Ticker Hessen am Morgen +++ Entwarnung nach Taschenfund in Kassel +++ Warnstreik am Flughafen +++ RMV streicht Erstattungen +++
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Morgen kommt der Sommer
Jetzt ist es schon wieder 10 Uhr und damit Schluss für den heutigen Morgenticker. Morgen früh geht es um 6 Uhr an dieser Stelle weiter - und passend zum Ergebnis des heutigen Votings kommt dann der Sommer, genauer gesagt mein Kollege Marcel Sommer.
Danke fürs Mitlesen und die netten Nachrichten. Kommen Sie gut durch den Tag. Alle aktuelle Entwicklungen gibt es natürlich hier auf hessenschau.de. Tschüss, bis bald.
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Flughafen-Mitarbeiter berichten von Druck
Streikende am Frankfurter Flughafen erzählen vor Ort von ihren schlechten Arbeitsbedingungen. In der Sicherheitsbranche sei bei der Arbeit "ständig Druck auf dem Kessel", sagte Gewerkschaftssekretär Behrad Ghofrani am Donnerstagmorgen dem hr. Er berichtete von Kolleginnen und Kollegen, die Angst vor Abmahnungen oder sogar Kündigungen hätten.
Da es um die Sicherheit der Fluggäste gehe, dürfe man keine Fehler machen, so Ghofrani. "Um diesen Druck herauszunehmen, müsste man bessere Bezahlung anbieten, damit mehr Leute diesen Job annehmen und dabei nicht auf dem Zahnfleisch gehen."
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Update: Entwarnung nach Taschenfund in Kassel
Der Taschenfund in Kassel hat sich schnell als Fehlalarm entpuppt. Wie die Polizei gerade mitteilte, ging von der herrenlosen Tasche auf der Wilhelmshöher Allee keine Gefahr aus. Ein fachkundiger Beamter sei hinzugezogen worden und konnte Entwarnung geben, heißt es in der Mitteilung. Die Tasche war demnach leer.
Die Sperrung der Wilhelmshöher Allee für den Straßen- und Schienenverkehr konnte gegen 9.30 Uhr wieder aufgehoben werden.
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Ngankam verlässt die Eintracht
Der Deadline Day fängt gerade erst an, da meldet die Frankfurter Eintracht schon den ersten Transfer. Nein, nicht Hugo Ekitike. Jessic Ngankam, seines Zeichens erfolgloser Reservestürmer, wird sein Glück bis Saisonende beim Bundesliga-Rivalen Mainz 05 suchen. Der 23-Jährige, der zu Saisonbeginn von Hertha BSC nach Frankfurt wechselte, wurde an den Abstiegskandidaten ausgeliehen. Eine Kaufoption soll es nicht geben.
"Für Jessic ist es wichtig, viele Einsatzminuten zu bekommen. In Mainz hat er eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, Spielpraxis zu sammeln", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. In Frankfurt hat Ngankam noch einen Vertrag bis 2028.
Alle Entwicklungen zum letzten Tag der Winter-Transferperiode gibt es ab 10 Uhr in unserem Deadline-Day-Ticker.
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Wieder Taschenfund in Kassel - Wilhelmshöher Allee gesperrt
Drei Tage nachdem eine mit brennbaren Substanzen und Nägeln gefüllte Tasche in Kassel für Explosionen gesorgt hat, ist heute Morgen nach hr-Informationen erneut ein verdächtiger Gegenstand aufgetaucht: Derzeit ist die Wilhelmshöher Allee auf Höhe der Hausnummer 178 abgesperrt. Nach ersten Erkenntnissen wurde wieder eine Tasche entdeckt. Auch der Straßenbahnverkehr wurde eingestellt. Einzelheiten sind bisher noch unklar.
Bei der Explosion am Montag wurde eine Passantin leicht verletzt. Die Tasche war ebenfalls auf der Wilhelmshöher Allee in einem Hauseingang platziert worden. Die Ermittler gingen von einer vorsätzlichen Tat aus.
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Trotz Milliardengewinns: Deutsche Bank will 3.500 Jobs streichen
Die Deutsche Bank plant nach einem Gewinnrückgang weitere Einsparungen in Milliardenhöhe. Die Bank gehe davon aus, dass weitere Kostensenkungen "mit einem Abbau von rund 3.500 Stellen einhergehen, vor allem in kundenfernen Bereichen", teilte Deutschlands größtes Geldhaus am Donnerstag in Frankfurt mit. Der Abbau der Jobs soll nach Angaben eines Sprechers bis Ende nächsten Jahres vollzogen sein.
Die Bank hat im vergangenen Jahr unter dem Strich einen Gewinn nach Steuern von 4,2 Milliarden Euro verbucht, während es 2022 noch etwa 5 Milliarden Euro waren. Sie musste im Jahresvergleich mehr Steuern zahlen. Dabei liefen die Geschäfte an sich besser, der Umsatz stieg um sechs Prozent auf knapp 29 Milliarden Euro.
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Ukraine-Hilfe aus Gudensberg rollt wieder an
Gastbeiträge aus Nordhessen dürfen in keinem guten Morgenticker fehlen. Dankeschön an die liebe Kollegin Stefanie Küster:
120 Feldbetten, 300 Kartons mit warmer Winterkleidung und medizinische Ausrüstung gehen heute in Gudensberg (Schwalm-Eder) auf die Reise: Nach einer monatelangen Zwangspause kann der Partnerschaftsverein der nordhessischen Stadt erstmals wieder einen 40-Tonner mit Hilfsgütern in die Ukraine schicken. Drei Monate mussten die Hilfslieferungen ins 1.250 Kilometer entfernte Schtschyrez aussetzen. Der Grund: Polnische Transportunternehmer hatten seit Anfang November gemeinsam mit Bauern drei Grenzübergänge zur Ukraine blockiert. Damit hatten sie gegen die billigere Konkurrenz aus dem Nachbarland protestiert.
Auch wenn es für die Vereinsmitglieder und die Menschen in der ukrainische Partnerstadt mit den Hilfslieferungen endlich wieder losgeht, sei man von einer Normalisierung der Lage noch weit entfernt, erklärte ein Sprecher des Vereins. Man habe jetzt ein 14-tägiges Fenster, in dem irgendwie noch ein zweiter Transport realisiert werden soll.
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Konsumgütermessen: Weit über 1.000 Fälschungen beschlagnahmt
Wenn man diese Zahlen liest, könnte man meinen, es seien reine Messen für Produktfälschungen: Auf den gerade beendeten Konsumgütermessen Creativeworld und Ambiente in Frankfurt wurden in diesem Jahr 1.134 mutmaßliche Fälschungen aus dem Verkehr gezogen. Wie der Zoll mitteilte, wurden an 27 Ständen Beanstandungen festgestellt und ebenso viele Strafverfahren eingeleitet. Die sichergestellten Waren, insbesondere Tonerkartuschen, Stifte und Gläser, stammten zum größten Teil aus China aber auch aus Indien und Taiwan, so der Zoll.
Wie dreist manche Fälschungen dem Original ähneln, wurde bereits bei der Verleihung des Schmähpreises "Plagiarius" in der vergangenen Woche deutlich.
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Voting: Lieblingsmonat
Auf meine etwas vergiftete Lobeshymne auf den Februar habe ich viele Zuschriften von Ihnen erhalten. Neben zahlreichen Leidensgenossen, die auf den baldigen Frühling hoffen, gab es auch erwartungsfrohe Karnevalisten, die die Fünfte Jahreszeit herbeisehnen. Leider kann ich persönlich auch diese Vorfreude nicht teilen.
Unser treuer Morgenticker-Nutzer Nils Karnitz hatte deshalb einen Vorschlag zur Güte:
Zitat„Guten Morgen Herr Rebhahn, sehr interessant, wieso der Februar ihr Lieblingsmonat ist. Wie wäre es mit einer Umfrage? Welcher ist Ihr Lieblingsmonat?“
Zitat EndeGesagt, getan:
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Deadline Day: Kimmt er - oder kimmt er nicht?
"Kimmt er - oder kimmt er nicht?" In einem meiner Lieblingssketche des bayerischen Kabarettisten Gerhart Polt ist das die alles entscheidende Frage. Die Rede ist dabei vom Weber Max, einem Lokalpolitiker mit Hang zum Kräuterlikör. Wenn Sie mal ein knappes Viertelstündchen Zeit haben und des Bayerischen in groben Zügen mächtig sein sollten, hören Sie gerne mal bei Youtube rein. Ich bin gerade zu faul, einen Link zu basteln - zumal es ja auch etwas vom Thema wegführt.
Denn die Frage, ob er denn nun kimmt, ist heute nicht auf dem Weber Max, sondern auf Hugo Ekitike gemünzt. Gemeint ist der seit Wochen von Eintracht Frankfurt umworbene Stürmer von Paris St. Germain, dessen Chancen auf einen Wechsel nach Hessen zuletzt in gut und gerne fünf Dutzend Artikeln beleuchtet wurden. Heute, am letzten Tag der Winter-Transferperiode, wird das Geheimnis endlich gelüftet.
Die Kollegen vom Sport haben ab 10 Uhr, also im nahtlosen Übergang zum Morgenticker, einen Ticker zum sogenannten Deadline Day eingerichtet. Wenn Hugo Ekitike dann tatsächlich kommen sollte, werde ich ihm und dem Weber Max zu Ehren heute Abend einen Sechsämtertropfen trinken.
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Höreinspaziert
Besser spät als nie: Die gesammelten Nachrichten des Morgen gibt es selbstverständlich auch heute in ohrgerechten Happen zum Nachhören:
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Wiesbaden erhöht Kurtaxe um zwei Drittel
Fünf Euro pro Person und Nacht: Wiesbaden bitte seine Übernachtungsgäste seit heute kräftig zur Kasse. Die Kurtaxe von bisher drei Euro steigt um stolze 67 Prozent. Zahlen müssen zudem nicht mehr nur Urlauber, sondern auch Geschäftsreisende. Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga in Wiesbaden hält den Betrag für zu hoch. Das schrecke Gäste ab. In Frankfurt und im Rheingau koste der Tourismusbeitrag nur zwei Euro pro Nacht.
Die Stadtverordneten im Rathaus wollen mit der Erhöhung unter anderem Jugendzentren offenhalten und Kindern in den Ferien freien Eintritt ins Schwimmbad ermöglichen. Neben der Kurtaxe werden in Wiesbaden dieses Jahr auch Kita-Gebühren und Gewerbesteuern angehoben.
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Update: 300 Flüge gestrichen
Zum Flughafen-Streik gibt es neue Zahlen aus Frankfurt: Nach Angaben des Flughafenbetreibers Fraport vom Donnerstagmorgen wurden bereits rund 300 Flüge gestrichen. Im Laufe des Tages könne es zu noch mehr Ausfällen kommen.
Rund 800 Flüge finden laut Fraport statt - dazu zählten aber auch viele Inlandsflüge, die auf Züge der Deutschen Bahn umgebucht wurden. Ursprünglich waren in Frankfurt für Donnerstag Flugbewegungen mit rund 135.000 Passagieren geplant.
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Exklusiv: So geht es Bommel heute
Ich muss gestehen, ich habe mich nie ganz in diese Schwans-Gawan-Geschichte eingelesen. Wenn ich es richtig zusammenfasse, wurde das seltene Tier – halb Gans, halb Schwan – irgendwo in Nordhessen gesichtet, fror zwei Mal in einem See ein und wurde schließlich in Obhut genommen. Erst hieß es Gustav, jetzt Bommel. Und Bommel hat sogar eine Schwester – Bimmel.
Die ganze aufregende Story, wie es Bommel jetzt geht und was die Eltern sagen, gibt es seit gestern hier zu sehen:
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RMV streicht Erstattungen bei verspäteten Bahnen
Alles neu macht der Februar: Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) zahlt ab heute keine Erstattungen mehr bei Verspätungen. Bisher konnten Fahrgäste über die sogenannte 10-Minuten-Garantie einen Teil des Fahrpreises zurückverlangen, wenn Busse und Bahnen zu spät kamen.
Der RMV stellt das Angebot nach eigenen Angaben ein, weil die Zahl der Anträge stark zurückgegangen ist. Das liege vor allem daran, dass viele Kunden mittlerweile ein Deutschland-Ticket hätten, bei dem die 10-Minuten-Garantie nicht greift. Der RMV hat in den vergangenen sechseinhalb Jahren seit der Einführung 4,5 Millionen Anträge von Kunden bearbeitet und mehr als 10,7 Millionen Euro erstattet. Das Geld soll jetzt in das Bus- und Bahnangebot fließen.
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Ungewollter Alpaka-Ohrwurm
Bei dieser Zuschrift von Morgenticker-Nutzerin Sizzy, die mich gestern erreicht hat, wusste ich nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Es geht um den Alpaka-Ballermann-Song des nordhessischen Interpreten Tommy Fieber, über den seit Tagen immer mal wieder bei uns berichtet wird. In sehr amüsanten Details beschreibt Sizzy von ihren körperlichen Leiden und ihrem ungewollten Ohrwurm, den sie seither von dem Song hat. Hier ein kleiner Auszug des Leidens:
Zitat„Seit gestern spukt mir dieses Lied durch den Kopf, ich ertappe mich erschrocken dabei, wie ich dieses Lied ständig vor mich hinsumme. Zum Glück bin ich gerade heiser, sonst würde ich es womöglich, versehentlich, auch noch laut vor mich hin singen.“
Zitat EndeLiebe Sizzy, ich habe vollstes Mitgefühl und entschuldige mich aufrichtig für die Berichterstattung. Für alle, die nicht wissen, worüber wir sprechen, hier ein hoffentlich letztes Mal:
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Wetter: Der Februar macht, was er will
Kurz bevor es (hoffentlich) hell wird, blicken wir mal auf die Wetteraussichten. Und siehe da: Der Februar hat heute für fast jeden etwas dabei. Erst Regen mit vielen Wolken, dann Schauer, später sogar Sonnenschein und lockere Wolken. Das Ganze bei 6 bis 11 Grad.
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Geldautomaten-Sprenger festgenommen - heute zum Haftrichter
Nach der Sprengung eines Geldautomaten gestern Morgen in Jossgrund (Main-Kinzig) hat die Polizei noch am selben Tag drei Verdächtige festgenommen. Die Männer im Alter von 22, 29 und 32 Jahren gingen den Beamten bei der Fahndung mit Spürhunden und einem Helikopter an drei verschiedenen Orten ins Netz, wie die Ermittler mitteilten. Den 22-Jährigen nahmen die Polizisten auf einem Feld nahe dem Tatort fest. Die mutmaßlichen Mittäter fassten sie in Lohrhaupten und in Bad Orb, nachdem aus der Bevölkerung zahlreiche Hinweise eingegangen waren.
Das Trio soll den Geldautomaten in einer Bank gegen 2.30 Uhr mit Festsprengstoff gesprengt und mit einem gestohlenen, hochmotorisierten Auto geflohen sein. Kurz darauf stießen die jungen Männer nach den Angaben mit einem anderen Fahrzeug zusammen, sodass sie ihre Flucht zu Fuß fortsetzen mussten. Im Fluchtwagen fanden die Fahnder eine Tasche mit einem hohen fünfstelligen Bargeldbetrag. Bei der Sprengung war ein Sachschaden von etwa 250.000 Euro entstanden. Die drei Verdächtigen aus den Niederlanden sollen heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
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Erste Impressionen aus dem Frankfurter Flughafen
Der Streik am Frankfurter Flughafen ist angelaufen und die ersten Auswirkungen spürbar. Bis 10 Uhr wurden laut Flughafenbetreiber Fraport bereits rund 40 Verbindungen gestrichen. Betroffen sind auch zahlreiche Langstreckenflüge - schlechte Nachrichten also für alle, die dem Februar hierzulande entkommen wollten. Zahlreiche Inlandsflüge wurden auf Züge der Deutschen Bahn umgebucht.
Hier ein paar Impressionen aus Frankfurt:
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Flughafen-Warnstreik hat begonnen - hunderte Ausfälle
Der angekündigte Warnstreik des Sicherheitspersonals an großen deutschen Flughäfen hat begonnen. Als erster Airport war am Mittwochabend Köln-Bonn von dem Arbeitsausstand betroffen, wie ein Verdi-Sprecher sagte. Frankfurt folgte heute Morgen mit Ende des Nachtflugverbots.
Hunderte Flüge mit tausenden Passagieren sind voraussichtlich in Frankfurt von dem Streik betroffen. Fraport rechnet ganztägig mit "erheblichen Beeinträchtigungen". Der Flughafenbetreiber und die Lufthansa baten Passagiere, am Donnerstag gar nicht erst an den Flughafen zu kommen.
Während des Ausstands könne niemand den Sicherheitsbereich von außen betreten. Auch Fluggäste, die in Frankfurt nur umsteigen, müssten mit Verspätungen und Ausfällen rechnen.
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Fußgänger stirbt bei Zusammenstoß mit Auto
Ein 72 Jahre alter Fußgänger ist bei einem Zusammenstoß mit einem Auto in Rotenburg tödlich verletzt worden. Der Unfall passierte am Mittwochabend gegen 19 Uhr, als der Wagen an dem Mann vorbeifuhr, wie die Polizei mitteilte. Zur Klärung der genauen Unfallursache wurde ein Gutachter hinzugezogen. Die K60 musste zwischen Dickenrück und Rotenburg voll gesperrt werden, hieß es.
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Verletzte bei Gefahrstoffaustritt in Dietzenbacher Spedition
Gestern Abend wurde die Feuerwehr in Dietzenbach (Offenbach) zu einer Spedition in das Gewerbegebiet Süd alarmiert, nachdem dort bei Ladearbeiten ein Fass mit 200 Litern Gefahrgut auf der Ladefläche eines Lkw beschädigt worden war.
Der ausfließende Gefahrstoff bildete ein ätzendes Gas, wodurch zwei Mitarbeiter der Spedition leicht verletzt wurden, wie die Feuerwehr mitteilte. Einer der Verletzten kam zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus. Der Gefahrstoff konnte von den Einsatzkräften gebunden und das Fass gesichert werden. Es bestand laut Feuerwehr keine Gefahr für die Bevölkerung. Der Einsatz dauerte knapp vier Stunden.
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Guten Morgen, lieber Februar
Guten Morgen aus Frankfurt, mein Name ist Steffen Rebhahn und ich begrüße Sie zu einem nigelnagelneuen Monat im Morgenticker. Der Februar ist ja gleich aus zwei Gründen mein persönlicher Lieblings-Wintermonat: Zum einen kommt direkt danach der März und damit hoffentlich der Frühling. Zum anderen hat der Februar die wenigsten Tage aller Monate - blöderweise in diesem Schaltjahr aber einen mehr. Durchhalten.
Dem Frühling ein kleines Stück näher können wir gerne gemeinsam in den kommenden vier Stunden beim Blick auf die wichtigsten Nachrichten aus Hessen kommen. Schreiben Sie mir jederzeit, wenn Ihnen etwas auf- oder einfällt – oder Sie eventuell noch mehr Gründe finden, den Februar zu mögen.