Hessen am Morgen +++ Mann steckt in Kanaldeckel fest +++ AfD-"Brandmauer": Parteiinterne Kritik an CDU-Chef Merz +++ Erleichterte Rhodos-Rückkehrer am Frankfurter Flughafen +++
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Tschüss!
Das war's für heute mit dem Morgenticker. Vielen Dank fürs Mitlesen, Korrigieren und Abstimmen! Morgen begrüßt Sie an dieser Stelle meine Kollegin Clarice Wolter. Ich sage tschüss mit einem farbenfrohen Foto von hessenschau.de-Nutzerin Cornelia Eltzner aus Schwalmtal-Storndorf (Vogelsberg). Vielen Dank dafür - und an alle: Kommen Sie gut durch den Tag!
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Umfrage: Viele wollen die Spiele der Fußball-WM gucken
Geht's gleich vor die Glotze zum WM-Gucken? 13,1 Prozent von Ihnen (Stand jetzt) haben in unserer nicht ganz repräsentativen Umfrage angegeben, dass sie die Spiele der deutschen Nationalmannschaft anschauen wollen, 15,1 Prozent wollen möglichst viele Spiele verfolgen. Immerhin 20,9 Prozent wollen ab und zu mal einschalten, während 21,4 Prozent das nicht können, weil die Spiele zu früh stattfinden. Und knapp 30 Prozent interessiert die WM der Frauen nicht. Zwei Nutzer haben mir außerdem noch mitgeteilt, dass ihnen folgende Antwortmöglichkeit fehlt: "Ich interessiere mich grundsätzlich nicht für Fußball." Na denn.
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hessenschau in 100 Sekunden
Vor lauter Meldungen hätte ich die Traditionsrubrik fast vergessen: Hier kommt die hessenschau in 100 Sekunden.
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Heuballen bei Groß-Gerau in Flammen
Viele Brände gibt es an diesem Montagmorgen zu vermelden, jetzt kommt noch einer bei Groß-Gerau hinzu. Dort seien auf einem Feld an der L3094 gestern am späten Abend 34 Heuballen in Brand geraten, berichtet die Polizei soeben. 200 Quadratmeter Fläche standen in Flammen. Der Schaden beträgt nach ersten Schätzungen mehrere hundert Euro. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch unklar.
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Mann steckt in Kanaldeckel fest
Kurioser Einsatz für die Feuerwehr in Ginsheim-Gustavsburg (Gerau-Gerau): Ein Mann hat gestern am späten Nachmittag seine Hand durch das Gitter eines Kanaldeckels gesteckt - und konnte sie dann nicht mehr zurückziehen. Die Hand sei leicht angeschwollen bei der Aktion, sagte ein Sprecher der Feuerwehr, so dass der Mann schlicht und einfach feststeckte. Die Feuerwehrleute rückten mit einem hydraulischen Rettungsgerät und einem Trennschleifer an, um den Mann aus seiner misslichen Lage zu befreien. Nach einer halben Stunde gelang das auch, nachdem der Gullydeckel aufgeschnitten worden war. Der Mann blieb unverletzt, er brauchte nur ein Kühlpad für sein gereiztes Handgelenk. Was nicht geklärt werden konnte, war die Frage, WARUM er seine Hand in den Gully gesteckt hatte. Hmm.
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Rhein zu Merz' Aussagen: "Die Brandmauer steht ganz klar"
Steht die "Brandmauer" der CDU gegen die AfD? Nachdem Parteichef Friedrich Merz sich dazu im ZDF-Sommerinterview geäußert hat, herrscht Unruhe bei den Christdemokraten. Merz hatte eine Zusammenarbeit seiner Partei mit der AfD auf Landes- oder Bundesebene zwar ausgeschlossen, auf lokaler Ebene Kontakte jedoch für möglich erklärt. Jetzt hagelt es parteiintern Kritik.
Aus Hessen positionierten sich die CDU-Politiker Burghardt und Kunkel gegen Merz, jetzt schaltete sich auch Ministerpräsident Boris Rhein in die Diskussion ein. Der Spitzenkandidat für die Landtagswahl im Herbst versicherte eben im Morgenmagazin von ARD und ZDF: "Für die CDU Hessen kann ich sagen, dass die Brandmauer ganz klar steht." Merz habe er so verstanden, "dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass man mit solchen Menschen spricht."
Unterdessen ging CSU-Chef Markus Söder deutlich auf Distanz zu Merz: "Die CSU lehnt jede Zusammenarbeit mit der AfD ab - egal auf welcher politischen Ebene".
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Erleichterte Rhodos-Rückkehrer am Frankfurter Flughafen
Tausende Urlauber und Einheimische müssen vor den seit sieben Tagen wütenden Waldbränden auf der griechischen Insel Rhodos flüchten. Verletzte gibt es bislang nicht, aber die Rettungsaktionen waren für viele recht dramatisch. Die Flammen rückten gefährlich nah an Hotelanlagen heran - einige brannten inzwischen aus.
Am Frankfurter Flughafen kamen heute Morgen einige Urlauber an, die aus den betroffenen Gebieten evakuiert wurden. "Ich bin sehr erleichtert, wieder hier zu sein", sagt beispielsweise Philip Hahn aus Gelsenkirchen nach seiner Landung in Frankfurt. Er hatte zusammen mit seiner im sechsten Monat schwangeren Frau Urlaub auf Rhodos gemacht, als sie plötzlich vor dem Feuer flüchten mussten. "Wir sind seit Samstagmorgen auf den Beinen und haben seither fast nichts gegessen."
"Ich war noch am Pool, als die Leute kamen und 'Beach' gerufen haben", erzählt Willi Mayer-Höfer aus Köln. Am Strand habe er mit seiner Frau gewartet, bis die Odyssee zum Flughafen begann. Er trägt noch immer seine Badehose und ein geliehenes T-Shirt. Das Gepäck musste das Ehepaar zum großen Teil im Hotel zurücklassen. Ob das Hotel ausgebrannt ist oder nicht, wissen die Mayer-Höfers noch nicht. Froh unverletzt zurück zu sein, sind sie dennoch.
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Wie man Gärten vor dem Austrocknen schützen kann
Auch wenn für die kommenden Tage Regen vorhergesagt ist, bleibt es doch dabei, dass die Sommer immer trockener werden. Wer seinen Garten wappnen will, sollte nach Einschätzung des Naturschutzbunds Nabu Möglichkeiten schaffen, Regen zu sammeln und zu halten. Neben der Anschaffung einer Regentonne sei auch sinnvoll, für eine bodendeckende Bepflanzung zu sorgen, sagt der Sprecher des Nabu Hessen, Berthold Langenhorst. Hierfür kämen beispielsweise Büsche und kleine Bäume in Betracht, aber auch Bereiche, in denen eine Wiese auch höher wachsen könne.
Je offener der Boden sei, etwa bei kurz gemähtem Gras, desto stärker könne er sich aufheizen und austrocknen. Die Bepflanzung hingegen könne für Kühlung bis in den Wohnbereich hinein sorgen. Für sonnenbeschienene, offene Flächen eigneten sich besonders Pflanzen mit tiefen Wurzeln und mit Blättern, die einen Verdunstungsschutz haben - etwa dank kleiner Härchen. Wer solche Ratschläge beachte, müsse ansonsten gar nicht viel Aufwand betreiben, um seinen Garten klimaresistenter zu machen, meint Langenhorst.
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Mann verletzt: Neue Rutsche in Hochheim gesperrt
Erst vor wenigen Tagen ist im Spielpark von Hochheim (Main-Taunus) eine neue, 14 Meter hohe Rutsche eröffnet worden. Doch gestern wurde sie vorsorglich wieder gesperrt. Der Grund: Ein Erwachsener hatte sich laut Polizei beim Rutschen eine Platzwunde zugezogen. Und er scheint nicht der Einzige zu sein, der Probleme mit dem nagelneuen Spielgerät hat.
Auf dem Facebook-Kanal des Freizeitportals "RheinMain4Familys" berichten zahlreiche Menschen von Sicherheitsmängeln der Rutsche. "Jedes zweite Kind, das unten ankam, hat geweint", schreibt eine Nutzerin. Viele hätten sich die Köpfe gestoßen. Es sei nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sich jemand verletzt, meint ein anderer. "Das Teil ist alles andere als kinderfreundlich", urteilt eine Mutter, deren Tochter "Angst hatte zu rutschen". Die Rutsche soll jetzt noch einmal ordentlich durchgecheckt werden.
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Fünf Frankfurterinnen bei WM-Auftakt dabei
Für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Frauen geht die WM in Australien heute los: In Melbourne stehen die Fußballerinnen in ihrem Auftaktspiel Marokkos Nationalteam gegenüber. Anpfiff ist um 10.30 Uhr - also ganz passend für Frühaufsteher nach dem Morgenticker. Zum deutschen Kader gehören gleich fünf Spielerinnen der Frankfurter Eintracht: Stina Johannes, Sara Doorsoun, Sophia Kleinherne, Nicole Anyomi und Laura Freigang. Wie sieht es bei Ihnen aus: Gucken Sie die Fußball-WM der Frauen?
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Überlastete Strafkammer: Verdächtige aus U-Haft entlassen
In Hessen sind offenbar wieder Tatverdächtige aus der Untersuchungshaft freigelassen worden, weil das zuständige Gericht zu lange für einen Gerichtstermin brauchen würde. Die FAZ berichtet über fünf mutmaßliche Drogenschmuggler, die rund 100 Kilo Kokain aus Brasilien nach Deutschland verschifft haben sollen. Sie saßen seit November 2022 in U-Haft.
Nach sechs Monaten Haft habe die zuständige Kammer des Landgerichts Frankfurt mitgeteilt, man sei so überlastet, dass vor Januar 2024 kein Gerichtstermin möglich sei. Weil das gegen die zeitliche Regelung für U-Haft von maximal sechs Monaten verstoßen hätte, habe das Oberlandesgericht Frankfurt die Haftbefehle aufgehoben und die fünf Verdächtigen seien freigelassen worden.
Es ist nicht das erste Mal, dass mutmaßliche Straftäter in Hessen wegen der Überlastung von Gerichten freigelassen wurden. Allein im vergangenen Jahr wurden 13 solcher Fälle gezählt.
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Staus und Sperrung nach Lkw-Unfällen
Zum Start der Sommerferien sollte man am Montagmorgen eigentlich eine eher ruhige Verkehrslage erwarten. Aber derzeit sorgen Lkw gleich auf mehreren Autobahnen für Behinderungen. Am Seligenstädter Dreieck ist die Verbindung von der A3 zur A45 Richtung Gießen gesperrt, weil hier ein mit Stahlträgern beladener Laster in den Graben gefahren und umgekippt ist. Er blockiert Teile der Fahrbahn und muss jetzt geborgen werden. Der Fahrer musste laut Polizei vom Rettungsdienst behandelt werden.
Ebenfalls auf der A3 stockt der Verkehr zwischen Obertshausen und Offenbacher Kreuz nach einem Unfall eines Lasters mit einem Pkw auf dem Abbiegestreifen zur A661. Auf der A7 muss zwischen Fulda und Würzburg ebenfalls ein Lkw geborgen werden. Und in Wetzlar ist die Stoppelberger Hohl wegen eines Wasserrohrbruchs zwischen Alemannenweg und Helgebachstraße in beiden Richtungen gesperrt.
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Unbeständiges Wetter zum Ferienstart
Pünktlich zum Start der Sommerferien schaltet das Wetter um von "sonnig" auf "unbeständig". Heute ist den hr-Meteorologen zufolge alles drin: Sonne, Schauer und am Nachmittag mancherorts auch Gewitter. Die Temperaturen steigen auf maximal 20 bis 26 Grad, außerdem weht ein ordentlicher Wind. Das Wetter bleibt insofern beständig, als es die ganze Woche so bleibt: eine Mischung aus Sonne, Regen und Gewittern.
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Heuhaufen in Hattersheim in Flammen
Im Hattersheimer Stadtteil Okriftel ist gestern Abend ein Heuhaufen auf einem Feld an der L3006 in Brand geraten. Rund 200 Quadratmeter Fläche standen letztlich in Flammen, wie die Feuerwehr meldete. Wegen der starken Rauchentwicklung musste die Landstraße während der Löscharbeiten gesperrt werden. Der Brandgeruch war bis Kelsterbach (Groß-Gerau) zu riechen. Um das Ausbreiten des Feuers zu verhindern, pflügte ein Landwirt das angrenzende Feld um. Nach zwei Stunden war der Brand gelöscht. Rund 60 Feuerwehrleute waren an dem Einsatz beteiligt. Gegen 23:30 Uhr konnte dann auch die L3006 wieder für den Verkehr freigegeben werden.
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Mann von Unbekanntem in Frankfurt niedergestochen
Ein 68 Jahre alter Mann ist am Fechenheimer Mainufer in Frankfurt von einem Unbekannten mit einem Messer lebensgefährlich verletzt worden. Passiert ist das schon am Freitag, die Polizei meldete den Vorfall aber erst gestern. Der mutmaßliche Täter soll aus einem Gebüsch kommend auf den 68-Jährigen zugekommen sein und ihm dann mit einem Messer in die Brust gestochen haben. Danach floh der Unbekannte.
Der Verletzte konnte sich noch zur nahegelegenen Carl-Ullrich-Brücke schleppen und brach dort zusammen. Eine Frau entdeckte den Mann kurze Zeit später und alarmierte die Rettungskräfte. Am Sonntag befand sich der Mann den Angaben zufolge außer Lebensgefahr. Gegen den Unbekannten wird nun wegen versuchten Totschlags ermittelt.
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Lohbergtunnel für sechs Wochen dicht
Zwischen Ober-Ramstadt (Darmstadt-Dieburg) und Darmstadt-Eberstadt geht ab heute verkehrstechnisch so gut wie nichts mehr. Der Lohbergtunnel, ein Nadelöhr im Süden von Darmstadt, wird sechs Wochen lang komplett geschlossen – und nicht wie sonst bei Wartungsarbeiten nur nachts für ein paar Stunden. Die 15 Jahre alte Technik muss erneuert werden.
Außerdem baut der E-Bike-Hersteller Riese und Müller anderthalb Kilometer weiter im Westen die lange geplante Fuß- und Radwegbrücke über die B426, um das Firmengelände mit dem neuen Parkplatz zu verbinden. Also ist auch dieser Abschnitt in den Sommerferien gesperrt. Eine Umleitung führt durch Nieder-Ramstadt oder durch Darmstadt.
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AfD-"Brandmauer": Parteiinterne Kritik an CDU-Chef Merz
Bislang galt in der CDU: Keine Kooperation mit der AfD. Doch im Sommerinterview mit dem ZDF hat CDU-Chef Friedrich Merz ein gemeinsames Vorgehen auf kommunaler Ebene nicht ausgeschlossen - und dafür heftige Kritik auch aus den eigenen Reihen geerntet.
Zu den Kritikern des Parteichefs gehört CDU-Mann Patrick Burghardt, der frisch gewählte Oberbürgermeister von Rüsselsheim. "Die Zusammenarbeit mit Demokraten steht außer Frage", twitterte er gestern Abend, "aber eine Zusammenarbeit mit der #AfD darf es auf keiner Ebene geben, auch und gerade nicht auf der kommunalen Ebene! Daran darf es in der @CDU keinen Zweifel geben!" Ähnlich äußerte sich CDU-Parteikollege Patrick Kunkel, Bürgermeister von Eltville (Rheingau-Taunus). Er werde immer gerne mit allen Demokraten Politik machen, twitterte er, "niemals aber mit Faschisten und Rechtsextremisten. Die @CDU muss hier ganz klar sein..! #SOgehtCDU"
Von den hessischen Grünen schaltete sich Wissenschaftsministerin Angela Dorn in die Diskussion ein. "Das Wesen von Brandmauern ist, dass sie lückenlos, nicht unterbrochen und standsicher sind", twitterte sie in Richtung CDU. "Keine politische Misslage kann als Entschuldigung dafür gelten, das Risiko eines Flächenbrands von rechtsextremen Gesinnungen in Kauf zu nehmen." Inzwischen hat sich auch Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) zu dem Thema geäußert, zur Aktualisierung geht's hier entlang.
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Laster stößt in Frankfurt gegen Eisenbahnbrücke
Ein mit einem Bagger beladener Sattelzug ist in Frankfurt gegen eine Eisenbahnbrücke an der Mörfelder Landstraße gestoßen und hat die Brückenunterseite beschädigt. Der Laster habe bei dem Unfall, der schon am Samstag passiert ist, die zulässige Fahrzeughöhe von 4,7 Metern deutlich überschritten, teilte die Polizei jetzt mit. Durch den Aufprall entstanden zudem Furchen in der Fahrbahn und die Hydraulikschläuche der Baggerarme rissen.
Der 37 Jahre alte Lkw-Fahrer und sein gleichaltriger Beifahrer blieben unverletzt. Die Polizei geht von einem Schaden im hohen fünfstelligen Bereich aus. Der Laster kann frühestens heute abtransportiert werden. Die Statik der Brücke ist laut Polizei nicht gefährdet.
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Sieben Verletzte aus Hessen bei Unfällen in Mecklenburg-Vorpommern
Sieben Menschen aus Hessen sind bei Verkehrsunfällen in Mecklenburg-Vorpommern zum Teil schwer verletzt worden. Auf der B105 bei Neubukow (Rostock) kam eine 73 Jahre alte Fahrerin aus dem Kreis Gießen aus noch ungeklärter Ursache mit ihrem Auto von der Straße ab. Der Wagen prallte gegen einen Baum. Die 73-Jährige und ihr 79 Jahre alter Beifahrer wurden schwer verletzt und kamen per Hubschrauber in zwei Kliniken.
Auf der B111 nahe Wolgast (Vorpommern-Greifswald) wurden fünf Menschen verletzt, darunter drei Kinder. Der 31 Jahre alte Fahrer eines Transporters aus Nordhessen kam beim Bremsen in einer Kolonne nach rechts von der Straße ab und prallte mit dem Fahrzeug gegen einen Baum. Alle fünf Insassen, darunter die Kinder im Alter von 8, 4 und einem Jahr, kamen verletzt in Krankenhäuser. Der Fahrer hatte vermutlich gebremst, um einen Auffahrunfall zu vermeiden. Der Transporter war nicht mehr fahrtüchtig.
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Top-Thema
Feldbrand greift auf Schrebergärten über
Auf einem Stoppelacker in Flörsheim (Main-Taunus) ist gestern am späten Nachmittag ein Feuer ausgebrochen. Die alarmierte Feuerwehr konnte nicht verhindern, dass die Flammen auch auf eine Schrebergartensiedlung übergriffen. Wie die Feuerwehr berichtete, wurden mehrere Kleingärten Opfer der Flammen. Verletzt wurde niemand. Warum das Feuer ausbrach, ist noch unklar - ebenso die Schadenshöhe.
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Guten Morgen!
Na, auch nicht im Urlaub? Der Morgenticker ist jedenfalls die gesamten Sommerferien über wie gewohnt am Start. Umso herzlicher heiße ich alle Daheimgebliebenen in unserer Frühaufsteherrunde willkommen! Ein tapferer Gruß geht an alle, die jetzt schon irgendwo den Urlaub genießen und sich vielleicht aus alter Verbundenheit trotzdem reinklicken.
Mein Name ist Antje Buchholz. Bis 10 Uhr erfahren Sie hier, was in Hessen los ist. Wenn Sie Lob oder Kritik loswerden wollen oder auch einen Tippfehler entdeckt haben, freue ich mich über eine Mail. Gerne können Sie uns auch ein Foto schicken (hier hochladen).