe fast 30 Tonnen Kokain in die Europäische Union geschmuggelt, teilte die Bundespolizei am Flughafen mit.
Demnach kaufte der Mann das Kokain bereits 2019 als Teil einer organisierten Gruppe in Südamerika und brachte es über den Seeweg nach Litauen. Er sei nach seiner Ankunft aus Kolumbien noch am Flugzeug festgenommen worden. Der Straßenverkaufswert der Drogen belaufe sich auf rund 1,5 Milliarden Euro. Der 52-Jährige sollte nach Litauen überstellt werden.
Grauer und nasser Dienstag
Die hr-Wetterkarte ist heute voller Regenwolken-Symbole. Hell- und Dunkelgrau sind die Farben des Tages. Die hr-Meteorologoen versprechen aber auch trockene Phasen am Vormittag - vor allem im Osten und Norden Hessens. Am Nachmittag wird es dann fast überall nass, bis sich der Regen dann Richtung Osten verzieht. Dabei ist es mit 15 bis 19 Grad wieder relativ warm. Soviel für heute.
Die weiteren Aussichten sind - vor allem für den Donnerstag - mit den Ausläufern von Hurrikan "Kirk" stürmisch, bevor dann vielleicht ein bisschen Sonnenschein am Wochenende winkt.
1.400 Menschen bei Pro-Palästina-Demo in Frankfurt
1.400 Menschen haben gestern Abend in Frankfurt für ein freies Palästina demonstriert. Die Veranstalter sprachen von mehr als 2.000 Teilnehmern. Auf Fahnen der Teilnehmenden waren "Schluss mit dem Besatzungsterror" und "Waffenstillstand jetzt sofort" zu lesen. An einer spontanen Gegendemo nahmen etwa 100 Menschen teil.
Die Demonstrationen blieben laut Polizei weitgehend friedlich. Weil sie Kennzeichen verbotener palästinensischer Organisationen trugen, wurde gegen zwei Teilnehmer ein Strafverfahren eingeleitet. Ein Redner warf Israel einen Genozid vor. Die Stadt hatte die Kundgebung am Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel versucht zu verbieten, war jedoch vor Gericht gescheitert.
Top-Thema
Fußgängerin in Frankfurt von U-Bahn erfasst
Eine Frau ist gestern am späten Abend in Frankfurt an der Haltestelle "Campus Riedberg" von einer U-Bahn erfasst worden. Die Fußgängerin sei von der U-Bahn eingeklemmt worden, als sie nach ersten Erkenntnissen die Gleise der Linie 8 überquerte, sagte ein Polizeisprecher.
Rettungskräfte brachten die Frau ins Krankenhaus. Noch ist unklar, wie schwer sie verletzt ist. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen.
Ein 24 Jahre alter Lkw-Fahrer ist gestern am späten Abend auf der Döllbachtalbrücke auf der A7 bei Uttrichshausen (Fulda) in eine Baustellenabsperrung gefahren. Sein Laster verkeilte sich in dem Absperrungsanhänger und blockierte die gesamte Fahrbahn. Die A7 war daher in Richtung Norden für zwei Stunden vollständig gesperrt. Ein "erheblicher Rückstau" war die Folge, wie die Polizei berichtete.
Der Fahrer blieb unverletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 105.000 Euro. Inzwischen läuft der Verkehr im einspurigen Baustellenbereich wieder. Lobend merkte die Polizei an, dass die Rettungsgasse vorbildlich gebildet worden sei.
Wohnhochhaus in Frankfurt in Brand - zwei Verletzte
Fünf Menschen haben Einsatzkräfte gestern unter anderem mit einer Drehleiter aus einem brennenden Wohnhochhaus in Frankfurt-Praunheim gerettet. Dort war laut Polizei am frühen Abend ein Feuer in einer Wohnung im Erdgeschoss ausgebrochen - warum, ist noch nicht geklärt.
Insgesamt wurden neun Bewohnerinnen und Bewohner vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Zwei Menschen kamen verletzt ins Krankenhaus. Wie die Polizei berichtete, wurden auch zwei Katzen aus dem Haus gerettet. Nach rund drei Stunden war der Brand gelöscht. Zur Schadenshöhe machte die Polizei noch keine Angaben.
Pferde im Sonnenuntergang in Nordhessen Bild © Heinz-D. Fleck
