Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Dienstagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss mit Regen-Foto

    Damit geht ein aus meiner Sicht pickepackevoller Ticker zu Ende. Danke für Ihr Interesse! Ich verabschiede mich mit einem Regen-Foto aus Heppenheim (Bergstraße). Morgen um 6 Uhr ist an dieser Stelle Nico Herold am Start. Schönen Tag, gehen Sie trotz des Herbstwetters mal vor die Tür!

    Dunkle Wolken ziehen über die Weinberge bei Heppenheim hinweg.
  • Top-Thema

    Bericht: Salzbachtalbrücke wird vor Weihnachten freigegeben

    Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtet heute, dass nach ihren Informationen das südliche Bauwerk der neuen Salzbachtalbrücke der A66 bei Wiesbaden am 18. Dezember mit einem Festakt freigegeben werden soll. Ab dem Tag darauf soll die Brücke für den Verkehr geöffnet werden.

    Morgen ist der Pressetermin, bei dem der Eröffnungstermin verkündet werden soll. Bisher war nur bekannt, dass die Südbrücke Ende des Jahres mit zwei verengt geführten Spuren pro Fahrtrichtung befahrbar sein sollte.

    Die Salzbachtalbrücke, die den Rheingau mit Wiesbaden und Frankfurt verbindet, sollte eigentlich unter fließendem Verkehr saniert werden, war dafür aber zu marode. Sie wurde im November 2021 dann gesprengt. Zuvor musste das Bauwerk aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. Seitdem leidet Wiesbaden unter starkem Durchgangsverkehr. 

    Salzbachtalbrücke: Der Brückenschluss sollte am Abend erfolgen.
  • Top-Thema

    Schwedens Kronprinzessin Victoria kommt nach Hessen

    Apropos Eis, wir gehen für die nächste Meldung nach Skandinavien.

    Kronprinzessin Victoria von Schweden kommt am Freitag zu Besuch nach Hessen. Wie die Staatskanzlei gestern mitteilte, geht es bei dem Besuch um den wirtschaftliche Austausch zwischen beiden Ländern und die hessisch-schwedischen Beziehungen. Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) empfängt die Kronprinzessin in der Staatskanzlei in Wiesbaden.

    Hintergrund der Reise ist die Teilnahme der Kronprinzessin am "Swedish-German Business Day" in Frankfurt und die Verleihung des Schwedischen Unternehmenspreises.

    Kronprinzessin Victoria von Schweden
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    Ewiges Eis in Dornburg "Naturwunder des Jahres"

    Bundesweit haben 26.364 Naturbegeisterte online über das "Naturwunder des Jahres 2023" abgestimmt. Dies sei ein Teilnehmerrekord, teilten die Heinz-Sielmann-Stiftung und der Deutsche Wanderverband gestern in Kassel mit. Den ersten Platz habe mit 20 Prozent der Stimmen das "Ewige Eis" belegt.

    Selbst im Sommer bleibt es am Fuße der Dornburg - einer Basaltkuppe im hessischen Teil des Westerwaldes - winterlich kalt. Das im Jahr 1839 dort entdeckte "Ewige Eis" sei ein seltenes physikalisches Phänomen: Durch Basaltblöcke eingesaugte Luft kühlt sich durch Verdunstung massiv ab und führt dazu, dass sich in tieferen Schichten im lockeren Basaltgestein festes Eis bildet.

    Im Sommer strömt kalte Luft am Fuße der Geröllhalde aus dem Berg heraus. Im Winter kehrt sich der Prozess um und an höher gelegenen Stellen steigt warme Luft aus dem Berg. Der Eiskern im Inneren bleibt ganzjährig.

    Hügel mit Steinen und Gras, Metallgitter, Eis vermengt mit Steinen tritt hervor
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    Betrüger erbeuten 170.000 Euro Bargeld in Heusenstamm

    Telefonbetrüger haben eine 83-Jährige in Heusenstamm (Offenbach) um sehr viel Geld gebracht. Nach Angaben der Polizei riefen sie die Frau gestern Nachmittag an und gaukelten ihr vor, die Polizei sei am anderen Ende der Leitung. Die Betrüger sagten ihr, dass ihr Hab und Gut in ihrer Bank nicht sicher sei und man dortige Bedienstete festnehme.

    Um sie vor finanziellem Schaden zu bewahren, vereinbarte man, dass ein Polizist in zivil zu ihr komme, der ihr Erspartes oder andere Wertgegenstände entgegennimmt. Dem Abholer übergab die Seniorin dann insgesamt 170.000 Euro Bargeld, das sie zu Hause deponiert hatte. Die Polizei sucht nun Zeugen.

  • Verbände richten Forderungen an mögliche Koalitionäre

    CDU und SPD beginnen heute, ihre geplante neue Koalition in Hessen vorzusortieren. Von morgen an soll es inhaltlich zur Sache gehen.

    Zum Start der Koalitionsgespräche haben Verbände Forderungen an das geplante künftige Regierungsbündnis gestellt. Der Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände, Wolf Mang, erklärte, er hoffe auf einen "wirtschaftsfreundlichen Koalitionsvertrag für mehr Wachstum". Mehr Wachstum könne es nur geben, wenn Hessen wieder attraktiver werde für private Investitionen.

    "Die Koalition kann dazu beitragen, indem sie unnötige Regulierungen beseitigt, öffentliche Infrastrukturen verbessert, Bildungseinrichtungen modernisiert und Behörden digitalisiert", erläuterte Mang. In der Bildungspolitik müsse der Fokus auf den Grundkompetenzen liegen.

    Der Landesverband des Naturschutzbundes Nabu beklagte, in dem bisherigen Eckpunktepapier von CDU und SPD kämen Natur- und Artenschutz nicht vor. "Hier ist eine deutliche Nachbesserung in den Koalitionsverhandlungen nötig, denn Naturschutz ist eine elementare Zukunftsvorsorge", forderte der Landesvorsitzende Maik Sommerhage.

  • Tausende Widersprüche gegen Beamtenbesoldungen offen

    Zehntausende Widersprüche gegen Beamtenbesoldungen und Pensionen der vergangenen Jahre sind in Hessen offen. Das geht aus einer Antwort von Innenminister Peter Beuth (CDU) auf eine parlamentarische Anfrage der SPD-Landtagsfraktion hervor. Demnach summierten sich die beim Regierungspräsidium Kassel eingegangenen Widersprüche für die Jahre 2015 bis 2023 auf insgesamt 125.472.

    Darunter sind auch 1.660 erst nach Fristablauf eingegangene Widersprüche für das Jahr 2015, die bereits im März 2018 abgelehnt wurden. Alle anderen aber seien "mangels Entscheidungsreife" offen, so das Innenministerium.

    Besonders Lehrerinnen und Lehrer wandten sich gegen ihre Besoldungen, gefolgt von Polizeibeamtinnen und -beamten, Beamten der Steuerverwaltung und des Justizressorts. Weil jeweils ein Beamter oder eine Beamtin für mehrere Jahre Widerspruch einlegen kann, entspricht deren Zahl nicht der Anzahl der Menschen, die Widerspruch eingelegt haben.

    Der hessische Verwaltungsgerichtshof hatte entschieden, dass die Beamtenbesoldung gegen das Grundgesetz verstößt. Demnach wurden die Beamten von 2013 bis 2020 nicht ausreichend bezahlt.

  • Weniger HPV-Impfungen gegen Krebs bei Jugendlichen

    Angesichts deutlich gesunkener Teilnahmezahlen ruft die Krankenkasse DAK-Gesundheit zur Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) auf. 2022 seien in Hessen 22 Prozent weniger Kinder und Jugendliche erstmals gegen HPV geimpft worden als im Vorjahr, ergab eine Analyse der DAK unter ihren Versicherten. Besonders stark war der Rückgang bei 15- bis 17-jährigen Jungen, hier beträgt das Minus 35 Prozent.

    Die Entwicklung sei ein schlechtes Zeichen für die Gesundheitsvorsorge der Kinder, erklärte die DAK. Ein erhoffter Nachholeffekt nach der Corona-Pandemie sei ausgeblieben.

    Humane Papillomviren (HPV) werden sexuell übertragen und können unter anderem Gebärmutterhalskrebs und Krebs im Mund-Rachen-Raum hervorrufen. Die Ständige Impfkommission empfiehlt die Impfung für Mädchen und Jungen von 9 bis 14 Jahren. Ist sie bis dahin nicht erfolgt, soll sie bis zum Alter von 17 Jahren nachgeholt werden.

  • Endlich Kaffee

    8 Uhr durch, jetzt ist aber wirklich höchste Zeit für Kaffee.

    große Tasse mit der Aufschrift Cappuccino
  • Stockender Verkehr auf mehreren Strecken

    Nach dem schweren Unfall bei Petersberg ist die B458 aktuell zwischen der Ausfahrt Fulda-Mitte und der Alten Landstraße im Petersberger Ortsteil Böckels in beiden Richtungen gesperrt.

    Weitere Verkehrsmeldungen:

    • A3 in Richtung Frankfurt zwischen Seligenstadt und dem Offenbacher Kreuz streckenweise stockender Verkehr.
    • A4 in Richtung Kirchheim (Hersfeld-Rotenburg) zwischen Bad Hersfeld und dem Kirchheimer Dreieck drei Kilometer stockender Verkehr.
    • A66 in Richtung Wiesbaden zwischen Wiesbaden-Nordenstadt und -Erbenheim zwei Kilometer stockender Verkehr.
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    Toter und Verletzte bei Unfall nahe Petersberg

    Bei einem Unfall auf der B458 nahe Petersberg (Fulda) hat es heute Morgen einen Unfall mit mehreren Fahrzeugen gegeben. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei kam ein Mensch ums Leben. Vier Menschen wurden verletzt.

    Einsatz- und Rettungskräfte sind den Angaben zufolge derzeit noch an der Unfallstelle. Die Unfallursache sei noch unklar.

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    Fahndung nach Geldautomatensprengung in Felsberg

    Zur Geldautomatensprengung in Felsberg hat die Polizei nähere Angaben gemacht. Wie ein Sprecher sagte, beobachteten Zeugen, wie nach der Sprengung zwei Menschen mit einer Tasche aus der Bankfiliale liefen, zu einem dritten Täter ins Auto stiegen und flohen.

    Dabei sollen sie über die Bundesstraße 253 in Richtung des Felsberger Stadtteils Rhünda davongefahren sein. Nach ihnen werde gefahndet. Vermutlich hätten die Täter Geld erbeutet, sagte der Polizeisprecher. Nach der Tat seien Geldscheine in dem Gebäude gefunden worden.

    Geldautomatensprengung in Felsberg-Gensungen
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    Tauben-Tötung in Limburg: Stadtparlament stimmt dafür

    Die Stadtverordnetenversammlung in Limburg hat gestern wie erwartet für die Tötung von Tauben per Genickbruch gestimmt, nur die Grünen waren dagegen. Erstmal muss die Stadt nun aber noch prüfen, ob die Tötung überhaupt rechtlich zulässig ist. Das soll das Veterinäramt des Kreises einordnen. Sollte das Amt zustimmen, würde dann als nächstes die Maßnahme selbst ausgeschrieben.

    Die Tauben-Tötung soll erstmal auf zwei Jahre begrenzt sein, bis die Population weit genug eingegrenzt ist, danach soll mit Taubenhäusern weitergearbeitet werden. Nach Angaben eines Sprechers der Stadt demonstrierten gestern zwischen 50 und 80 Menschen vor der Stadthalle gegen die Tötung der Tauben.

  • Stromausfall auch in Druckerei: keine Zeitung

    Von einem Stromausfall war auch die Druckerei der Fuldaer Zeitung in Eichenzell-Kerzell betroffen, so dass diese heute nach eigenen Angaben nicht pünktlich ausgeliefert werden kann. Leser wurden aufgefordert, das E-Paper zu nutzen.

  • Top-Thema

    Sturm führt zu Stromausfällen im Kreis Fulda

    Der Strom ist gestern Abend in mehreren Gemeinden im Kreis Fulda ausgefallen. Ein Sprecher des Versorgers Rhönenergie sagte, es habe "größere Probleme" und insgesamt vier Störungen gegeben, alle durch einen Sturm ausgelöst. Es sei zum Beispiel durch drauffliegende Äste zu Kurzschlüssen an den Hochspannungsleitungen gekommen.

    Betroffen waren unter anderem Kalbach-Mittelkalbach, -Niederkalbach, -Uttrichshausen und -Heubach sowie Flieden, Neuhof, Eichenzell und Ebersburg-Weyhers. Die Ausfälle dauerten dem Sprecher von Rhönenergie zufolge 20 bis 90 Minuten an.

  • Fledermäuse suchen sicheren Unterschlupf für Winter

    Zeit für Tiere im Ticker:

    Fledermäuse sind derzeit auf der Suche nach einem sicheren Quartier für den Winterschlaf. Der Naturschutzbund Hessen (Nabu) ruft dazu auf, die Tiere bei ihrer Suche zu unterstützen. "Das perfekte Winterdomizil für eine Fledermaus ist frostfrei, mit einer Temperatur zwischen 4 und 9 Grad, hat eine hohe Luftfeuchte, gute Möglichkeiten versteckt abzuhängen und ist sicher vor Fressfeinden", sagte eine Nabu-Sprecherin.

    Diese Bedingungen böten zum Beispiel Stollen, Gewölbekeller, Höhlen und Baumhöhlen. "Einige Arten überwintern auch in Unterkünften an Wohnhäusern." So würden unter anderem künstliche Spaltenquartiere wie Fledermausbretter oder Flachkästen an Giebelwänden von den Tieren gerne genutzt. Diese könne man in Baumärkten und dem Fachhandel kaufen oder auch selber bauen.

    Laut Nabu stehen alle 21 in Hessen vorkommenden Fledermausarten auf der Roten Liste und sind teilweise vom Aussterben bedroht. Die Tiere, deren Winterschlaf von November bis März andauert, seien daher streng geschützt.

    Besondere Umsicht sei bei Feuerholz geboten, sagte die Nabu-Sprecherin. Einige Arten nutzten die Holzstapel als Winterquartier und würden beim Reinholen häufig nicht entdeckt. Durch einen Energiesparmodus dauerte es bis zu 20 Minuten, bis Fledermäuse fliegen und sich dadurch bemerkbar machen könnten. Dadurch würden viele Tiere versehentlich verbrannt.

    Eine Fledermaus der Art "Grosses Mausohr" hat das Maul weit aufgerissen und die Ohren aufgestellt.
  • Top-Thema

    Raser bremst Organ-Transport auf A3 aus

    Ein Raser soll auf der A3 bei Bad Camberg (Limburg-Weilburg) einen Organ-Transport genötigt und ausgebremst haben. Der 25 Jahre alte Fahrer des eiligen Organ-Transportes des Deutschen Roten Kreuzes sei mit Sondersignalen in Richtung Frankfurt unterwegs gewesen, teilte die Polizei gestern zu dem Vorfall am Samstag mit.

    Im Baustellenbereich zwischen Bad Camberg und Idstein sei er bei einer Geschwindigkeit von etwa 140 Stundenkilometern von einem Pkw bedrängt und mit Lichthupe zum Platz machen aufgefordert worden.

    Laut Mitteilung der Polizei soll der Pkw-Fahrer plötzlich rechts überholt haben und eng vor einem weiteren Auto vor dem Notfallfahrzeug wieder eingeschert sein. Der Fahrer des Organ-Transports habe stark abbremsen müssen, um einen Unfall zu verhindern.

    Streifen der Autobahnpolizei, die nach dem Raser gefahndet hatten, fanden diesen demnach beim Tanken an der Raststätte Medenbach. Eine Erklärung für sein rechtswidriges Verhalten habe der 22-Jährige nicht gehabt. Gegen ihn wird nun ermittelt.

  • Wetter: wolkig, windig, regnerisch

    Und nun das Wetter:

    Heute erwarten uns viele Wolken, zwischendurch zeigt sich mal Sonne. Zunächst gibt es nur einzelne Schauer und es ist oft trocken. Am Nachmittag kommen mehr Schauer und am Abend zum Teil länger Regen bei Höchstwerten von 9 bis 15 Grad.

    Dazu weht ein lebhafter Südwestwind, vor allem in der Nordhälfte mitunter frisch mit starken bis stürmischen Böen. In den Gipfellagen gibt es Sturmböen. Bitte beachten Sie die entsprechenden Warnungen des Deutschen Wetterdienstes.

  • hessenschau in 100 Sekunden

    Hier gibt's was auf die Ohren:

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am frühen Morgen

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Einbrecher klauen mehr als 80 Kisten Getränke

    Eigentlich ist's Zeit für Kaffee, aber Cola und Eistee machen auch wach.

    Auf diese süßen Getränke hatten es laut Polizei bislang unbekannte Täter abgesehen, die in Kassel-Nord in den Lagerraum eines Restaurants eingebrochen sind. Sie entwendeten am frühen Sonntagmorgen 80 Kisten sowie 26 Kartons mit Cola, anderen Erfrischungsgetränken und Eistee. Aufgrund der Menge der Beute sei davon auszugehen, dass es sich um mehrere Täter gehandelt hat, die die Getränke mit einem größeren Fahrzeug wie einem Lkw abtransportierten.

  • Bahn-Störungen: Baum im Gleisbereich

    Bäume, Bauarbeiten, Weichenstörung, krankes Personal: Der RMV hat heute bei den Störungen gleich viele Gründe parat. Hier die Einzelheiten:

    • Bei Regionalbahnen der Linie RB34 kommt es zu Ausfällen und Verspätungen, weil ein Baum nahe Altenstadt (Wetterau) in den Gleisbereich neigt.
    • Ein umgestürzter Baum auf der Strecke sorgt bei Bahnen der Linie RB16 für Ausfälle.
    • Wegen Bauarbeiten und hoher Streckenauslastung in Frankfurt-Höchst fährt die S1 am Vormittag nur alle halbe Stunde.
    • Auf den Linien S1, S2, S8 und S9 kommen die Bahnen wegen einer Weichenstörung verspätet.
    • Im Frankfurter Busverkehr gibt es auf zahlreichen Linien einzelne Ausfälle, Grund ist der hohe Krankenstand beim Fahrpersonal.
  • Geldautomatensprengung in Felsberg

    In Felsberg-Gensungen (Schwalm-Eder) ist in der Nacht gegen 1 Uhr ein Geldautomat gesprengt worden. Durch die Sprengung wurde der Automat nach Polizeiangaben zerstört. Ob und wie viel Geld erbeutet werden konnte, ist unklar. Aktuell ist die Spurensicherung noch vor Ort.

    Das Glasgebäude, in dem der Automat steht, wurde stark beschädigt. Ein angrenzendes Wohnhaus war nicht betroffen. Verletzt wurde niemand.

  • Wohnung in Kassel komplett ausgebrannt

    In einem Mehrfamilienhaus in Kassel im Stadtteil Nord-Holland ist in der Nacht ein Brand entstanden. Laut Polizei brach das Feuer in der Wohnung im zweiten Obergeschoss aus noch ungeklärter Ursache aus. Die Wohnung brannte demnach vollständig aus und ist nicht mehr bewohnbar. Verletzt wurde niemand.

    Den Schaden schätzten die Beamten auf 60.000 bis 70.000 Euro. Die anderen Wohnungen könnten weiterhin bewohnt werden.

  • Top-Thema

    Weltkriegsbombe unweit des Frankfurter Flughafens entschärft

    Der Kampfmittelräumdienst hat in der Nähe des Frankfurter Flughafens gestern am späten Abend eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft. Die A5 zwischen dem Frankfurter Kreuz und der Anschlussstelle Neu-Isenburg Zeppelinheim (Offenbach) war deshalb für etwa eine halbe Stunde in beide Richtungen komplett gesperrt, wie die Polizei mitteilte.

    Mit der Entschärfung der 75-Kilo-Bombe habe man bis zum späten Abend warten wollen, um den Flugverkehr so wenig wie möglich einzuschränken. Am Frankfurter Flughafen gilt ab 23 Uhr ein Nachtflugverbot. Der Blindgänger war den Angaben zufolge gestern vom Kampfmittelräumdienst selbst gefunden worden. "Von der Bombe ging absolut keine Gefahr aus", sagte ein Polizeisprecher.

    Einsatzkräfte am Fundort der Bombe an der A5 unweit des Frankfurter Flughafens.
  • Guten Morgen, Hessen!

    Hallihallo, wie geht's denn so? Ich hab's ein bisschen eilig, bin zu spät aufgestanden. Schön, dass Sie da sind. Mein Name ist Clarice Wolter. Schreiben Sie mir gerne eine Mail. Das war die vielleicht kürzeste Ticker-Begrüßung jemals.

    Porträt Clarice Wolter