Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Dienstagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss!

    Das war's für heute im Morgenticker. Vielen Dank fürs Mitlesen, Kommentieren und Fotografieren! Aber uns erwartet ein nachrichtenreicher Tag, hier auf hessenschau.de sind Sie also auch weiterhin ganz richtig. Morgen ist - nach den zu befürchtenden Unwettern des Abends und der Nacht - mein Kollege Marcel Sommer mit dem Morgenticker am Start. Ein gutes Omen, hoffentlich, bestimmt.

    Zum Schluss lasse ich noch einen Bembel in die Luft gehen - oder vielmehr hessenschau.de-Nutzer Günther Appich aus Gründau-Rothenbergen (Main-Kinzig). Danke dafür! Und an alle anderen: Kommen Sie gut und trocken durch den Tag!

    Heißluftballon in Form eines Bembels
  • Mehrheit für 2. Januar als Feiertag

    Welchen Fantasiefeiertag würden Sie sich wünschen? In unserer nicht ganz repräsentativen Umfrage anlässlich des Frankfurter "Wäldchestags" zeichnet sich eine klare Mehrheit für den 2. Januar (Stand jetzt: 41,9 Prozent) ab. Der 2. Mai und der 4. Oktober liegen mit 17 Prozent gleichauf. erstaunlich, dass sich so viele von Ihnen einen Extra-Feiertag im kalten Januar wünschen. Mir hätten ja Mai oder Oktober besser gefallen ... Aber hätte, hätte, Fahrradkette - das mit dem Extra-Feiertag wird ja eh nix.

    Voting

    Welchen Fantasiefeiertag würden Sie sich wünschen?

  • Nutzer: "Onkel Otto muss bleiben"

    Die Vorstellung, dass Onkel Otto durch einen Fuchs ersetzt werden könnte, beunruhigt so einige von Ihnen. Tatsächlich hat der Fernseehund ja auch schon einiges erlebt und durchgemacht. Ich habe da schnell mal ein paar Fotos aus dem Archiv gezogen.

    Zitat
    „Onkel Otto muss bleiben, ich habe das Maskottchen auf meinem Fernseher stehen, der ist sooo süß und es gab ihn schon in meiner Kindheit.“ hessenschau.de-Nutzer Petra Staffa hessenschau.de-Nutzer Petra Staffa
    Zitat Ende
    Onkel Otto mit Blumen vorm Frankfurter hr-Funkhaus
    Onkel Otto Mundschutz
    Ein Onkel-Otto-Stein steht auf den Stufen der Stadtkirche in Friedberg.
    Onkel Otto Herz
  • Glitschige Tierchen

    Die flauschigen Tiere hatten wir heute schon, jetzt kommen die glitschigen. Dank an Reiner Pospischil aus Linsengericht (Main-Kinzig) für die Frösche und an Diana Dippel aus Gudensberg (Schwalm-Eder) für den Feuersalamander!

    Frosch mit aufgeblasenen Backen
    Feuersalamander
  • Nutzer: "Weihnachten als wirklicher Feiertag"

    Als ich den "Wäldchestag" als Fantasiefeiertag bezeichnet habe, ahnte ich schon, dass dies nicht unkommentiert bleiben wird. Zu meiner Ehrenrettung will ich betonen, dass ich die jahrhundertelange Tradition durchaus erwähnt habe.

    Inzwischen gibt es außerdem noch einen Vorschlag für einen neuen Feiertag: den 24. Dezember.

    Zitat
    „Zu Ihrem kurzen Artikel zum Wäldchestag ist m.E. anzumerken, dass die Begrifflichkeit Fantasiefeiertag schon recht respektlos bzw. daneben ist. Dieser Tag ist aus jahrhundertelanger Tradition entstanden und nicht frei erfunden. Es ist eigentlich eher traurig, dass es nur noch bei der Stadt frei gibt. Schließlich war das ja auch früher ein Anlass zusamenzukommen und zu feiern.“ hessenschau.de-Nutzer Peter Huber hessenschau.de-Nutzer Peter Huber
    Zitat Ende
    Zitat
    „Ich würde mir wünschen, dass der 24.12. ein wirklicher Feiertag wird. Damit die Verkäufer auch endlich etwas davon hätten. “ hessenschau.de-Nutzer Markus Edelmann hessenschau.de-Nutzer Markus Edelmann
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  • Bislang nur ein Wolfsangriff auf Nutztiere

    Ein Tier, das ebenfalls für Wallungen sorgt, ist der Wolf. Die folgende Meldung könnte aber zu einer gewissen Beruhigung beitragen: In diesem Jahr ist in Hessen bislang ein Wolfsangriff auf Nutztiere sicher dokumentiert worden. Betroffen waren im Februar zwei Schafe in Ehrenberg (Fulda) in der Rhön gewesen, wie sich aus Angaben des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) ergibt.

    In fünf der weiterhin abschließend untersuchten Fälle hatte es sich bei dem Angreifer um einen Hund oder Fuchs gehandelt. In weiteren sechs Fällen wurde der Verursacher nicht festgestellt, ein Wolf jedoch ausgeschlossen. Darunter fällt der Fall eines toten Pferdes in Schotten im Vogelsberg.

    In fünf Fällen stehen die Untersuchungsergebnisse noch aus. Dazu gehört der Fall eines Ende April auf einer Koppel in Mühltal-Traisa (Darmstadt-Dieburg) gefundenen verletzten Pferdes. Laut Polizeiangaben meldete sich eine Zeugin, wonach das Tier von einem anderen Pferd verletzt worden sei. 

  • Nutzer: "Heidewitzka"

    Dieser Morgen hat es wirklich in sich: viel Blaulicht, große Prozesse, Wetterwarnung und Füchse. hessenschau.de-Nutzer Nils M. hätte da einen interessanten Vorschlag, der allerdings die Fernseehund-Gemeinde aufwühlen könnte ...

    Zitat
    „Da komme ich einmal später an die Arbeit und nicht um 6 Uhr und werfe einen ersten Blick in den Morgenticker und was lese ich: Motorradunfälle mit Toten, noch mehr Unfälle, Unwetter in Hessen, Protestcamp ... heidewitzka ... es sind doch gerade mal 2,5 Stunden vergangen! Der Dienstag ist ja nachgerade ein Montag. Versöhnt haben mich die hr-Füchse, die sind so süß! Ich proklamiere den Fuchs als Maskottchen des hr! Vielleicht wird es Zeit für ein neues Logo? Zumindest inoffiziell? :-)“ hessenschau.de-Nutzer Nils M. hessenschau.de-Nutzer Nils M.
    Zitat Ende
    Überlebensgroße Onkel-Otto-Figur vor dem hr-Haupteingang in Frankfurt-Dornbusch
  • Lebensretter in Not: Sanitäter protestieren

    Bis zu 48 Stunden pro Woche im Rettungsdienst arbeiten - das ist zu viel, sagen Sanitäterinnen und Sanitäter. Um ihre Arbeit gut zu machen, bräuchten sie genug Personal und gute Arbeitsbedingungen, angefangen mit kürzeren Höchstarbeitszeiten. Die Gewerkschaft Verdi hat deshalb für heute Morgen zu einer Info-Aktion vor dem Frankfurter Büro des Kommunalen Arbeitgeberverbands Hessen aufgerufen.

    Die Forderung: Die Höchstarbeitszeit soll pro Woche auf 42 Stunden gesenkt werden. Anlass für die Aktion sind die Gespräche mit den kommunalen Arbeitgebern zur selben Zeit in Berlin über die Arbeitszeiten im kommunalen Rettungsdienst.

    Eine Sanitäterin und ein Sanitäter ziehen eine Rettungstrage aus einem Einsatzfahrzeug.
  • Top-Thema

    Vollbremsung verhindert Flugzeug-Unfall in Frankfurt

    Der Pilot eines Flugzeugs hat gestern Morgen am Frankfurter Flughafen eine Vollbremsung hingelegt und so vermutlich Schlimmeres verhindert. Ihm war ein nicht näher benanntes Flughafen-Fahrzeug in den Weg gerollt, wie ein Flughafensprecher dem hr bestätigte.

    Ein Mitglied des Kabinenpersonals an Bord sei durch die abrupte Bremsung gestürzt und mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden. Das Flugzeug habe anschließend abheben können. Auswirkungen auf den Flugbetrieb gab es demnach nicht.

  • Uber-Fahrt in Frankfurt endet in JVA

    Eine Frau ist am Sonntag in Frankfurt mit einem Uber-Taxi gefahren, weigerte sich aber laut Polizei dann, die Fahrt zu bezahlen. Der Fahrer rief daher die Polizei.

    Bei der Aufnahme der Personalien merkten die Beamten, dass gegen die 42-Jährige ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Nürnberg vorlag. Da sie die fällige Geldstrafe ebenfalls nicht bezahlen konnte, kam sie zunächst in eine Zelle auf der Polizeiwache. Dort beleidigte und bespuckte sie die Beamten und wurde daher in die Justizvollzugsanstalt Frankfurt gebracht.

  • Unbekannte fluten Wiesbadener Luxus-Wohnturm

    Penthouse, Concierge-Service, privates Fitnessstudio: Noch in diesem Jahr sollte in Wiesbaden der Wohnturm Kureck fertiggestellt werden. Am Sonntag haben Unbekannte dort aber die Wasserleitung manipuliert und den Rohbau geflutet, wie die Polizei meldete.

    Demnach sollen die Täter in das Gebäude eingedrungen sein und in einem der oberen Stockwerke die Löschwasserleitung beschädigt haben. Das Wasser floss unkontrolliert über mehrere Stockwerke bis in den Keller und in die Aufzugschächte. Der Schaden geht in die Millionen. Die Polizei ermittelt wegen vorsätzlicher Sachbeschädigung.

  • Top-Thema

    Nur wenige Menschen in Palästina-Protestcamp

    Propalästinensische Gruppen haben gestern auf dem Campus Westend der Frankfurter Goethe-Universität ein Protestcamp gestartet. Ungefähr 80 Menschen waren bis zum Nachmittag vor Ort, über Nacht sei aber nur noch eine "einstellige Zahl" an Menschen vor Ort gewesen, sagte ein Sprecher am Morgen. Bis dato sei die Versammlung ohne Auseinandersetzungen oder Verstöße verlaufen, hieß es weiter.

    Die Goethe-Universität hatte zuvor rechtliche Schritte gegen das Camp geprüft und schließlich strengere Auflagen gefordert. "Das Ordnungsamt versucht mit seinen Auflagen immerhin, die schlimmsten Auswirkungen des Camps in Grenzen zu halten", sagte der Präsident der Universität, Enrico Schleiff. "Wir verstehen dennoch nicht, warum es für die Ausübung der Versammlungsfreiheit notwendig sein soll, eine ganze Woche lang Zelte auf den Campus zu stellen und dort zu übernachten." Die Universität blicke mit großer Sorge auf die Woche.

    Der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker (CDU) bezeichnete die Versammlung als "Propaganda-Camp". "Die deutschen Hochschulen werden immer mehr zum Zielobjekt von Israelhassern."

  • Ausbildungsbörse kurz vor knapp in Kassel

    Speed-Dating ist heute und morgen Vormittag in Kassel angesagt - und zwar "Kurz vor knapp". So nennt sich die Börse im Philipp-Scheidemann-Haus, die nicht zur großen Liebe, sondern zum richtigen Ausbildungsplatz führen soll. Obwohl, man kann ja auch seinen Job lieben.

    Stadt und Handelskammern geben Jugendlichen die Gelegenheit, mit Betrieben unkompliziert ins Gespräch zu kommen, Daten auszutauschen und eventuell sogar schon Praktika und Probearbeiten zu vereinbaren. Für die Schülerinnen und Schüler gibt es vorher außerdem noch eine individuelle Beratung.

  • hessenschau in 100 Sekunden

    Nachrichten aus Hessen gibt's auch zum Hören: Hier kommt die hessenschau in 100 Sekunden.

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am frühen Morgen

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Top-Thema

    Die hr-Füchse haben wieder Nachwuchs

    Die Stammnutzerinnen und -nutzer unter Ihnen werden es schon wissen: Auf dem Gelände des hr-Funkhauses in Frankfurt leben seit ein paar Jahren Füchse. Als regelmäßige Morgentickerin habe ich die gar nicht so scheuen Tiere auch schon häufiger gesehen, in diesem Jahr allerdings noch nicht.

    Meinem Kollegen Udo Langenohl sind sie heute Morgen dafür ganz nah vor die Linse gelaufen. Auch wenn ich keine Tierexpertin bin: Es scheint sich um den Nachwuchs zu handeln, der da über das hr-Gelände tollt.

    Videobeitrag

    Video

    Fuchs-Nachwuchs spielt auf dem hr-Gelände

    Drei kleine Füchse spielen auf dem hr-Gelände
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Hans Traxler feiert 95. Geburtstag

    Weiter geht's mit der Geburtstagsserie:

    Neue Frankfurter Schule - so nennt man die Gruppe von Zeichnern und Karikaturisten, die durch die Satire-Zeitschriften pardon und Titanic bekannt wurden. Während viele von ihnen - etwa F.K. Waechter und Robert Gernhardt – früh starben, kann ein anderes prominentes Mitglied heute seinen 95. Geburtstag feiern: Hans Traxler.

    Audiobeitrag

    Audio

    Hans Traxler wird 95

    Hans Traxler
    Ende des Audiobeitrags

    1951 kam Traxler nach Frankfurt und studierte an der Städelschule Malerei. Er veröffentlichte Dutzende Bücher - schreibt und malt aber fleißig weiter. In diesen Tagen erscheint eine kleine Kunstgeschichte von ihm: "Wie die Malerei verschwand". Und das Caricatura Museum Frankfurt zeigt ab dem 30. Mai das Neueste von Hans Traxler unter dem Titel "Die Dünen der Dänen".

    Eine seiner bekanntesten Schöpfungen - die Älteren werden sich erinnern - war übrigens "Birne" als Karikatur von Helmut Kohl. Und viele von Ihnen standen sicher auch schon einmal auf Traxlers "Ich-Denkmal" am Mainufer im Frankfurter Stadtteil Oberrad. Dort kann sich jeder einzigartig fühlen ...

    "Ich-Denkmal" am Frankfurter Mainufer mit einem Hund
  • Marius Müller-Westernhagen feiert "75Live" in Frankfurt

    Wir bleiben bei Party und Geburtstagen: Der 75 Jahre alte Marius Müller-Westernhagen hat gestern die ausverkaufte Frankfurter Festhalle begeistert (hier geht's zur Bildergalerie von hr1). Mein Kollege Julian Moering war dabei und hat eine "transzendentale Erscheinung" gesehen und eine "zwar emotionale, aber doch recht harmlose Reise in die Vergangenheit" erlebt. Hier seine Konzertkritik.

  • 750 Weinflaschen zum 750. Geburtstag

    Auch in Südhessen gibt's was zu feiern. Zwingenberg (Bergstraße) wird 750 Jahre alt. Aus diesem Anlass gönnt sich die Weinbaugemeinde unter anderem einen speziellen Cuvée: Die vier Zwingenberger Weingüter haben feinherbe Riesling-Weine miteinander verschnitten und genau 750 nummerierte Flaschen davon abgefüllt. Zu kaufen gibt es die ab heute. Prösterchen!

    Zwingenberg
  • Umfrage zum Frankfurter (Fantasie)Feiertag

    Pfingsten ist rum - heute ist "Wäldchestag"! Hessenweit oder gar bundesweit ist der "Frankfurter Nationalfeiertag" wohl eher unbekannt. Aber hier in Frankfurt wird er nach wie vor mit einer großen Kirmes am Oberforsthaus gefeiert. Bis in die 90er Jahre waren an dem Tag nachmittags die meisten Frankfurter Geschäfte geschlossen, außerdem hatten die meisten Arbeitnehmer nachmittags frei. Auch im hr. Inzwischen kommen in diesen Genuss wohl nur noch die städtischen Angestellten. Und so manch eine Kita schließt früher.

    Der "Wäldchestag" soll übrigens schon im Mittelalter als Frühlingsfest am dritten Pfingsttag gefeiert worden sein. Das führt mich zu meiner Umfrage des Tages: Welchen Feiertag würden Sie kreieren? Und wie könnte man ihn nennen?

    Ein Kettenkarussell auf dem Frankfurter Wäldchestag
    Voting

    Welchen Fantasiefeiertag würden Sie sich wünschen?

  • Top-Thema

    Prozess um getötete 14-Jährige aus Bad Emstal beginnt

    Und noch ein wichtiger Prozess startet heute in Hessen: Knapp acht Monate nach dem gewaltsamen Tod einer 14-Jährigen in Bad Emstal (Kassel) muss sich ein 21-Jähriger vor dem Landgericht Kassel wegen Mordes und Störung der Totenruhe verantworten. Die Staatsanwaltschaft Kassel wirft ihm vor, die Schülerin erwürgt zu haben, um sich sexuell zu befriedigen. Denn im Anschluss soll er den Leichnam in sexuell motivierter Weise berührt und dies teilweise mit dem eigenen Mobiltelefon gefilmt haben.

    Die Leiche der 14-Jährigen war am 28. September vergangenen Jahres am Rande eines Feldwegs in Bad Emstal entdeckt worden. Die Jugendliche war seit dem Vorabend vermisst worden. Der Tatverdächtige wurde bereits einen Tag nach dem Fund des Mädchens wegen des dringenden Verdachts des Mordes festgenommen. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung war unter anderem das Mobiltelefon des Opfers gefunden worden.

  • Was Adel in einer Demokratie noch bedeutet

    Heinrich Prinz Reuß steht vor Gericht, weil er sich offenbar zurück ins Deutsche Reich putschen wollte. Ist der deutsche Adel undemokratisch? Und warum darf sich jemand Prinz nennen, wenn der Adel in Deutschland doch abgeschafft ist? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert der Marburger Historiker und Adelsforscher Eckart Conze in einem spannenden Interview:

  • Top-Thema

    Reichsbürger-Prozess in Frankfurt startet

    Heute startet in Frankfurt vor dem Oberlandesgericht der große Terrorprozess um die Gruppe Reuß. Auf einem Feld im Stadtteil Sossenheim wurde für das Mammutverfahren eigens eine Leichtbauhalle aus Metall aufgebaut. Die "Reichsbürger"-Gruppe um den Frankfurter Heinrich XIII. Prinz Reuß soll einen gewaltsamen Umsturz mit Sturm auf den Bundestag geplant haben. Der 72-Jährige ist als ein mutmaßlicher Rädelsführer angeklagt, er muss sich gemeinsam mit acht weiteren Männern und Frauen verantworten.

    Die Bundesanwaltschaft wirft den Angeklagten vor, Mitglieder in einer terroristischen Vereinigung gewesen zu sein beziehungsweise diese unterstützt haben. Unter ihnen befinden sich Ex-Bundeswehrsoldaten sowie eine ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete.

    Polizisten vor der Leichtbauhalle in Frankfurt-Sossenheim
  • Aufmunterndes am Morgen

    Die Meldungslage ist ernüchternd bis deprimierend - umso schöner ist es, wenn von Ihnen schon am frühen Morgen so aufmunternde Mails kommen. Danke und Grüße zurück!

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    „Ich möchte einfach mal wieder "DANKE" sagen, dass Sie und Ihr Team uns von Montag bis Freitag mit den aktuellen Nachrichten aus Hessen versorgen und das schon so früh am Morgen. Ich wünsche ihnen allen eine wunderschöne Woche.“ hessenschau.de-Nutzerin Kornelia Montanus hessenschau.de-Nutzerin Kornelia Montanus
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    „ Ich danke einfach mal für die Mühe und täglichen nett übermittelten News. Einen wunderschönen Frühlingstag.“ hessenschau.de-Nutzer Gerd hessenschau.de-Nutzer Gerd
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  • Auto auf A66 bei Gelnhausen ausgebrannt

    Dieser Morgenticker kommt gar nicht aus dem Blaulicht raus ... Gestern Abend ist auf der A66 bei Gelnhausen ein Auto ausgebrannt. Der Wagen geriet im einspurigen Baustellenbereich in Flammen - warum, ist laut Feuerwehr noch unklar. Während der Löscharbeiten musste die Spur gesperrt werden, ein Stau war die Folge. Verletzt wurde niemand.

    Ausgebranntes Auto auf der A66 bei Gelnhausen
  • Erst Sonne, dann Unwettergefahr

    Über dem Frankfurter hr-Funkhaus am Dornbusch ist sehr dekorativ die Sonne aufgegangen - mein Kollege Udo Langenohl ist für ein Foto sogar aufs Dach gestiegen. Dieser Dienstag geht einigermaßen sonnig los, verspricht auch die Wetterredaktion. Aber dann könnte es ungemütlich werden:

    In der zweiten Tageshälfte werden die Wolken von Süden her immer dichter und gebietsweise kommen Schauer, Gewitter oder auch länger andauernde Regenfälle auf. "Es besteht dann Unwettergefahr wegen Starkregens und in der Folge von Überflutungen", warnen die Wetterexperten. Die Temperaturen liegen bei 19 bis 25 Grad.

    hr-Satellit im Sonnenaufgang