Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Dienstagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss mit Träumen

    Zack, 10 Uhr, das war wetter-lastig heute. Danke für Ihr Interesse und Ihre Zuschriften!

    Ich habe den Ticker mit Schlaf(mangel) begonnen, ich schließe ihn mit dem Thema Schlaf und zwar mit einem Aufruf der Kollegen von Arte:

    Am 5. Dezember geht es ab 19 Uhr im ARTE Saloon um das Thema Träume. Luzide Träume, psychologische Bedeutungen, Verarbeitung im Unterbewusstsein: das Thema Träume verspricht wirklich einen spannenden Talk.

    Sie können live und kostenlos für die Produktion zwischen 18 und 21 Uhr im Gewölbe des Kunstvereins Familie Montez unter der Honsellbrücke am Frankfurter Osthafen dabei sein. Schicken Sie dafür bis Samstag eine E-Mail an saloon@arte.de

    Kommen Sie gut und sicher durch den Tag! Morgen tickert mein Kollege Steffen Rebhahn. Tschüss!

  • Mond-Wirkung auf Schlaf umstritten

    Möglicherweise hat schlechter Schlaf doch nichts mit dem Vollmond zu tun:

    Zitat
    „Hallo Frau Wolter, bezüglich der Vollmondmeldung muss ich darauf hinweisen, dass die angebliche Wirkung des Mondes gerade auch des Vollmondes, keine wissenschaftliche Grundlage hat, sondern ein reiner Aberglaube ist. “ hessenschau.de-Nutzerin Melanie hessenschau.de-Nutzerin Melanie
    Zitat Ende
  • Zweimal täglich: Fliegender Weihnachtsmann über Kasseler Innenstadt

    Hohoho! Pünktlich zur Eröffnung des Kasseler Weihnachtsmarkts gestern hat der Hochseil-Artist Fernando Traber seine Rentiere vor den Schlitten gespannt. Traber fliegt in 40 Metern Höhe über den Weihnachtsmarkt in Kassel. Zweimal täglich steigt er auf seinen Rentierschlitten und schwebt über den Friedrichsplatz - hoch oben über den Köpfen der staunenden Menge.

    Fernando Traber ist der fliegende Weihnachtsmann in Kassel.

    Der Schlitten gleitet übrigens auf Rollen über ein Stahlseil, dennoch muss Traber das Gleichgewicht halten. Angetrieben wird das Ganze von einem Elektromotor. Nach dem großen Erfolg 2022 zeigt Traber seine Weihnachtsmann-Nummer in diesem Jahr täglich um 16.30 und um 19 Uhr.

    40 Meter über der Stadt: Der Weihnachtsmann fliegt zweimal pro Tag.
  • Top-Thema

    Leichtverletzter und 200.000 Euro Schaden bei Brand in Marburg

    Bei einem Feuer in einem viergeschossigen Fachwerkhaus in Marburg ist gestern Abend ein Bewohner leicht verletzt worden. Er hatte zuvor Rauchgeruch wahrgenommen und die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand die Wohnung im zweiten Stock schon in Vollbrand.

    Den Sachschaden schätzte die Polizei etwa 200.000 Euro. Das Haus ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen noch.

  • Die hessenschau gibt's jetzt auch auf WhatsApp

    Zeit für etwas Werbung in eigener Sache:

    Was in Hessen abgeht, können Sie auch bei WhatsApp abonnieren.

  • Top-Thema

    Neue Kampagne soll Autofahrer vor Wildunfällen warnen

    Heute sind's zwar mehr witterungsbedingte Unfälle als Wildunfälle, aber:

    Rund 44 Mal kommt es rein rechnerisch jeden Tag zu einer unliebsamen Begegnung zwischen Wildtier und Autos auf einer hessischen Landstraße. 26 Straßenabschnitte gelten als besondere Schwerpunkte für Wildunfälle.

    Mit einer Plakataktion an 71 Standorten in der Umgebung wollen das Verkehrsministerium und der Landesjagdverband nun Autofahrer für die Gefahren sensibilisieren, wie sie heute mitteilten.

    Zu sehen auf den Plakaten ist unter anderem ein Hirsch, der mitten auf einer Straße steht und dem Autofahrer entgegenblickt - darüber der Schriftzug: "Wildunfälle verhindern". Zudem wurde ein Internetportal mit weiteren Informationen eingerichtet.

    Die sieben hessischen Polizeipräsidien haben jeweils drei Gebiete benannt, in denen sich Wildunfälle häufen. So registrierte etwa das Polizeipräsidium Nordhessen alleine auf der B253 zwischen Melsungen und Gensungen 79 Wildunfälle innerhalb von drei Jahren.

    Wildunfall Sujet Warnschild
  • Top-Thema

    Hanauer Wisent Fadi hat Reise in Kaukasus gut überstanden

    Der junge Wisent-Bulle Fadi hat die Reise vom Hanauer Wildpark Alte Fasanerie in den Kaukasus gut überstanden. Fadi und neun weitere Wisente aus verschiedenen Zoologischen Gärten Europas seien wohlbehalten im Shahdag Nationalpark in Aserbaidschan eingetroffen, teilte die Naturschutzorganisation WWF, die das Auswilderungsprojekt leitet, gestern mit.

    Wisente, auch Europäische Bisons genannt, sind die größten Landsäugetiere Europas. Die Rückkehr der einst im natürlichen Lebensraum ausgerotteten Tiere gilt laut WWF als eine der größten Erfolgsgeschichten im internationalen Artenschutz.

    Fadi hatte die Herde in dem Hanauer Wildpark verlassen müssen, da es zu Konflikten mit seinem mitunter etwas rüpelhaften Vater Egtober gekommen war, der Anführer der kleinen Wisentherde dort ist.

    Wisent
  • Top-Thema

    Update: Mehr als 200 schneebedingte Einsätze in Wiesbaden

    Die Wiesbadener Feuerwehr hat die Zahl ihrer Einsätze nach dem gestrigen Wintereinbruch aktualisiert. Demnach waren es mehr als 200.

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  • Männer wehren sich gegen Überfall und müssen selbst vor Gericht

    Wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung beginnt heute vor dem Frankfurter Landgericht ein Prozess gegen sieben Männer. Sie sollen im Dezember 2022 zunächst selbst Opfer eines Raubüberfalles auf einen Elektronikmarkt in Frankfurt-Griesheim geworden sein.

    Bei ihrer Gegenwehr sollen sie dann allerdings zu weit gegangen sein: Sie sollen einen der Räuber gewaltsam zu Boden gebracht und mit einem Messer lebensgefährlich an der Halsschlagader verletzt haben. Der Mann überlebte nur knapp.

    Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft war die Tat trotz des vorangegangenen Überfalls nicht durch Notwehr gedeckt. Vor Gericht kommen nun sieben Männer im Alter zwischen 22 und 65 Jahre.

  • Top-Thema

    Flugausfälle wegen Wintereinbruch

    Auch der Frankfurter Flughafen war beziehungsweise ist vom Wintereinbruch betroffen. Gestern fanden 1.031 Flüge statt. 161 Flüge wurden nach Angaben des Betreibers Fraport größtenteils wegen des Schnees annulliert, teils auch weil Flugzeuge erst gar nicht nach Frankfurt gekommen sind.

    Es gab demnach viele Verspätungen, weil Landebahnen geräumt und Flugzeuge enteist werden mussten. Heute kommt es laut Fraport noch zu Wartezeiten, weil Flüge von gestern nachgeholt werden.

    Eine Passagiermaschine wird auf dem Enteisungsplatz des Flughafens in Frankfurt enteist.
  • Nutzer weisen auf Vollmond hin

    Schlechter Schlaf wird mitunter mit dem Mond in Verbindung gebracht und so könnte es auch in der vergangenen Nacht gewesen sein.

    Zitat
    „Guten Morgen Frau Wolter, es war Vollmond und das könnte der Grund für den bescheidenen Schlaf gewesen sein. Ich wünsche Ihnen trotzdem einen möglichst schönen und bei dem Wetter vor allem sturz- und unfallfreien Tag mit und auf dem Rad. Viele Grüße aus Nordhessen“ hessenschau.de-Nutzer Oliver hessenschau.de-Nutzer Oliver
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    Zitat
    „Liebe Frau Wolter, es gibt Menschen, die bei Vollmond schlechter schlafen können, und gestern hatten wir den sogenannten Nebelvollmond. Trotzdem wünsche ich einen schönen Tag.“ hessenschau.de-Nutzer Han hessenschau.de-Nutzer Han
    Zitat Ende
  • Top-Thema

    Nach Einsturz: Kasseler Kirche wird Not-Dach aufgesetzt

    Drei Wochen nach dem Einsturz des Dachs der Elisabethkirche in Kassel werden nach Angaben des Bistums Fulda weitere Bausicherungsmaßnahmen und Vorbereitungen für das provisorische Dach durchgeführt.

    So wurde ein Kran aufgebaut, der das Provisorium heben soll. Je nach Witterung solle in der zweiten Wochenhälfte damit begonnen werden, es sukzessive aufzusetzen, hieß es bei einem Ortstermin gestern.

    Unter dem Not-Dach soll dann das abgestürzte Dach gesichert und geborgen werden, das nach wie vor im Inneren des Gebäudes liegt. Da es nicht überall bis auf den Boden durchgebrochen ist, bestehe weiterhin akute Einsturzgefahr.

    Das Dach der in der Innenstadt gelegenen katholischen Kirche war am 6. November auf voller Länge eingestürzt. Sämtliche 26 Dachbalken, die es getragen hatten, waren dabei gebrochen. Ein Kirchenmitarbeiter, der zum Zeitpunkt des Einsturzes im Gebäude war, blieb körperlich unversehrt, erlitt aber einen Schock.

    Blick ins Innere der Elisabethkirche in Kassel.
  • Top-Thema

    Studie: mehr als 41.000 Kita-Plätze fehlen

    Nach zwei Stunden Schnee-Nachrichten komme ich nun zu anderen Meldungen.

    In Hessen fehlen laut Berechnungen der Bertelsmann Stiftung 41.200 Kita-Plätze. Das Bundesland könne den Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz nach wie vor nicht bedarfsgerecht erfüllen, geht aus dem "Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme" hervor. "Die Kinder bekommen keinen Zugang zu frühkindlicher Bildung, während die Eltern Familie und Beruf schwieriger vereinbaren können", sagte eine Expertin der Stiftung.

    Laut der Studie liegt die Quote der unter dreijährigen Kinder in Kindertagesbetreuung in Hessen mit 33 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt von 36 Prozent. Tatsächlich wünschen sich demnach jedoch 48 Prozent der Eltern für ihr Kind in dieser Altersgruppe eine Betreuung.

    Bei den ab Dreijährigen liegt die Betreuungsquote den Berechnungen zufolge mit 91 Prozent nur knapp unter dem Bundesdurchschnitt (92 Prozent). Allerdings haben in dieser Altersgruppe demnach 98 Prozent der Eltern Bedarf.

    Das größte Problem sei weiterhin der Personalmangel, teilte die Bertelsmann Stiftung mit. Bei den bestehenden Kita-Plätzen werden nach Einschätzung der Experten 73 Prozent der Kinder wegen des Personalmangels nicht kindgerecht betreut.

    Kinder spielen mit Bauklötzen, eine Frau ist bei ihnen.
  • Nutzernachricht: Schneesturm in Finnland

    In Hessen ist Wintereinbruch, in Finnland Schneesturm:

    Zitat
    „Guten Morgen! Viele Grüße bei -10 Grad und Schneesturm. Im Gegensatz zu Deutschland/Hessen läuft das Leben hier völlig normal weiter, wie auch der Straßenverkehr.  Was hier der Normalfall ist, ist in Deutschland Ausnahmesituation.“ hessenschau.de-Nutzer Jens hessenschau.de-Nutzer Jens
    Zitat Ende
  • Update zur Lage in Rheingau-Taunus: etwas beruhigt

    Die Einsatzlage im Rheingau-Taunus-Kreis hat sich heute früh offenbar etwas entspannt. Am Morgen möchte sich die Feuerwehr ein aktuelles Bild machen, wie Kreisbrandmeister Michael Ehresmann mitteilte. Derzeit kümmern sich die Einsatzkräfte ihm zufolge unter anderem noch um vereinzelte umgestürzte Bäume, die Straßen blockieren.

    Viele Straßensperrungen bestehen aber weiter. Zudem würden den Angaben zufolge Autofahrer seit gestern immer wieder Straßensperrungen ignorieren und sich so in Lebensgefahr bringen, betonte Ehresmann.

  • Update zum Bahn- und Busverkehr

    Ich mache den Versuch, die unvollständige Liste der Bahnausfälle zu vervollständigen.

    Die U3 fährt derzeit nur zwischen Frankfurt-Südbahnhof und Oberursel-Kupferhammer und zwischen Oberursel-Kupferhammer und Oberursel-Hohemark. Ein Ersatzverkehr mit Taxis ist eingerichtet. Grund sind laut VGF umsturzgefährdete Bäume im Gleisbereich.

    Im Vogelsbergkreis, im Kreis Gießen, im Lahn-Dill-Kreis und in Wetzlar fallen nach Angaben des RMV aufgrund der Witterungsverhältnisse Busverbindungen aus. In Gießen betroffen sind demnach die Busse 378 und 379.

    Der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) wies ebenfalls auf Einschränkungen hin.

  • Verkehrs-Update: querstehende Lkw auf A5

    Zu den zahlreichen, wegen der Witterungsverhältnisse gesperrten Bundes- und Landesstraßen ist eine Autobahn dazu gekommen.

    Die A5 in Richtung Frankfurt ist zwischen dem Hattenbacher Dreieck und Alsfeld-Ost wegen mehrerer querstehender Lastwagen blockiert.

  • Warnungen vor Schneefall, Glätte und Frost

    Aktuell bestehen für alle Kreise und kreisfreien Städte Warnungen des Deutschen Wetterdienstes – vor Schneefall, Frost und Glätte. Einzelheiten finden Sie hier:

  • Wetter: Schnee, Schauer, Sonne, Wind

    Nach all den Wintereinbruch-Meldungen nun die Wetteraussichten:

    Heute fällt vor allem im Osten und Süden noch Schnee. Später gibt es nur noch einzelne Schneeschauer und auch Sonnenschein. Das Ganze bei Höchstwerten von -1 bis 5 Grad am Vormittag, später etwas kälter. Auf den Bergen herrscht Dauerfrost.

    Der nördliche Wind weht schwach bis mäßig mit starken Böen bis 45 km/h, auf den Bergen mit steifen Böen bis 60 km/h.

  • Kaffee und die hessenschau in 100 Sekunden

    7 Uhr durch und der Ticker ist bislang monothematisch. Zeit für Kaffee und die hessenschau in 100 Sekunden.

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am frühen Morgen

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
    Kaffeetasse mit Aufschrift Las Vegas
  • Top-Thema

    Bahnverkehr auf vielen Linien eingeschränkt

    Auch bei der Bahn gibt es witterungsbedingte Einschränkungen auf einigen Strecken, teilweise verkehren Ersatzbusse.

    Nach Angaben des RMV kommt es seit gestern wegen Schneefall und glatten Straßen vielerorts zu Verspätungen und Ausfällen. Im Hochtaunuskreis, im Main-Taunus-Kreis, im Rheingau-Taunus-Kreis wurde der Busbetrieb demnach teilweise eingestellt.

    Hier eine Auswahl der derzeit betroffenen Linien vom RMV, bestimmt nicht vollständig:

    S3, S2, RB12, RB15, RE20, RB21, RB22, RB45, RB46, RB90, RB95, RB96 und RE99.

    Wenn in Frankfurt einzelne U-Bahnen und Straßenbahnen nicht kommen, hat das einen anderen Grund und zwar eine Betriebsversammlung der VGF.

  • Umgestürzte Bäume und Glätte: Viele Straßen gesperrt

    Nach dem Wintereinbruch sind vor allem zahlreiche Bundes- und Landesstraßen gesperrt, meist wegen umgestürzter Bäume, teils auch wegen Straßenglätte. Die aktuellen Verkehrsmeldungen finden Sie hier:

  • Top-Thema

    Notunterkünfte in Schulen, Autofahrer aus Fahrzeugen befreit

    In einer Schule in Wiesbaden-Naurod musste die Feuerwehr für 55 Menschen, darunter 27 Kinder, eine Unterkunft für die Nacht einrichten. Aufgrund der Witterungsverhältnisse fuhren keine Schulbusse mehr, wie ein Sprecher der Feuerwehr erläuterte.

    In einer Schule in Bad Schwalbach saßen zeitweise 30 Schüler und Lehrer fest. Sie wurden versorgt und konnten aber am späten Abend von der Feuerwehr nach Hause gebracht werden.

    Im Rheingau-Taunus-Kreis mussten zahlreiche Autofahrer demnach in ihren Fahrzeugen verharren. Etwa 100 Menschen mussten nahe Eltville wegen umstürzender Bäume aus ihren Autos gerettet werden. Sie wurden zunächst in einer Halle untergebracht. Am Abend kamen 20 bis 25 Menschen in Hotels unter.

  • Über 170 Einsätze nach Wintereinbruch in Wiesbaden

    Im vom Schneefall stark betroffenen Wiesbaden hat die Feuerwehr zwischen 13 und 0 Uhr mehr als 170 Einsätze angenommen. Den Angaben zufolge waren mehr als 340 Helfer im Einsatz.

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  • Top-Thema

    Dutzende witterungsbedingte Unfälle

    Die Polizei kam in der Nacht mit dem Zählen der Unfälle kaum nach. Schwerpunkt des Wintereinbruchs waren die Kreise Rheingau-Taunus, Hochtaunus, Main-Taunus und die Stadt Wiesbaden. Zum am meisten betroffenen Gebiet des Polizeipräsidiums West gab es in der Nacht noch keine Zahlen. Ein Sprecher sagte, schwer verletzt worden sei nach ersten Erkenntnissen niemand.

    25 Unfälle meldete das Präsidium Südosthessen, drei Menschen seien leicht verletzt worden. Im Bereich des Präsidiums Mittelhessen wurden zunächst 17 Unfälle gezählt. Im gesamten Bereich des Präsidiums Nordhessen waren es 28 Unfälle und nach Angaben eines Sprechers nur Sachschäden. Im Präsidium Osthessen waren es 33 Unfälle.

    Aus Frankfurt wurden keine witterungsbedingten Unfälle gemeldet, aus dem Bereich des Präsidiums Südhessen wenige.

    Fahrzeuge des Winterdienstes im Dunkeln mit Beleuchtung im Schnee