10 Uhr durch, damit endet der Ticker für diesen Dienstagmorgen. Es war nicht allzu viel los, ich hoffe, es war trotzdem die eine oder andere interessante Meldung für Sie dabei.
Morgen gibt's eine neue Runde, dann mit meinem Kollegen Mark Weidenfeller. Bis dahin und einen schönen Tag!
Hessens Metall- und Elektroindustrie vorsichtig optimistisch
Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen zeigt sich die Lage in der hessischen Metall- und Elektroindustrie besser als erwartet. Das geht aus einer heute veröffentlichten Frühjahrsumfrage des Verbandes Hessenmetall hervor. "Die Stimmung in der hessischen Metall- und Elektro-Industrie ist im Frühjahr trotz des schwierigen wirtschaftlichen und politischen Umfelds geprägt von vorsichtigem Optimismus", erklärte Hessenmetall-Vorstandschef Wolf Matthias Mang. Ein Grund dafür sei auch das Abwenden einer Gasmangellage im Winter.
In der Umfrage mit 113 Mitgliedsunternehmen beurteilte rund die Hälfte der Betriebe die aktuelle wirtschaftliche Lage als "gut", jedes zehnte hingegen als "schlecht". Auch die Personalsituation zeigt sich größtenteils positiv. In 30 Prozent der befragten Unternehmen seien die Belegschaften seit dem Herbst gewachsen. 18 Prozent hätten das Personal allerdings reduziert. "Für die kommenden sechs Monate sind die Erwartungen ähnlich positiv, denn 59 Prozent möchten die Stammbelegschaft konstant halten und weitere 28 Prozent sogar zusätzliche Mitarbeiter einstellen", sagte Mang laut Mitteilung. Ungewissheit herrscht bei der Auftragslage. Rund ein Viertel der Unternehmen rechne in den kommenden sechs Monaten mit weniger Aufträgen.
Orchideen-Sammler hat mehr als 800 Pflanzen
Manche Leute schaffen es kaum, eine einzige Zimmerpflanze am Leben zu halten - andere haben gleich hunderte, so wie Andreas Hennrich aus Espenau-Hohenkirchen (Kassel).
Schon als Jugendlicher fing er an zu sammeln, jetzt steht sein Gewächshaus komplett voll mit den schönsten Orchideen. Von Beruf ist Hennrich Busfahrer, um die mehr als 800 Pflanzen kümmert er sich in seiner Freizeit. Mein Kollege Jens Wellhöner hat Andreas Hennrich zuhause besucht - hier können Sie seinen Beitrag anhören:
Studie: Vielen Babyboomern droht Wohnungsnot im Alter
Viele Renterinnen und Rentner werden sich das Wohnen künftig nicht mehr leisten können. Denn die Deutschen werden immer älter und die Älteren immer ärmer, warnt das Pestel-Institut - ein Forschungsinstitut für Kommunen, Unternehmen und Verbände.
Zusätzlich steigt der Bedarf an seniorengerechten Wohnungen - gerade vor dem Hintergrund der geburtenstarken Baby-Boomer-Generation. Das Pestel-Institut stellt in einer Zukunftsstudie, die es im Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) gemacht hat, fest: Die Zahl der Haushalte, die im Ruhestand sind, erreicht in Hessen 2040 ihren Höchstwert. Auf die kommende Rentnergeneration der geburtenstarken Jahrgänge sei der Wohnungsmarkt "ganz und gar nicht vorbereitet", sagt Matthias Günther, Leiter des Pestel-Instituts. Wie groß das Wohnungsproblem in den kommenden Jahren noch wird, erfahren Sie hier.
Fuldaer Bischof beim Papst
Zuletzt war schon Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) zur Audienz bei Papst Franziskus, nun kam auch Fuldas Bischof Michael Gerber zu dieser Ehre. Wie das Bistum Fulda mitteilte, sprach Gerber gestern eine gute halbe Stunde lang mit dem Papst im Vatikan. Dabei sei es unter anderem um Themen aus dem osthessischen Bistum gegangen, aber auch um die Entwicklung der Weltkirche und der Kirche in Deutschland.
Gerber ist laut Bistum wegen mehrerer Termine zur Reform der Priesterausbildung in Rom. Das Treffen mit Franziskus sei seine erste private Papstaudienz gewesen.
Kommen wir zum Sport: Da steht heute der gebeutelte Fußball-Regionalligist Kickers Offenbach im Fokus. Der muss in Zukunft nicht nur ohne Trainer, sondern auch ohne Manager auskommen: Ersan Parlatan ist ab sofort nicht mehr Coach von Kickers Offenbach, Geschäftsführer Matthias Georg geht spätestens im Sommer freiwillig.
Der OFC fängt, wieder einmal, bei Null an. Was der Regionalligist gegen das Chaos tun will, erfahren Sie hier.
Kritik an Aufklärungs-Webseite des Landes
Die hessische Landesregierung steckt viel Geld in eine Webseite, die auf unterhaltsame Art gegen Desinformation und Verschwörungserzählungen vorgehen soll. Mit rund 640.000 Euro aus einem entsprechenden Landesprogramm sollen "Verschwörungsmythen mit Fakten entzaubert werden", heißt es in einer Mitteilung des Innenministeriums zum Start des neuen Online-Portals "Der Fabulant" Anfang April.
Ein Experte hält das Angebot rund um einen mysteriösen Hasen jedoch für schlecht gemacht: Der Spagat zwischen Unterhaltung und Aufklärung sei nicht gut gelungen. Mehr dazu lesen Sie hier.
Top-Thema
Lichter Filmfest startet in Frankfurt
Frankfurt steht in den kommenden Tagen ganz im Zeichen des Films. Beim Lichter Filmfest werden bis Sonntag mehr als 70 regionale und internationale Produktionen gezeigt, darunter auch Weltpremieren, wie die Organisatoren mitteilten. "Es ist ein überaus ambitioniertes, vielseitiges und auch politisches Programm geworden", erklärte Festivalleiterin Johanna Süß.
Bei der 16. Ausgabe des Festivals dreht sich alles um das diesjährige Schwerpunktthema Liebe. Dazu passe auch Christoph Hochhäuslers in Frankfurt gedrehter Film "Bis ans Ende der Nacht", das heute zum Auftakt vorgeführt wird, hieß es. Ebenfalls auf dem Programm steht eine Dokumentation von Julian Vogel zum Attentat von Hanau, bei dem ein Mann im Jahr 2020 aus rassistischen Motiven neun Menschen erschossen hatte.
Das Filmfest läuft bis zum 23. April. Spielorte sind das Eldorado Filmtheater, das Kino im Filmmuseum, das Mal Seh’n Kino und die Pupille.
Datenschutzbeauftragter stellt Jahresbericht vor
Der hessische Datenschutzbeauftragte Alexander Roßnagel stellt heute ab 10 Uhr in Wiesbaden seinen Jahresbericht 2022 vor. Bei der Präsentation des vorherigen Tätigkeitsberichts für das Jahr 2021 hatte der Juraprofessor erklärt, die Corona-Pandemie mit ihren vielen wechselnden Verordnungen und die zunehmende Cyberkriminalität hätten seine damalige Arbeit bestimmt. Insgesamt werde der Datenschutz in Hessen aber weitgehend akzeptiert und nicht grundsätzlich in Frage gestellt.
Mordanklage nach tödlichem Raser-Unfall in Wiesbaden
Nach einem tödlichen Unfall in Wiesbaden hat die Staatsanwaltschaft Wiesbaden Anklage wegen Mordes gegen den Fahrer erhoben. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft gestern dem hr. Zuvor hatte der Wiesbadener Kurier berichtet.
Der 24 Jahre alte Mann soll im Oktober vergangenen Jahres im Wiesbadener Stadtgebiet mit Tempo 130 gerast und dabei mit einem entgegenkommenden Auto kollidiert sein, das gerade abbiegen wollte. Der 30 Jahre alte Fahrer des verunglückten Wagens, der kurz davor Vater geworden war, starb. Der 24 Jahre alte Unfallverursacher und seine Beifahrer wurden schwer verletzt.
Seit 2020 können nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Raser, die einen tödlichen Unfall verursachen, in Ausnahmefällen wegen Mordes angeklagt werden.
Kassel will nicht mehr Skateboard-Olympiastützpunkt sein
Kassel ist einer der fünf Skateboard-Olympia-Regionalstützpunkte in Deutschland. Diesen Titel will der Skateboard-Verein "Mr. Wilson" jetzt aber freiwillig abgeben.
Hintergrund ist die Vergabe der diesjährigen Skateboard-Weltmeisterschaft an die Vereinigten Arabischen Emirate. Der Verein sieht dadurch die Werte des Skateboard-Sports gefährdet. Mehr dazu sehen Sie im Video:
Der Solartechnik-Konzern SMA baut eine neue Produktionshalle in Niestetal (Kassel). Heute soll der erste Spatenstich gesetzt werden. Mit der neuen Halle will der Konzern seine Produktionskapazität verdoppeln. In der "SMA Gigawatt Factory" sollen sogenannte Zentralwechselrichter gebaut werden. Diese Geräte werden für Solarkraftwerke und Solarparks gebraucht.
Der Konzern SMA kündigte an, für den Ausbau rund 200 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Das Geschäft für das Solartechnik-Unternehmen läuft momentan sehr gut: SMA erwartet für das laufende Jahr einen Umsatz von bis zu 1,6 Milliarden Euro.
Erleichterung für Pendlerinnen und Pendler im Rhein-Main-Gebiet: Die Bahnstrecke zwischen Frankfurt, Bad Vilbel und Friedberg ist ab heute nach Bauarbeiten wieder freigegeben. S-Bahnen, Regional- und Fernzüge können wieder fahren. Die Gleise waren zweieinhalb Wochen lang gesperrt gewesen, weil die Strecke ausgebaut wird.
Die Deutsche Bahn hob während der Sperrung eine neue Brücke über die Nidda ein und verlegte neue Gleise. Ende des Jahres soll die S6-Ausbaustrecke zwischen Frankfurt und Bad Vilbel mit vier Gleisen in Betrieb gehen.
Aktuell ist in Frankfurt noch der S-Bahn-Tunnel gesperrt, weil dort die Schienen und Weichen erneuert werden. Die Bauarbeiten dauern noch bis zum Ende der Osterferien in einer Woche.
Essen erst nach Einbruch der Dunkelheit: Das gilt seit gut drei Wochen für viele der rund 600.000 Muslime und Musliminnen in Hessen. Grund dafür ist der islamische Fastenmonat Ramadan, der am Freitag endet.
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat gestern einen 49-Jährigen festgenommen, der ohne Gas und Sprengstoff 50 Geldautomaten in Hessen und anderen Bundesländern geknackt haben soll. Am Morgen sei der Mann nach seiner wohl vorerst letzten Tat festgenommen worden, berichtete eine Polizeisprecherin. Bei einem Aufbruch in Bad Soden-Salmünster (Main-Kinzig-Kreis) sei er bereits observiert worden. Bei seiner Rückkehr ins Siegerland folgte dann die Festnahme.
Wie der Mann die Geldautomaten ohne lauten Knall knackte, wollten die Ermittler nicht verraten. Entsprechendes Werkzeug sei neben der Beute bei ihm sichergestellt worden. Eineinhalb Jahre soll seine Tatserie gedauert haben. Wie viel Geld der Mann in der Zeit erbeutete, teilte die Polizei nicht mit.
Verkehr: Behinderungen auf A3, A5 und A60
Zeit für einen Blick auf die Verkehrslage in Hessen. Hier sind die wichtigsten Meldungen im Überblick:
Auf der A3 von Köln in Richtung Frankfurt gibt es zwischen der Raststätte Medenbach und Raunheim 4 km stockenden Verkehr nach einem Unfall mit einem Lkw und einem Auto, es ist nur der linke Fahrstreifen frei.
Auf der A5 von Darmstadt in Richtung Frankfurt gibt es am Frankfurter Kreuz in der Verbindung zur A3 in Richtung Würzburg Behinderungen nach einem Unfall.
Auf der A60 von Mainz in Richtung Rüsselsheim stockt der Verkehr zwischen Rüsselsheim-Mitte und Rüsselsheimer Dreieck auf 3 km.
Auf der B43A/B45 von Hanau in Richtung Dieburg staut sich der Verkehr zwischen Hanau-Steinheim und der A3-Anschlussstelle Hanau auf 4 km.
Polizei bringt entführte Katze zurück
Gute Nachricht aus Elz (Limburg-Weilburg): Dort hat die Polizei gestern die entführte Katze einer 35-jährigen Frau gerettet. Zeugen hatten beobachtet, wie eine Frau das Tier in ihr Auto lockte und wegfuhr.
Aufgrund von Hinweisen konnte die Halterin ihre Katze am Fenster einer Wohnung in Diez jenseits der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz ausmachen und alarmierte die Polizei. Mit einem Durchsuchungsbeschluss des dortigen Amtsgerichts stellten Beamte aus Elz und Diez das Tier schließlich sicher. Die Entführerin muss sich nun wegen Diebstahls vor Gericht verantworten.
Das Wetter in Hessen bietet heute nicht viel Spektakuläres: Es ist meistens stark bewölkt, hier und da kommt aber auch mal die Sonne heraus. Oft bleibt es trocken, nur ab und zu gibt es etwas Regen oder einen Schauer. Die Temperaturen liegen zwischen 10 Grad in Nord- und Osthessen und 16 Grad am Rhein.
Top-Thema
Weltkriegsbombe in Gießen entschärft
Es war ein unerwartet aufregender Tag für bis zu 800 Menschen in Gießen: Eine 50 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe ist gestern erfolgreich entschärft worden. Sie war auf einer Baustelle für eine Fernwärmeleitung im Wohngebiet Schlangenzahl gefunden worden. Alle Straßen im Umkreis mussten zeitweise für die Entschärfung gesperrt werden, Wohnhäuser wurden evakuiert.
Um kurz vor 18 Uhr teilte die Stadt dann mit, dass der Zünder der Bombe entfernt werden konnte. Alle Straßensperrungen wurden aufgehoben und die Anwohnerinnen und Anwohner konnten zurück in ihre Wohnungen.
Mit Sexangebot in Falle gelockt - Paar raubt Mann aus
Ein bewaffnetes Paar hat in Frankfurt einen 26-jährigen Mann nach einem angeblichen Sexangebot überfallen und um mehrere Hundert Euro gebracht. Gestern früh habe die bislang unbekannte Frau den Mann auf der Straße angesprochen und ihm Sexdienste angeboten, wie die Polizei mitteilte.
Im Laufe des Gesprächs habe sie dann ein Messer gezogen und den 26-Jährigen in eine andere Straße dirigiert. Dort habe ein Komplize gewartet, den Mann mutmaßlich mit einer Schusswaffe bedroht und Geld gefordert. Die Unbekannten seien nach dem Überfall mit dem Bargeld geflüchtet.
100 Einkaufswagen von Supermarkt-Gelände gestohlen
Es ist nicht viel los in Hessen - liegt wohl an der Ferienzeit. Das gibt uns aber die Möglichkeit, auf die eine oder andere kuriose Meldung zu blicken - so wie diese hier:
Unbekannte haben vom Gelände eines Einkaufsmarktes in Taunusstein (Rheingau-Taunus) fast sämtliche Einkaufswagen gestohlen. Insgesamt seien rund 100 Stück im Wert von mehreren Tausend Euro abtransportiert worden, teilte die Polizei gestern mit.
Demnach bemerkte ein Mitarbeiter am Freitagmorgen den Diebstahl. Wie die vielen Einkaufswagen in der Nacht weggebracht wurden, ist nun unter anderem Gegenstand der Ermittlungen.
Treue Nutzerinnen und Nutzer des Morgentickers wissen es: Jeden Morgen haben wir die wichtigsten Nachrichten für Sie auch zum Hören. Hier ist die hessenschau in 100 Sekunden:
Auf der A7 zwischen Bad Hersfeld-West und Homberg (Efze) ist es gestern Vormittag zu einem Unfall gekommen. Wie die Polizei heute früh mitteilte, kam ein 26-Jähriger aus ungeklärter Ursache mit seinem Auto von der Fahrbahn ab und krachte in die Mittelleitplanke. Von dort schleuderte der Wagen quer über alle Fahrstreifen.
Mehrere Karosserieteile verteilten sich auf der Fahrbahn, sodass ein anderes Auto beschädigt wurde. Verletzt wurde niemand, den Schaden schätzt die Polizei auf 16.500 Euro.
Top-Thema
Autofahrer bei Streit in Kassel schwer verletzt
In Kassel-Oberzwehren ist gestern ein Mann bei einem Streit schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben waren insgesamt drei Männer daran beteiligt. Sie hielten demnach am frühen Abend mit ihren Autos auf der Altenbaunaer Straße an und stiegen aus.
Es kam zum Streit. Im Laufe der Auseinandersetzung zog einer der Männer plötzlich ein Messer, ein anderer hatte Pfefferspray in der Hand. Beide griffen den dritten Mann an. Er kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Beide Angreifer konnten flüchten. Worum es bei dem Streit ging, ist noch unklar.
Streifenwagen stößt mit Auto zusammen - Vier Verletzte
Beim Zusammenstoß eines Streifenwagens mit einem Auto in Hanau sind vier Menschen leicht verletzt worden. Der Streifenwagen war gestern Nachmittag mit vier Polizeibeamtinnen und -beamten besetzt, wie die Polizei mitteilte. Drei von ihnen wurden demnach leicht verletzt, ebenso die 27-jährige Fahrerin des anderen Autos. Der 26-jährige Fahrer des Streifenwagens und die 27-Jährige kamen zur Behandlung ins Krankenhaus. Unverletzt blieben nach bisherigen Informationen der sieben Jahre alte Mitfahrer der 27-Jährigen und eine 25-jährige Polizeibeamtin.
Nach ersten Erkenntnissen wollte der Fahrer des Polizeiwagens auf dem Weg zu einem Einsatz mit eingeschaltetem Blaulicht offenbar ein Wendemanöver ausführen. Die genaue Unfallursache und der -hergang seien noch nicht abschließend geklärt. Für die Bergung wurde die Straße zeitweise in beide Richtungen voll gesperrt.
Diesen Blick auf Wetzlar hat hessenschau.de-Nutzer Jan Karges eingefangen. Bild © Jan Karges
