Ticker Hessen am Morgen +++ Gehalts-Ranking: Piloten gehören zu Topverdienern +++ Anklage nach tödlichem Disco-Streit +++ Was macht eigentlich... unser "Protzbischof"? +++
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Auf Wiedersehen!
Das war's dann endgültig für heute mit dem Morgenticker. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und für Ihre Zuschriften. Haben Sie einen schönen Dienstag und schauen Sie gern morgen wieder ab 6 Uhr vorbei, dann tickert Nicolas Herold in gewohnter Qualität für Sie. Tschüss!
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Ticker-Leser geben der EM einen Daumen runter
Bevor wir hier zum Ende kommen, bin ich Ihnen noch die Auflösung unseres heutigen Votings schuldig. Und die verrät: Unsere (heutigen) Tickerleserinnen und -leser kann man mit Fußball nicht hinter dem Ofen hervorlocken. Zumindest nicht mit der EM in Deutschland. Stand 10.05 Uhr hat mehr als ein Drittel der 3.561 Abstimmenden so gar keine Lust auf die EM (36,8 Prozent). Nochmal knapp 30 Prozent wollen vielleicht mal reinschauen. Und nur 7,9 Prozent leben und atmen die DFB-Elf. Meine Antwort war ja "Jeden Abend Fußball gucken? Gibt Schlimmeres..." So sehen es immerhin 16,3 Prozent. Darauf trink' ich heut Abend drei Weizenbier und setze mich locker auf meinen Stuhl, wenn die Deutschen gegen die Niederlande spielen. Prost, euer Waldi!
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Top-Thema
Was macht eigentlich... unser "Protzbischof"?
Diese Meldung erfüllt meine müden Augen zum Ende des Tickers noch einmal mit Freude: Meine Kollegin Sonja "Dr." Fouraté hat sich die Personalie Franz-Peter Tebartz-van Elst angeschaut - vor einigen Jahren bundesweit bekannt als "Protzbischof" von Limburg. Diesen Beinamen hatte er sich wegen des von ihm in Auftrag gegebenen, 2011 gestarteten Neubaus des Bischoffsitzes am Limburger Domberg eingehandelt. Der hatte am Ende 31 Millionen Euro gekostet, fünf Millionen waren veranschlagt gewesen.
Vor zehn Jahren, 2014, war dann Schluss für ihn in Limburg. Seit 2015 arbeitet Tebartz-van Elst im Vatikan. Nicht nur ist es ruhig um ihn geworden, der ehemalige Bischof hat sich auch einen neuen Look verpasst. Diesen - und Bilder aus der damaligen Residenz in Limburg, die heute teilweise ein Museum darstellt, gibt es in unserem Beitrag zu sehen.
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Zeitumstellung: Zahl der Wildunfälle verdoppelt sich
Hessens Jäger warnen vor einer rapide steigenden Gefahr von Wildunfällen nach der Umstellung auf die Sommerzeit in der Nacht zum Ostersonntag. Nach der Zeitumstellung verschiebe sich die Morgendämmerung in die Hauptverkehrszeit, erläuterte der Landesjagdverband (LJV) Hessen heute in Bad Nauheim.
"Besonders risikoreich für Mensch und Tier sind die Morgenstunden zwischen 6 Uhr und 8 Uhr. Aber auch am Abend zwischen 21 Uhr und 23 Uhr besteht ein erhöhtes Wildunfallrisiko." Eine Auswertung von über 36.500 Datensätzen des Tierfundkatasters aus den Jahren 2021 bis 2023 habe ergeben, dass es im April und Mai zu jeweils doppelt so vielen Wildunfällen käme wie noch im März.
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Top-Thema
Anklage nach tödlichem Disco-Streit
Nach einem tödlichen Messerangriff vor einer Diskothek in Würzburg im Herbst 2023 hat die Staatsanwaltschaft einen 22-Jährigen angeklagt. Sie wirft dem jungen Mann Totschlag, versuchten Totschlag und gefährliche Körperverletzung vor, wie ein Sprecher der Behörde heute mitteilte. Den Angaben nach stammt er aus Offenbach.
Der Beschuldigte soll am Morgen des 17. September vor dem Club in der Würzburger Altstadt mit einer Gruppe weiterer Besucher der Diskothek in Streit geraten sein. Dabei soll er ein Messer gezogen und mehrfach auf einen 28-Jährigen eingestochen haben. Der Mann starb wenig später an seinen Verletzungen. Zwei weitere Männer soll der Verdächtige mit dem Messer ebenfalls erheblich verletzt haben. Sie sollen versucht haben, den 22-Jährigen zurückzuhalten.
Der junge Mann wurde noch am selben Tag festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Über seinen Verteidiger habe der Beschuldigte erklärt, sein Verhalten sei gerechtfertigt gewesen, da er angegriffen worden sei. Über die Zulassung der Anklage hat das Landgericht Würzburg zu entscheiden.
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Top-Thema
Lokführer bekommen 35-Stunden-Woche
Zur Einigung von Deutscher Bahn und Lokführergewerkschaft GDL sind jetzt Details veröffentlicht worden. Die 35-Stunden-Woche soll demnach bis 2029 umgesetzt werden, manche Reduzierungsschritte erfolgen aber nicht automatisch, wie die Bahn am Dienstag mitteilte. Auch hier gilt: Die Kolleginnen und Kollegen von tagesschau.de werden ihre Meldung im Laufe des Vormittags ausbauen.
Das Wichtigste für Pendler und Reisende bleibt: Die Zeit der Streiks ist mit der Einigung vorerst vorbei. Mein Kollege Tobias Weiler-Mattes hat sich auf die Suche nach glücklichen Bahnfahrern begeben. Hören Sie doch mal rein.
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News aus der Welt: Baltimore-Brücke stürzt nach Schiffskollision ein
Wir haben uns gerade gewundert, dass der schrille Eilmeldungs-Signalton der Nachrichtenagenturen an den Rechnern in der Redaktion klingelte. Der Grund: In Baltimore im US-Bundesstaat Maryland ist vor einer halben Stunde die Francis Scott Key Bridge in den darunterführenden Fluss gestürzt. Bilder von dem Kollaps der über zwei Kilometer langen Brücke geistern bereits durch die Netzwerke. Zuvor soll ein Schiff die Brücke gerammt haben, heißt es in den ersten Meldungen. Gesicherte Informationen über Opfer gibt es noch nicht. Es sollen mehrere Autos ins Wasser gestürzt sein. tagesschau.de wird fortlaufend berichten.
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Hausärztemangel immer schlimmer
Ein Problem, das wahrscheinlich die meisten von uns aus eigener Erfahrung kennen: Der Hausärztemangel in Hessen wächst - vor allem in ländlichen Regionen. Derzeit gebe es rund 400 freie Arztsitze, "Tendenz steigend", sagte ein Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen der Nachrichtenagentur dpa. "Das wird sehr schwierig werden, die Lücken werden größer, die Wege zur Praxis weiter und die Wartezeiten länger."
"Das Ausscheiden der Baby-Boomer, das schon begonnen hat, wird in den nächsten Jahren große Lücken in die Versorgung reißen." Offenbar sei es nicht mehr attraktiv genug, sich niederzulassen. Neben den finanziellen Bedingungen habe das auch mit der Arbeitsbelastung in den Praxen, einer überbordenden Bürokratie und einer "per Zwang eingeführter Digitalisierung, die nicht funktioniert" zu tun, so der Sprecher. Es räche sich zudem, dass jahrelang nur davon gesprochen worden sei, mehr Medizinstudienplätze zu schaffen – es diese aber nach wie vor nicht gebe.
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Umfrage zum EM-Stimmungbarometer
Knapp drei Monate noch, dann beginnt mit dem Eröffnungsspiel in München zwischen Deutschland und Schottland die Europameisterschaft in diesem Jahr. Zeit für ein kleines Stimmungsbarometer: Stimmen Sie gern ab!
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Deutschland gegen die Niederlande in Frankfurt
Call it a Klassiker! Wenn Deutschland und die Niederlande aufeinandertreffen, dann steigt bei vielen Fußballfans noch immer der Puls, Freundschaftsspiel hin oder her. Heute Abend ist es mal wieder so weit: In Frankfurt überprüfen die beiden Fußballnationen ihre Form mit Blick auf die anstehende Europameisterschaft.
Die DFB-Elf testet darüber hinaus das viel besprochene pinke Auswärtstrikot. Selbstverständlich hat die Nachrichtenagentur dpa daher mit einem Farbforscher gesprochen. Dieser gibt uns mit auf den Weg: Pink werde unter anderem stark mit Barbie assoziiert und sei im Fußball lange Zeit ein No-Go gewesen. Unter anderem Torhüter-Legende Gigi Buffon dürfte widersprechen, aber das steht nochmal auf einem anderen Zettel... Ich freu mich jedenfalls aufs Spiel, Anpfiff ist um 20.45 Uhr.
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Hamburg? Tokyo? Prag? Nee, Marburg!
Nach Hakenkreuz-Fähnchen und Spendenbetrug wird es dringend Zeit für eine schöne Meldung aus Mittelhessen. Beziehungsweise ein wenig Werbung. Verzeihen Sie's mir, aber diesen kleinen Spot des Marburger Stadtmarketings möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Verbunden mit einer kleinen Reiseempfehlung für meine Heimatstadt: Machen Sie doch mal Urlaub vor der Haustür in diesem Jahr...
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Wer hat für angeblich leukämiekrankes Kind gespendet?
Über diesen Verdacht von Spendenbetrug hatten wir bereits berichtet: Eine Familie aus Mittelhessen soll wegen einer angeblichen schweren Erkrankung ihres Kindes öffentlich um Spenden gebeten - und diese auch großzügig bekommen - haben. Eine mittlere sechsstellige Summe sei so zusammengekommen, teilte die Polizei mit. Allerdings: Der Sohn der Familie leide gar nicht wie vorgegeben an Hautkrebs und Leukämie.
Die Polizei hat Menschen, "die im Zuge der Kampagnen Geld gespendet haben", jetzt erneut gebeten, sich per E-Mail zu melden.
Um die Identität des Kindes zu schützen, gibt die Polizei keine weiteren Infos wie etwa den Wohnort der Familie bekannt.
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Verkehr: Besen auf der A66
Eine Meldung, zu der ein wenig Hintergrundwissen durchaus interessant wäre: Auf der A66 liegt ein Besen. Ja, ein Besen. Fahren Sie also zwischen Eschborn und Eschborner Dreieck (Fahrtrichtung Frankfurt) besonders vorsichtig. Weitere Verkehrsmeldungen gibt es wie gewohnt hier.
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Gehalts-Ranking: Piloten gehören zu Topverdienern
Es ist 7 Uhr, Zeit für ein wenig Neid am Morgen: Das Statistische Landesamt hat ihr großes Gehalts-Ranking für 2023 veröffentlicht. Und siehe da: Piloten gehören unter den Vollzeitbeschäftigten in Hessen zu den Topverdienern. Sie verdienten im Durchschnitt 11.375 Euro im Monat. Geschäftsführer bekamen im Schnitt 10.278 Euro, Ärzte 8.045 Euro im Monat.
Mit am wenigsten verdienten laut Statistik landwirtschaftliche Helfer mit einem Monatslohn von 2.154 Euro, Reinigungskräfte mit 2.527 Euro und Lagerarbeiter mit durchschnittlich 2.832 Euro monatlich.
Die Angaben beziehen sich jeweils auf den April 2023 und die durchschnittlichen Bruttoverdienste in Vollzeit ohne Sonderzahlungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Vollzeitbeschäftigte mit einem anerkannten Berufsabschluss bekamen demnach in Hessen durchschnittlich 4.029 Euro. Ohne einen solchen Abschluss lag das Durchschnittseinkommen bei 3.179 Euro, also um 850 Euro niedriger.
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Eintracht-Frauen feiern Heimsieg gegen Bremen
Champions League in Frankfurt: Ein Traum, der für Fans der Männerabteilung in diesem Jahr unerfüllt bleiben dürfte, lebt bei den Frauen der Eintracht weiter. Durch einen 2:0-Heimsieg gegen Bremen am gestrigen Abend bleiben die Frankfurterinnen 1899 Hoffenheim in der Bundesliga-Tabelle auf den Fersen. Nur ein Punkt trennt die Eintracht nach 17 Spieltagen von Hoffenheim und damit dem für die Königsklasse berechtigten dritten Tabellenplatz.
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Unbekannte verteilen Fahnen mit Hakenkreuzen in Vorgärten
Es gibt weitaus schönere Überraschungen - und auch weniger justiziable: Die Bewohner dreier Grundstücke in Dietzhölztal-Mandeln (Lahn-Dill) haben in ihren Vorgärten Deutschlandfähnchen mit aufgemalten Hakenkreuzen entdeckt. Warum gerade dort? Das weiß bisher kein Mensch. Zu den betroffenen Bewohnern gebe es "keinen rechtspolitischen Zusammenhang", teilte die Polizei mit. Sie hatten den Fund am vergangenen Wochenende selbst gemeldet.
Die Beamten gehen davon aus, dass Unbekannte die DIN A3-großen Fähnchen wahllos in den Vorgärten platziert haben. Es wird ermittelt wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
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Keine weiteren Bahnstreiks
Wer hätte das gedacht? Nach einem gefühlt endlosen Tarifstreit, der wie so oft auf dem Rücken (oder besser: Reiseplänen) der Kundschaft ausgetragen wurde, haben sich Deutsche Bahn und die Lokführergewerkschaft GDL tatsächlich geeinigt. Nach mehr als vier langen Monaten und vor allem sechs Streiks war es gestern Abend soweit. Details zur Einigung sollen heute Vormittag verkündet werden. Die wichtigste Botschaft für Kunden der Bahn ist aber schon verkündet worden: Es! gibt! keine! Streiks! mehr!
Hier berichten die Kolleginnen und Kollegen der tagesschau über die Tarifeinigung.
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"Innere Distanz": SPD-Politiker Roth kündigt Rückzug an
Der langjährige SPD-Außenpolitiker Michael Roth will sich nächstes Jahr aus der Politik zurückziehen. "Als Politiker muss man sich ohnehin alle vier Jahre fragen, ob man noch will, noch kann, noch darf. Und ich will nicht mehr", sagte der 53 Jahre alte Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses dem Magazin Stern. "Bis zur Bundestagswahl mache ich noch. Danach bin ich raus."
Roth, der seinen Wahlkreis in Hersfeld hat, begründete die Entscheidung mit einer schleichenden Entfremdung von Partei und Politikbetrieb. Seit einiger Zeit merke er: "Ich habe den Biss nicht mehr. Ich spüre eine innere Distanz zum Betrieb. Jetzt ist mal Schluss mit Politik. Das ist ein gutes Gefühl."
Mit bemerkenswerten Worten sprach Roth auch über die abgekühlte Stimmung innerhalb der SPD. "Im letzten Jahr habe ich gemerkt, dass ich mit unseren Sitzungen immer mehr fremdele, dass mich die Gremien stören, die Stimmung darin. Wenn die Tür zum Fraktionssaal aufging, hatte ich zuletzt den Eindruck, ich steige in einen Kühlschrank."
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Straßenbahn rammt Oldtimer in Kassel
Relativ glimpflich ist am gestrigen Abend der Zusammenstoß zwischen einer Straßenbahn und einem Auto in Kassel ausgegangen. Der Fahrer des Golf 1 wurde gegen 19 Uhr in seinem Fahrzeug eingeklemmt, als er aus bislang ungeklärter Ursache auf die Schienen fuhr und in die Bahn prallte. "Der Fahrer hatte trotz der völlig eingedrückten Fahrerseite seines Pkw das Glück, dass er ohne hydraulisches Rettungsgerät aus seinem Fahrzeug befreit werden konnte", schrieb die Feuerwehr. Er kam nach Angaben der Einsatzkräfte verletzt in ein Krankenhaus. Seine Beifahrerin blieb unverletzt. Infos über weitere Verletzte in der Tram gibt es nicht.
An dem Oldtimer entstand ein Totalschaden. Der entstandene Sachschaden an der Straßenbahn wurde auf rund 40.000 Euro geschätzt. Der Pkw wurde mit einer Seilwinde aus dem Gleisbett gezogen und abtransportiert. Danach konnte der Verkehr an der Unfallstelle an der Leipziger Straße / Haltestelle "Unterneustädter Kirchplatz" wieder anrollen.
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Guten Morgen
Einen schönen guten Morgen! Ich hoffe, es geht Ihnen gut und dass die Mehrzahl der Menschen den Luxus genießt, diese Meldung unter der Bettdecke zu lesen. An alle anderen: Kommen Sie gut zur Arbeit oder wohin es Sie gerade verschlägt. Wenn Sie Anmerkungen oder Fragen zu diesem Ticker haben, schreiben Sie mir gern. Let’s go!