Hessen am Morgen+++ Fünf Verletzte bei Unfällen in Alsfeld und Gießen +++ Touristenschiff rammt Brückenpfeiler +++ Fulda streitet um Dehm-Auftritt bei Friedensdemo +++
Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Dienstagmorgen im Ticker.
Schön war's heute, danke für Ihr Interesse. Das war der Morgenticker an diesem Dienstag. Wenn Sie wollen, lesen wir uns hier morgen früh wieder. Ciao und bis morgen!
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Wiesbaden: Glas-Kunstwerk für neues Museum
Die Künstlerin Katharina Grosse hat für das neue Museum Reinhard Ernst in Wiesbaden ihre erste Glasarbeit gefertigt. Das großformatige Kunstwerk "Ein Glas Wasser, bitte" wurde von der Glasmanufaktur Derix in Taunusstein (Rheingau-Taunus) gefertigt, wie das Museum mitteilte.
Im Mittelpunkt des Werks stehe die Frage, was geschieht, wenn zwei Farben aufeinandertreffen. Grosse ist für ihre großflächigen Arbeiten über Wände, Böden, Gebäude oder Bäume bekannt. Das Museum Reinhard Ernst wird von der Stiftung Reinhard & Sonja Ernst finanziert und soll im Herbst 2023 eröffnet werden. Es zeigt die private Sammlung abstrakter Kunst des Unternehmers sowie Sonderausstellungen.
Frankfurt: Wieder ein Schwerlasttransport am Abend
Es ist bereits der dritte Schwertransport innerhalb weniger Wochen: Heute ab dem späten Abend wird erneut ein Transformator vom Frankfurter Osten zu einem Umspannwerk in Maintal (Main-Kinzig) transportiert. Begleitet wird er von einer Polizei-Eskorte. Das Fahrzeug ist etwa sechs Mal so lang wie ein Standard-Linienbus. Um 22 Uhr soll der Transport laut Polizei im Bereich der Hanauer Landstraße auf die Straße gehen, insgesamt sind für die Strecke vier Stunden eingeplant. Mehr Infos zur konkreten Route und den Verkehrsbeeinträchtigungen finden Sie später noch auf hessenschau.de.
Zwischenfazit: Kein Ansturm auf das Deutschlandticket
Gestern konnten die ersten Deutschlandtickets gekauft bzw. vorbestellt werden, ab Mai kann dann damit rumgefahren werden. Deutschlandweit. Einen Ansturm auf das neue Monatsticket für den öffentlichen Nahverkehr hat es am ersten Vorverkaufstag in Hessen offenbar nicht gegeben.
Wie die heutige (wie immer nicht-repräsentative) Umfrage zeigt, haben sich erst sehr wenige Hessen und Hessinnen für das 49-Euro-Ticket entschieden, nur rund vier Prozent bislang. Rund 77 Prozent sagen: Das Deutschlandticket lohnt sich für mich nicht. Ich bin gespannt auf die ersten belastbareren Zahlen zur Nachfrage im Monat Mai. We will see.
Nach Belästigungsvorwürfen: Ex-Bezirksdekan geht in Rente
Der frühere Westerwälder Bezirksdekans Winfried Roth geht in den Ruhestand. Er soll als Pfarrer zwei Frauen sexuell belästigt haben. Die rheinland-pfälzische Pfarrei Maria Himmelfahrt Hachenburg (Westerwald) gehört zum katholischen Bistum Limburg.
Eine Betroffene ist nun einerseits erleichtert - andererseits weiterhin enttäuscht vom Umgang des Limburger Bistums mit dem Fall.
Top-Thema
Vellmar: Urteil im Auftragsmord-Prozess erwartet
Im Prozess gegen einen Mann, der zwei Mal den Mord an seinem Arbeitgeber in Auftrag gegeben haben soll, spricht das Landgericht Kassel heuteab 11 Uhr ein Urteil. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 56-Jährigen vor, unter anderem aus Habgier gehandelt zu haben. Als angestellter Geschäftsführer in dem Unternehmen des Opfers in Vellmar (Kassel) soll er zuvor über einen Zeitraum von knapp drei Jahren in 239 Fällen insgesamt mehr als 200.000 Euro veruntreut haben.
Um die Entdeckung dieser Taten zu verhindern, so die Staatsanwaltschaft, soll der Angeklagte über Mittelsmänner den versuchten Mord an seinem Chef beauftragt haben. Nachdem ein erster mutmaßlicher Versuch gescheitert war, soll er ein zweites Mal den Auftrag erteilt haben. Bei dem folgenden Überfall wurde das Opfer lebensgefährlich verletzt. Neben dem Hauptangeklagten stehen in dem Fall fünf weitere Angeklagte vor Gericht. Ihnen wird vorgeworfen, an der Planung der Taten mitgewirkt beziehungsweise sie verübt zu haben.
Top-Thema
Frankfurt: Autofahrer rammt Radfahrer im Streit
Ein Streit zwischen einem Autofahrer und einem Fahrradfahrer ist in Frankfurt-Bockenheim eskaliert: Wie die Frankfurter Rundschau (FR) zuerst berichtete, überholte der Autofahrer den E-Bike-Fahrer mit hoher Geschwindigkeit. Der Radfahrer konfrontierte den Autofahrer, der ausstieg und als Antwort darauf das E-Bike seines Kontrahenten auf die Straßenbahnschienen schleuderte.
Der Streit ging weiter, bis der Autofahrer wieder in seinen Wagen stieg und den Radfahrer rammte. Dieser soll einem Augenzeugen zufolge über die Motorhaube und die Windschutzscheibe geflogen sein. Er kam mit Verletzungen am Oberkörper in ein Krankenhaus. Der Autofahrer flüchtete. Die Polizei bestätigte den Vorfall vom vergangenen Donnerstag gegenüber der FR bereits.
Sonnenaufgänge in Hessen
Inzwischen ist es längst hell, aber in unserem Momentaufnahme-Postfach liegen zwei wunderschöne Fotos von dem heutigen Sonnenaufgang. Achtung, die Sonne könnte Sie blenden...
Die zwei Toten im Parkhaus am Frankfurter Flughafen lebten in Nordrhein-Westfalen.Wie die Staatsanwaltschaft gestern mitteilte, waren sie bis vor Kurzem ein Paar. Drei Tage nach der Trennung hatte der Mann erst die Frau erschossen und sich dann selbst getötet. Ihr Hund wurde ebenfalls tot aufgefunden.
Weitere Informationen
Hilfe bei Suizidgedanken
Suizidgedanken sind häufig eine Folge psychischer Erkrankungen. Letztere können mit professioneller Hilfe gelindert und auch geheilt werden. Die Telefonseelsorge ist für Betroffene und Angehörige rund um die Uhr kostenfrei und anonym erreichbar unter der bundeseinheitlichen Telefonnummer: 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222 oder im Internet unter telefonseelsorge.de
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Gießen: Gefühle an der Nase ablesen
Wahrnehmungsforscher an der Uni Gießen haben zufällig herausgefunden, dass Emotionen sich nicht nur gut an Augen und Mund erkennen lassen, sondern auch an der Nase. Manche Menschen schauen sogar immer zuerst auf die Nase, um die Gefühle des Gegenüber zu deuten. Sogenannte Super-Recogniser, die etwa bei der Polizei für die Erkennung von Personen eingesetzt werden, blicken mehr als andere Menschen in die Mitte des Gesichts.
Marburg: 47 Meter langer Passionsteppich
In der Marburger Elisabethkirche (oder wie Marburger und Marburgerinnen sagen: E-Kirche) liegt seit dem Wochenende ein 47 Meter langer Passionsteppich. Er reicht vom Altar bis zur Eingangstür. Jeder, der wollte, konnte ein Stück Stoff beisteuern. Ab Ostermontag soll er in Stücke zerschnitten und für einen guten Zweck verkauft werden.
49 Euro im Monat und Sie können deutschlandweit so viel Regionalbahn und Bus fahren, wie Sie wollen. Gestern ist der Vorverkauf des neuen Deutschlandtickets angelaufen. Ab Mai ist es dann gültig. Mich interessiert: Haben Sie sich schon eins gekauft? Ja, nein, überlegen Sie noch?
Voting
Haben Sie schon ein Deutschlandticket gekauft?
Antwort
Ergebnis (%)
Ja, ich habe schon eins.
3,9
Hm, ich überlege noch.
10,3
Noch nicht, aber bis Mai erledige ich es!
8,7
Nein, das lohnt sich für mich nicht.
77,1
Anzahl der abgegebenen Stimmen: 4.067
Diese Abstimmung ist beendet
Am Bahnschalter muss man das Ticket spätestens bis zum 10. eines Monats vorbestellen, damit es ab dem Folgemonat gilt. Sonst ist das Ticket aber auch im Internet oder in vielen Nahverkehr-Apps erhältlich. Fragen und Antworten zum neuen Flatrate-Ticket haben wir für Sie hier zusammengefasst:
Fulda: Kleine Wohlfühl-Oasen statt Parkplätze
Parkraum in Innenstädten ist umstritten. Die einen wollen Parkplätze für die Kundschaft, die mit dem Auto zum Shoppen fährt. Andere wollen Autos am liebsten verbannen. Die Interessengemeinschaft (IG) Löherstraße in Fulda hat klar Position bezogen. Die darin organisierten Geschäftsleute streben eine Verkehrsberuhigung an.
Dafür wurde nun begonnen, auf einigen Parkplätzen kleine Holzterrassen - sogenannte Parklets - zu errichten. Mit Möbeln und Pflanzen darauf sollen Wohlfühl-Oasen entstehen, die für jeden zum Verweilen einladen. Bis zum Ende der Herbstferien werden die Parklets bleiben, ehe sie wieder eingelagert werden.
Die Erfahrungen aus der Premieren-Saison im Vorjahr seien positiv gewesen. Es habe keinen Vandalismus oder Ruhestörungen wegen nächtlicher Spontan-Partys gegeben, berichtet die IG Löherstraße - deswegen wird das Pilotprojekt zusammen mit der Stadt Fulda in diesem Jahr fortgesetzt.
Eintracht: Kommt der Befreiungsschlag gegen Union Berlin?
In der Bundesliga läuft es bei Eintracht Frankfurt aktuell alles andere als rund. Das Pokalspiel gegen Union Berlin soll heute Abend (18 Uhr) die Wende bringen. Das Wichtigste zum Spiel vorab:
Top-Thema
Korrektur: Schiff war zu langsam unterwegs
Es gibt eine Korrektur zum bereits erwähnten Schiffsunfall bei Ginsheim-Gustavsburg: Anders als zuvor von mir dargestellt, war das Touristenschiff auf dem Main nicht zu schnell unterwegs. Wie ein Sprecher der Polizei anmerkte, sei das Schiff in der Biegung zu langsam für die Strömung gefahren, sodass es den Brückenpfeiler rammte. Entschuldigen Sie den Fehler!
Verkehr: Es rollt 🚗
7.30 Uhr, schauen wir auf Hessens Straßen. Ein erster Blick auf die Verkehrsmeldungen zeigt, viel ist nicht los. Es sind ja auch Osterferien. Hier kommt die Übersicht:
A3: Zwischen Wiesbaden/Niedernhausen und dem Wiesbadener Kreuz liegt derzeit ein Spanngurt auf der Fahrbahn in Richtung Frankfurt.
B469: Zwischen Stockstadt und Darmstadt/Großostheim-Nord liegen Reifenteile, auch Menschen könnten auf der Fahrbahn sein.
L3359: Wegen Überflutungen ist die Landesstraße zwischen Heuchelheim an der Lahn und der Wetzlarer Straße gesperrt.
Kommen Sie gut an Ihr Ziel!
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Wiesbaden: Bäder setzen auf Künstliche Intelligenz
Um Badegäste vor dem Ertrinken zu schützen, setzen die Bäderbetriebe in Wiesbaden auch auf Künstliche Intelligenz (KI). Im Frei- und Hallenbad Kleinfeldchen wird die Badeaufsicht beim Schwimmerbecken bereits von einem System unterstützt. "Im nächsten Schritt wollen wir den Nichtschwimmer-Bereich und die Außenbecken ausstatten", sagte Thomas Baum, Betriebsleiter beim Badbetreiber mattiaqua. Nächstes Jahr soll das Thermalbad folgen.
Im Kleinfeldchen-Bad wird bereits seit 2020 ein Innenbecken mit vier Kameras an der Decke überwacht. "Die Kameras detektieren die Bewegungen im Wasser und erfassen ein Bewegungsprofil, das von der KI analysiert wird", erklärte Baum. Bei auffälligen Bewegungsmustern werde das Personal über eine Smartwatch alarmiert. "Das System kann kein Personal und auch keine Wasserrettung ersetzten, aber es hilft als Absicherung", sagte Baum. Auch im Nordbad in Darmstadt plant die Stadt den Einsatz eines KI-Systems, erklärte ein Sprecher.
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Hanau: Kaufhaus überfallen
Beim Überfall auf ein Kaufhaus in der Hanauer Innenstadt hat ein bewaffneter Räuber mehrere Tausend Euro erbeutet. Laut Polizei hatte er vor Ladenöffnung zwei Mitarbeiter in einem Treppenhaus abgepasst und in das Büro gezwungen, um sich Bargeld geben zu lassen. Eine Fahndung blieb zunächst ergebnislos. Der Überfall ereignete sich bereits am Montagmorgen, die Polizei sucht weiterhin nach Zeugen.
"Ein Hauch von Frühling liegt in der Luft", schreibt hessenschau.de-Nutzerin Kornelia Montanus zu ihrem Foto aus Schwalmstadt-Trutzhain (Schwalm-Eder). Und sie hat Recht. Der Dienstag startet meistens sonnig, später kommen ein paar Wolken dazu. Es bleibt heute trocken, dazu gibt es kühle, weniger frühlingshafte Höchsttemparaturen von 3 bis 9 Grad.
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Babenhausen: Hausbewohner nach Brand in Notunterkunft
Nach einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Babenhausen (Darmstadt-Dieburg) mussten mehrere Bewohner die Nacht in Notunterkünften verbringen. Der Brand war nach Angaben der Feuerwehr gestern Abend kurz vor 20 Uhr aus noch ungeklärter Ursache im Keller des dreistöckigen Hauses ausgebrochen. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war das komplette Treppenhaus verraucht, Rauch kam aus dem Dach und dem Kellerraum, wie der Sprecher der Feuerwehr schilderte. Die Einsatzkräfte brachten die Flammen schnell unter Kontrolle.
Die wegen der starken Rauchentwicklung im Treppenhaus teils in ihren Wohnungen eingeschlossenen Bewohner wurden nach Belüftungsmaßnahmen ins Freie gebracht. Verletzt wurde niemand. Allerdings setzten die Flammen die zentrale Heizungsanlage außer Betrieb. Wegen der frostigen Temperaturen kamen zwölf Bewohner und Bewohnerinnen in Notunterkünften unter.
Der angekündigte Auftritt des Komponisten und früheren Linken-Bundestagsabgeordneten Diether Dehm bei einer Friedensdemo am Ostersamstag in Fulda sorgt für Kritik. Der Verein "Fulda stellt sich quer" nennt Dehms Teilnahme einen "Skandal" und bezeichnete ihn als Querdenker mit rechtsorientierter Gesinnung. Dehm fühlt sich von seinen Kritikern in die rechte Ecke gestellt: "Ich bin Antifaschist seit meinem 16. Lebensjahr." Bei der Demo am kommenden Samstag in Fulda wolle er als Redner und Sänger auf jeden Fall auftreten, wie er dem hr auf Anfrage sagte.
Auslöser für die aktuelle Kritik aus Fulda sind Dehms Äußerungen zum Massaker von Butscha beim russischen Ukraine-Feldzug. Bis heute sei nicht sicher, ob die Opfer tatsächlich von der russischen Armee umgebracht worden seien, sagte Dehm dem hr. Dem hr wirft er als Teil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vor, anti-russische Propaganda zu verbreiten. Die Nato sei zudem mit ihren Waffenlieferungen dafür mitverantwortlich, dass der Krieg am Leben gehalten werde.
Zur Demo am Samstag auf dem Bahnhofsvorplatz (15 Uhr) hatte unter anderem der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) aufgerufen. Die Initiatoren fordern ein Ende der Waffenlieferungen in Krisengebiete und ein Ende des Krieges in der Ukraine.
Mittlerweile sagte der DGB seine Teilnahme ab, weil Dehm dort auftritt. "Die Veranstaltung scheint ein Querdenker-Format anzunehmen. Wir befürchten, dass dort auch rechte Gruppen erscheinen werden", sagte der Geschäftsführer des DGB Hessen-Thüringen, Alexandre da Silva, am Dienstag auf hr-Anfrage.
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Ginsheim-Gustavsburg: Fünf Verletzte bei Schiffsunfall
Ein Touristenschiff hat gestern Abend auf dem Main bei Ginsheim-Gustavsburg (Groß-Gerau) einen Brückenpfeiler gerammt. Dabei wurden nach Angaben der Polizei fünf Fahrgäste verletzt. Wie ein Sprecher der Polizei schilderte, war das Schiff in einer Biegung mit nicht-angepasster Geschwindigkeit unterwegs und driftete "zu weit nach Steuerbord" ab. Es stieß daraufhin mit einem Brückenpfeiler der Kostheimer Straßenbrücke zusammen.
Das Heck des Schiffs wurde bei einer anschließenden Kurskorrektur noch gegen eine Steganlage unterhalb der Brücke gedrückt. Bei dem Vorfall wurden das Fundament des Pfeilers, ein daran befestigtes Schifffahrtzeichen, die Steganlage und das Schiff selbst beschädigt. Die Höhe des Schadens war zunächst unklar. Eine der fünf Verletzten kam in eine Klinik.
Anmerkung: Zuvor hieß es in dieser Meldung, dass das Schiff zu schnell unterwegs gewesen sei. Das ist nicht korrekt. Das Schiff war zu langsam gefahren.
Top-Thema
Gießen: Transporter stößt mit Auto zusammen
Auch auf der A485 bei Gießen hat es in der Nacht gekracht: Wie ein Polizeisprecher sagte, fuhr ein Transporter zu schnell an einer Baustelle in Höhe des Bergwerkswaldes vorbei und stieß mit einem Auto zusammen. Das Auto kippte daraufhin um und blockierte die Fahrbahn in Richtung Marburg. Der Fahrer des Transporters sowie zwei Insassen des Autos wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Die A485 in Richtung Marburg musste wegen der Bergungsarbeiten zwischenzeitlich gesperrt werden. Nach Informationen unserer hr-Verkehrsredaktion ist die A485 aber inzwischen wieder für den Verkehr freigegeben worden.
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Top-Thema
Alsfeld: Autos krachen ineinander
Bei einem Autounfall auf einer Bundesstraße in Alsfeld (Vogelsberg) sind gestern Abend zwei Menschen verletzt worden. Wie die Polizei in der Nacht mitteilte, war ein 21-Jähriger mit seinem Auto aus bislang ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn geraten und in den Wagen eines 62-Jährigen gekracht. Beide wurden leicht verletzt und am Unfallort medizinisch versorgt. Den entstandenen Schaden schätzte die Polizei auf rund 30.000 Euro. Wegen der Bergungsarbeiten war die Ortsdurchfahrtvon Alsfeld-Leusel, die B62, für rund eine Stunde gesperrt.
Mit -1 Grad am Morgen hatte ich so bald nicht mehr gerechnet, aber nun ja, haben wir Geduld. Später soll wohl sogar die Sonne wieder rauskommen. Ich hatte gestern endlich mal wieder eine Sonnenbrille auf und ich muss zugeben, das fühlt sich schon ein bisschen wie Urlaub an. Ich kann's allen empfehlen, die in den Osterferien hier geblieben sind - zur Not in der Mittagspause.
Ich freue mich, wenn Sie bis 10 Uhr hier mitlesen. Sie können mir auch gerne schreiben (bitte hier entlang).
"Jetzt macht es wieder Spaß früh morgens rauszugehen", schreibt Nutzer Axel Junker mit einem Foto der "Morgenröte" aus Braunfels (Lahn-Dill). Bild © Axel Junker
