Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Montagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss mit Weiher

    Zack, 10 Uhr, das war's für heute. Danke fürs Mitlesen! Ich schließe den Ticker mit einem Foto des Aueweihers in Fulda. Mehr Momentaufnahmen aus Hessen finden Sie hier.

    Vielleicht kommen Sie ja heute auch noch an die Luft oder gar in die Natur. Das Wetter hier in Frankfurt ist gerade trotz etwas anders lautender Vorhersage ganz nett.

    Morgen sind wir ab 6 Uhr wieder für Sie da. Tschüss zusammen!

    Gelbe Blumen und Stein an Seeufer
  • Lust auf Schoko-Bananen?

    Es gibt sie noch, die (nicht) guten Dinge: Seit heute Morgen steht eine Schachtel mit Schoko-Bananen – in der Deluxe-Version mit zusätzlich Brombeere – bei uns in der Redaktionsküche herum. Und während normalerweise von verklebten Bonbons vom Fastnachtsumzug bis hin zu Ostereiern knapp über dem Verfallsdatum so ziemlich alles reißenden Absatz bei den hungrigen Kolleginnen und Kollegen findet, stehen die Bananen eines edlen Spenders auch rund vier Stunden später noch immer unangetastet da.

    Falls Sie jetzt abenteuerliche Gelüste auf einen schaumigen Bananenmark-Schokoladengeschmack verspüren sollten, schauen Sie doch mal in einer alten Kiste mit ausrangierten Dingen aus den 1980er-Jahren nach. Vielleicht findet sich ganz unten links noch etwas Klebriges.

    Geöffnete Schachtel mit Schoko-Bananen
  • Top-Thema

    Bevölkerung in Hessen leicht gewachsen

    Die Bevölkerungszahl in Hessen ist leicht gestiegen. So lebten Ende 2023 rund 6,42 Millionen Menschen im Bundesland, wie das Statistische Landesamt eben mitgeteilt hat. Das seien 0,5 Prozent oder rund 29.400 Menschen mehr als ein Jahr zuvor.

    Den höchsten prozentualen Zuwachs unter allen Kreisen und kreisfreien Städten verzeichnete den Angaben zufolge die Stadt Darmstadt. Dort stieg die Zahl der Einwohner um 1,6 Prozent auf rund 164.800. Anders sah es dagegen im Odenwaldkreis aus, wo zum Jahresende 2023 rund 97.200 Bürgerinnen und Bürger wohnten: Das entsprach einem Rückgang von 0,4 Prozent.

    Von den 6,42 Millionen Menschen, die zum Stichtag 31. Dezember 2023 in Hessen lebten waren laut den Statistikern rund 980.000 jünger als 16 Jahre und rund 3,99 Millionen waren zwischen 16 und 64 Jahren alt. Etwa 1,45 Millionen Hessinnen und Hessen waren 65 Jahre oder älter.

  • Singende Grundschüler auf Opernplatz in Frankfurt

    Gleich wird sich in Frankfurt der Opernplatz mit 1.700 Grundschülern füllen. Ein von der Initiative Primacanta begründetes Sing-Projekt findet erstmals vor der Alten Oper statt und ist den Organisatoren zugleich mit einem Teilnehmerrekord verbunden.

  • S-Bahn liegengeblieben - Verspätungen

    Schnell noch eine RMV-Störungsmeldung: Weil auf der S-Bahnstrecke bei Wiesbaden-Ost ein Fahrzeug liegengeblieben war, kommt es noch zu Verspätungen auf den Linien S1, S8 und S9.

  • Generalstaatsanwalt veröffentlicht Jahresbilanz

    Die hessischen Staatsanwaltschaften hatten auch im vergangenen Jahr alle Hände voll zu tun. Gleich um 10 Uhr zieht Generalstaatsanwalt Torsten Kunze Bilanz. Dabei will er auf Entwicklungen in den einzelnen Kriminalitätsbereichen eingehen.

    Kunze hatte bei einem Pressetermin im Februar erklärt, dass die neun hessischen Staatsanwaltschaften einer hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt seien und Unterstützung bräuchten. Den bei dem Termin genannten Zahlen zufolge gingen im vergangenen Jahr rund 431.000 neue Verfahren ein, 2021 seien es noch 393.000 gewesen.

  • Top-Thema

    Lkw fängt auf B47 in Bürstadt Feuer

    Auf der B47 in Bürstadt (Bergstraße) hat gegen 7.30 Uhr ein Lastwagen Feuer gefangen. Der Fahrer konnte befreit werden und blieb nach ersten Angaben der Polizei unverletzt.

    Demnach brennt der Lkw mitsamt der Ladung in voller Ausdehnung. Die Bundesstraße ist wegen des Feuerwehreinsatzes zurstunde zwischen Bürstadt-Ost und Bürstadt-Mitte noch gesperrt. Die Feuerwehr geht davon aus, dass der Löscheinsatz noch mehrere Stunden dauern wird.

    Feuerwehrleute löschen brennenden Lkw
  • Amokfahrt in Volkmarsen: Erneuter Strafprozess beginnt

    Mehr als vier Jahre nach der Amokfahrt von Volkmarsen wird der Strafprozess nach einer Revision des Täters vor dem Landgericht Kassel heute teilweise neu aufgerollt. Der zur Tatzeit 29-Jährige war am 24. Februar 2020 mit seinem Auto vorsätzlich in den Rosenmontagszug gefahren.

    Dabei verletzte er fast 90 Menschen, darunter 26 Kinder, teilweise schwer. Ende 2021 verurteilte das Landgericht Kassel den Mann wegen versuchten Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe mit dem Vorbehalt einer anschließenden Sicherungsverwahrung. Der Täter legte gegen das Urteil Revision ein. 

    Der Bundesgerichtshof erklärte das Urteil über die lebenslange Haft im März 2023 für rechtskräftig. Er ordnete aber zugleich an, dass über die vorbehaltene Sicherungsverwahrung noch einmal vor einer anderen Strafkammer des Landgerichts verhandelt werden muss.

    Zeugen werden in dem neuen Prozess nicht gehört. Zur Hauptverhandlung sind eine Sachverständige und drei Nebenkläger geladen.

  • Hessische Kommunen mit Personalsorgen

    In hessischen Städten fehlt Personal in Ämtern oder städtischen Betrieben. "Aufgrund der angespannten Situation auf dem Arbeitsmarkt fällt es nahezu allen Unternehmen und öffentlichen Arbeitgebern aktuell schwer, Mitarbeitende und Nachwuchsstellen zu gewinnen und einzustellen", heißt es etwa bei der Stadt Frankfurt.

    Der Stellenbestand beläuft sich demnach auf 14.465. Ende März seien mehr als 2.200 davon unbesetzt gewesen. 

    In Hanau lag die Stellenauslastung Mitte vergangenen Jahres in den Kernverwaltungen bei 92,5 Prozent. Die Folge: Es komme zu verlängerten Bearbeitungszeiten, verzögerten Terminvergaben und neue Projekte wie die Digitalisierung verzögerten sich. 

    In Gießen sind nach Angaben des Magistrats von gut 1.200 Stellen derzeit rund 100 nicht besetzt. Auch Kassel spricht von vakanten Stellen, die zu Arbeitsverdichtung, längeren Bearbeitungszeiten, schlechterer Erreichbarkeit und längeren Wartezeiten führt. Darmstadt teilte mit: "Rechnerisch sind derzeit circa 16 Prozent aller sich im Stellenplan befindlichen Stellen unbesetzt."

  • Betrunkener Fahrradfahrer verletzt Polizist

    Ein Fahrradfahrer ist in Rüsselsheim bereits in der Nacht zum Samstag einer Polizeistreife aufgefallen, weil er den Beamten zufolge freihändig und ohne Beleuchtung mitten auf der Fahrbahn unterwegs war. Anschließend fuhr er demnach noch über zwei rote Ampeln.

    Die Polizisten konnten ihn dann anhalten, wie sie eben mitgeteilt haben. Der Radfahrer habe zweimal versucht zu fliehen und dabei einen Polizisten verletzt. Schließlich konnte er überwältigt und festgenommen werden. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,62 Promille bei dem 37-Jährigen.

  • Top-Thema

    Versicherer: Deutlich mehr Unwetterschäden 2023 in Hessen

    In Hessen hat es im vergangenen Jahr deutlich mehr Schäden durch Sturm, Hagel, Hochwasser und Starkregen gegeben. Die Schadensumme für Unwetterschäden habe sich 2023 mit insgesamt rund 900 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr (2022: 130 Millionen Euro) fast versiebenfacht, teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heute mit.

    Rund 520 Millionen Euro entfielen auf die Sachversicherer für Schäden an Häusern, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetrieben sowie knapp 370 Millionen Euro auf die Kraftfahrzeug-Versicherer. Die GDV-Statistik erfasst nur versicherte Schäden. 

    Statistisch gesehen waren im Land von 1.000 Wohngebäudeversicherungsverträgen 24,3 (2022: 20,3) von einem Sturm- und Hagelschaden betroffen. Damit steht Hessen auf Platz drei der bundesweiten Naturgefahrenbilanz.

    Während fast alle Wohnhäuser in Hessen gegen Sturm und Hagel abgesichert seien, verfügten nur 54 Prozent über den Schutz gegen Elementarrisiken wie Starkregen und Hochwasser. "Viele Hausbesitzer sind sich ihrer individuellen Bedrohung durch Naturgefahren nicht bewusst", teilte der Verband mit.

    Nach dauerhaften Niederschlägen ist der Main im Bereich der Weseler Werft über die Ufer getreten und hat für Hochwasser gesorgt. Das Wasser hat stellenweise die Oberkante des Kais erreicht und den Fußweg überspült.
  • Kaffee-Päuschen

    Die Koffeinzufuhr läuft, heute wieder aus der Runkel-Tasse.

    Kaffeetasse, auf der Runkel steht
  • 37 Jahre nach Ballon-Fund Wiedersehen in Hünfeld

    Tobi und Tanja aus der hr3-Morningshow hatten die Ballons am Freitag vom Dach des hr losgeschickt.

    Die Geschichte dahinter:

    Tino aus Thüringen hatte 1987 bei einem Spaziergang mit seinen Eltern einen Luftballon mit einer Karte gefunden. Geschrieben von Daniela, damals acht Jahre alt, aus Flieden (Fulda).

    Tino schickte die Karte zurück, bekam Antwort und ein Süßigkeiten-Paket von Danielas Vater Martin.

    Mittlerweile wohnt Tino nicht mehr in Thüringen, sondern in Hünfeld (Fulda). Er hat dort einen Motorrad-Laden. Vor ein paar Tagen kam ihm die Adresse eines Kunden bekannt vor: Es war Martin und so kam es 37 Jahre nach dem Ballon-Fund zufällig zum Wiedersehen.

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  • Herz-Ballons auf hr-Gelände

    Diese Herz-Ballons flogen vorhin am Redaktionsfenster vorbei, sanken langsam zu Boden und landeten in einem kleinen, eingezäunten Bereich hier auf dem hr-Gelände im Funkhaus am Dornbusch.

    hr3-Ballon
    Botschaft vom hr3-Ballon
  • Stockender Verkehr auf mehreren Strecken

    8 Uhr durch, weiter geht's mit den aktuellen Verkehrsmeldungen:

    Es stockt unter anderem auf der A3 in Richtung Würzburg zwischen dem Frankfurter Kreuz und Frankfurt-Süd, auf der A5 in Richtung Frankfurt zwischen dem Bad Homburger Kreuz und dem Nordwestkreuz Frankfurt sowie auf der A60 in Richtung Rüsselsheim zwischen Bischofsheim und dem Rüsselsheimer Dreieck.

    Wir wünschen gute und sichere Fahrt!

  • Top-Thema

    Kind bei Unfall mit Radfahrer verletzt

    Ein Fahrradfahrer hat gestern auf einem Fuß- und Radweg in Hanau nach Polizeiangaben ein fünf Jahre altes Kind gestreift. Der Junge stürzte daraufhin und wurde mit einer Platzwunde am Kopf sowie Schürfwunden und Prellungen in ein Krankenhaus gebracht.

    Der etwa 50 Jahre alte Radfahrer hielt den Beamten zufolge zwar an. Er setzte nach Eintreffen des Rettungswagens die Fahrt mit seinem Rennrad in Richtung Innenstadt jedoch fort, ohne seine Personalien zu hinterlassen.

  • Gas und Bremse verwechselt: Autofahrer richtet Schaden in Offenbach an

    Schaden in noch unbekannter Höhe hat ein Autofahrer gestern bei einem missglücktem Fahrmanöver in Offenbach angerichtet. Der 38-Jährige war laut Polizei auf einem Discounter-Parkplatz unterwegs, als er nach eigener Aussage wohl Gas und Bremse verwechselte.

    Die Folge: Der Wagen durchbrach ein Gebüsch und einen Metallzaun, überquerte einen kleinen Graben zu einem angrenzenden Autohaus und kollidierte auf dem dortigen Parkplatz mit zwei abgestellten Autos. Diese und der Wagen des Offenbachers wurden dabei erheblich beschädigt, wie die Beamten weiter mitteilten. Er überstand den Vorfall demnach unverletzt und kam offensichtlich mit einem gehörigen Schrecken davon.

  • Top-Thema

    17-Jähriger wegen Mordes an Frau in Frankfurt vor Gericht

    Vor der Jugendschwurgerichtskammer des Frankfurter Landgerichts beginnt heute der Mordprozess gegen einen 17-Jährigen. Er soll im Oktober vergangenen Jahres in Frankfurt-Sachsenhausen eine Frau heimtückisch getötet haben.

    Laut Anklage lernten sich die beiden kurz zuvor in einem Pub kennen. Dort sollen sie Kokain konsumiert haben. Anschließend seien sie zu der 28-Jährigen nach Hause gegangen, wo sie Sex haben wollten. Als dies nicht geklappt habe, soll sie ihn ausgelacht haben. Das habe ihn so geärgert, dass er die Frau getötet hat. Teile der Tat filmte er.

    Gegen den 17-Jährigen wird wegen seines jungen Alters unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt. Im Jugendstrafrecht liegt die Höchststrafe bei zehn Jahren. 

  • Wählen ab 16 bei der Europawahl - Besuch einer Schule in Offenbach

    Am 9. Juni dürfen in Hessen rund 100.000 Menschen unter 18 Jahren bei der Europawahl zum ersten Mal mitstimmen. Wie blicken junge Wahlberechtigte auf die Wahl? Wie gut informiert fühlen sie sich? Zu Besuch am "Europatag" einer Schule in Offenbach:

  • Update: Schnellimbiss-Brand ging wohl von Fritteuse aus

    Die Polizei hat eben weitere Infos zum Brand des Schnellimbisses in Offenbach mitgeteilt. Demnach könnte nach ersten Erkenntnissen eine Fritteuse in der Küche Ausgangspunkt des Brandes gewesen sein.

    Durch das Feuer zogen sich zwei Personen Rauchgasvergiftungen zu, weswegen sie zur weiteren Abklärung in ein Krankenhaus gebracht wurden.

  • Wetter: bei Sonne und Wolken Schauer und Gewitter

    Höchste Zeit für die heutigen Wetteraussichten:

    Zwischen Upland, Westerwald und Rheingau scheint heute länger die Sonne. Überall sonst haben wir es mit dichteren Wolken zu tun. Regen fällt zunächst in den östlichen Regionen vereinzelt.

    Im Tagesverlauf entwickeln sich öfter Schauer und einzelne Gewitter und örtlich schüttet es dabei ganz ordentlich. Das Ganze bei 19 bis 23 Grad.

  • Top-Thema

    Darmstädter Citytunnel besteht Rauch- und Brandtest

    Für einen Rauch- und Brandtest ist der Citytunnel in Darmstadt gestern für mehrere Stunden gesperrt worden.

    Mit dem Test sollte die Funktionalität der Brandmeldeanlage und der Lüftungssteuerung des in die Jahre gekommenen Tunnels überprüft werden. Ein Sprecher teilte mit, der Tunnel habe den Stresstest bestanden. Der Citytunnel ist ein wichtiger Teil des innerstädtischen Straßennetzes.

    Brennendes Fahrzeugwrack auf Plattform in Tunnel, weißer Rauch
  • Vier Verletzte bei Frontalzusammenstoß nahe Nüsttal

    Bei einem Unfall auf der L3176 bei Nüsttal (Fulda) sind gestern vier Menschen verletzt worden. Nach Polizeiangaben war ein 72 Jahre alter Autofahrer in einer Kurve in den Gegenverkehr geraten und mit einem anderen Auto zusammengestoßen. Dieses kam am unteren Ende einer Böschung zum Stehen. Der Wagen des 72-Jährigen drehte und überschlug sich.

    Neben dem 72-Jährigen wurden seine 54 Jahre alte Beifahrerin, der 66 Jahre alte Fahrer des zweiten Autos sowie eine weitere Person verletzt. Ersten Erkenntnissen zufolge sind die Verletzungen der Betroffenen "leicht bis moderat", wie ein Polizeisprecher sagte. Die Verletzten sollten in Krankenhäuser gebracht werden. Die genaue Unfallursache müsse noch geklärt werden.

  • Top-Thema

    Warnstreik an den Wicker-Kliniken

    Mit Beginn der Frühschicht hat ein fünftägiger Warnstreik an den Wicker-Kliniken begonnen. Verdi hat die Beschäftigten dazu aufgerufen. Die Gewerkschaft will damit den Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst in den Kliniken durchzusetzen.

    Wicker-Kliniken gibt es in vor allem in Nordhessen: in Bad Zwesten (Schwalm-Eder), Bad Wildungen (Waldeck-Frankenberg), Bad Sooden-Allendorf (Werra-Meißner) und Kassel. Außerdem gibt es zwei Kliniken in Bad Homburg.

    Betroffen von dem Streik sind auch die Kurhessen Therme in Kassel und die Taunus Therme in Bad Homburg, die ebenfalls zur Wicker-Gruppe gehören.

  • Top-Thema

    Mehr als 100.000 Besucher beim Hessentag in Fritzlar

    Der Hessentag hat am ersten Wochenende Zehntausende nach Fritzlar (Schwalm-Eder) gelockt. Nach etwa 14.000 Besuchern zum Auftakt am Freitag zählten die Veranstalter am ersten Wochenende insgesamt 139.000 Gäste, wie die Staatskanzlei gestern Abend bekanntgab. Damit sei das selbstgesteckte Ziel bereits übertroffen worden, sagte Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) dazu.

    Bis zum Abschluss des Landesfestes am 2. Juni werden insgesamt etwa 500.000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Etwa 1.200 Veranstaltungen stehen auf dem Programm, zum Abschluss ist ein Festumzug geplant.

    Das Logo vom 61. Hessentag ist vor einem Riesenrad zu sehen. Unter dem Motto «Eine Stadt voller Leben» erwartet die Gäste bei Deutschlands ältestem Landesfest ein vielfältiges Angebot aus Tradition und Fortschritt. Der Hessentag findet vom 24.05.2024 bis 02.06.2024 statt.