Hessen am Morgen+++ Lübckes Sohn: "Sein Tod hätte verhindert werden können" +++ Rucksack mit Diamanten im Wert von 25.000 Euro gestohlen +++ Mann flieht mit kaputtem Auto über A5 bei Darmstadt +++
Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Freitagmorgen im Ticker.
Die erste Etappe zum Wochenende ist geschafft. Vielen Dank fürs Mitlesen! Und fürs Abstimmen natürlich: 23 Prozent von Ihnen (Stand jetzt) finden den Adventskranz in der Weihnachtszeit am Wichtigsten, fast ebenso viele eine Lichterkette (22,2 Prozent) und Baumkugeln (21,0 Prozent). Knapp 10 Prozent brauchen gar keinen Weihnachtsschmuck. Das hätten wir knapp elf Monate vor Heiligabend damit schonmal geklärt. Frohes Fest also - und ein schönes Wochenende! Am Montag empfängt Sie um Punkt 6 Uhr mein Kollege Steffen Rebhahn mal wieder zum Tickerfrühstück. Und ich mache die Flatter ...
Nach einer Abseilaktion auf der A5 haben sich von heute an drei Frauen und zwei Männer wegen Nötigung vor dem Amtsgericht Frankfurt zu verantworten. Die zwischen 24 und 31 Jahre alten Aktivisten sollen im Juni 2020 aus Protest gegen die Rodungsarbeiten im Dannenröder Forst (Vogelsberg) in der Nähe des Luftbrückendenkmals am Frankfurter Flughafen mit der Aktion gezielt den Verkehr lahmgelegt haben.
Eine neue Meldeplattform im Internet soll in Hessen für mehr Sicherheit und ein besseres Sicherheitsgefühl sorgen. Über das Sicherheitsportal könnten Bürgerinnen und Bürger Beobachtungen der Polizei, dem Landesverfassungsschutz oder ihrer Kommune mitteilen, kündigte das Innenministerium in Wiesbaden an. Heute wollen Innenminister Peter Beuth (CDU) und Landespolizeipräsident Robert Schäfer das neue Portal vorstellen.
Hockey-National-Torhüter Jean-Paul Danneberg wurde im WM-Finale zum Helden - und das soll heute in seiner Heimatstadt Darmstadt gefeiert werden. Los geht's ganz seriös: Der 20-Jährige wird am Mittag von OB Jochen Partsch (Grüne) empfangen und darf sich dann ins Goldene Buch der Stadt eintragen. Und dann werden sicher noch einige Hände geschüttelt.
Sexy Klub? Eintracht-Trainer Glasner: "Muss an mir liegen"
Warum ist Eintracht Frankfurt derzeit "the most sexiest Klub", wie Spielerberater Volker Struth zuletzt sagte? Der Frankfurter Trainer Oliver Glasner weiß genau, woran das liegt – und brachte mit seiner Antwort Stimmung in die Pressekonferenz vor dem Hertha-Spiel. "Das muss an mir liegen. Ich habe keine andere Erklärung dafür", so der Österreicher vor dem Spiel gegen Hertha BSC mit einem Grinsen.
"Ich denke schon, dass wir in der Wahrnehmung attraktiv sind. Das Gesamtpackage ist attraktiv. Jedes Heimspiel ist ausverkauft, auswärts ist unser Block immer ausverkauft. Der Club wächst und gedeiht. Vielleicht ist auch der Spielstil manchmal attraktiv", fügte der 48-Jährige noch hinzu.
Schiris gesucht
Wer möchte nicht mal die anderen nach seiner Pfeife tanzen lassen? Die Schiedsrichtervereinigung im Werra-Meißner-Kreis sucht gerade wieder Nachwuchs-Schiedsrichter. Mitmachen können alle Fußballbegeisterten ab 14 Jahren, die in einem Verein spielen. An sechs Abenden lernen sie die aktuellen Fußball- und Schiedsrichter-Regeln. Heute Abend geht's in der Stadthalle Eschwege los. Und wer die Prüfung am 19. Februar besteht, darf dann bereits im Frühjahr anpfeifen. Die besten Nachwuchs-Schiedsrichter haben dann sogar gute Chancen, in höhere Fußball-Ligen durchzustarten.
Weil wir heute die Sonne vermutlich nicht so häufig zu sehen bekommen, mal ein kleiner Stimmungsaufheller zwischendurch. Geknipst hat ihn hessenschau.de-Nutzerin Kerstin Bremm am Fuchstanz auf dem Weg zum Großen Feldberg. Vielen Dank!
Betrunkener beleidigt Passanten und verletzt Polizisten
Ein Betrunkener hat gestern Abend in Oberzent (Odenwald) vor einem Supermarkt Passanten beleidigt und einen Polizisten verletzt. Wie die Polizei soeben mitteilte, verhielt sich der 41-Jährige äußerst aggressiv. Er habe einen Polizisten mit einem Kopfstoß leicht an der Oberlippe verletzt. Dann sei der 41-Jährige überwältigt und festgenommen worden. Während der Fahrt zur Wache habe er die Beamten beleidigt und bedroht. Die Nacht verbrachte der Mann zur Ausnüchterung in einer Gewahrsamszelle.
Top-Thema
Lübckes Sohn: "Sein Tod hätte verhindert werden können"
Dreieinhalb Jahre ist es her, dass Walter Lübcke von einem Rechtsextremisten vor seinem Haus erschossen wurde. Jetzt hat Christoph Lübcke, einer der beiden Söhne, mit dem Nachrichtenportal t-online über den Mord an seinem Vater gesprochen - und schwere Vorwürfe erhoben. Nach einer Bürgerversammlung, auf der sein Vater sich 2015 für eine Flüchtlingsunterkunft eingesetzt hatte, gab es immer wieder heftige Drohungen gegen den damaligen Kasseler Regierungspräsidenten. Auf die Frage, ob sein Vater damals Unterstützung aus seiner Partei, der CDU, bekommen habe, antwortet der Sohn: "Da kam wenig bis nichts." Sein Vater habe sich "schon sehr allein in dieser Situation gefühlt". Zudem seien auch auf ihn CDU-Mitglieder zugekommen, die gefragt hätten: "Was hat denn dein Vater auf dieser Bürgerversammlung Seltsames gesagt?"
Christoph Lübcke zeigt sich in dem Interview überzeugt, "dass sein Tod hätte verhindert werden können, wenn man damals dem Rechtsextremismus genauso viel Aufmerksamkeit gewidmet hätte wie etwa dem islamistischen Terror". Aber der Staat sei auf dem rechten Auge blind gewesen, so Christoph Lübcke.
Skispringen: Willingen startklar für Weltcup-Zirkus
Ab heute trifft sich in Willingen (Waldeck-Frankenberg) wieder die Welt-Elite des Skispringens. So viele Sprünge wie in den nächsten drei Tagen gibt es nirgends sonst zu bestaunen, behaupten die Kollegen vom hr-Sport keck und liefern auch die passenden Zahlen: 114 gemeldete Top-Sportlerinnen und -Sportler aus 19 Nationen, fünf Weltcup-Wertungen und mehr als 1.000 Sprünge stehen auf dem Programm.
Noch ein paar rekordverdächtige Zahlen gefällig? Die 145 Meter lange Mühlenkopfschanze ist die längste der Welt. Mehr als 45.000 Fans werden an den drei Weltcup-Tagen in Willingen erwartet. Wenn jetzt noch das Wetter (genauer gesagt der Wind) mitspielt, dann kann nichts mehr schiefgehen.
Top-Thema
B84 bei Rasdorf nach schwerem Unfall gesperrt
Ein schwerer Unfall ist eben auf der B84 zwischen dem thüringischen Vacha und Hünfeld (Fulda) passiert. Ein Lkw und ein Auto stießen laut Polizei bei Rasdorf (Fulda) zusammen, Näheres ist noch nicht bekannt. Die Bundesstraße ist wegen der Bergungsarbeiten derzeit in beiden Richtungen gesperrt.
Frankfurter Schirn zeigt knallige Niki de Saint Phalle
Es gibt ja so viel mehr als die "Nanas": Die Schirn Frankfurt wartet im grauen Februar mit einer bunten Ausstellung über die Pop-Art-Queen Niki de Saint Phalle auf. Mit der Ausstellung, die heute beginnt und bis zum 21. Mai läuft, stellt die Schirn gleich alles auf den Kopf und in den Schatten, was wir bisher von der Künstlerin kannten, meint hr-Reporterin Katrin Kimpel. Knalliges und Funfacts zur Ausstellung gibt's hier. Und wer lieber hören als lesen und gucken mag, ist hier gut aufgehoben.
Top-Thema
Neuer Mobilitätsdezernent in Frankfurt gewählt
Als regelmäßige Radfahrerin in Frankfurt kann ich sagen: Auf diesen Mann kommt jede Menge Arbeit zu. Wolfgang Siefert wird am 8. Juli das Verkehrsdezernat von seinem Parteifreund Stefan Majer (Grüne) übernehmen. Die Stadtverordneten wählten den 53-Jährigen gestern Abend mit den Stimmen der Römer-Koalition aus Grünen, SPD, FDP und Volt sowie mit einer Stimme aus der Opposition.
Der personelle Wechsel an der Spitze des jetzt Mobilitätsdezernat genannten Ressorts war schon zu Beginn der Koalition vereinbart worden. Siefert arbeitet seit 2021 ohnehin schon als persönlicher Referent von Majer. Dieser wiederum scheidet nach zwei Amtsperioden im Alter von 65 Jahren im Juli aus dem Magistrat aus. Das von ihm ebenfalls geführte Gesundheitsressort übernimmt dann die ebenfalls grüne Sozialdezernentin Elke Voitl.
Heute schon an morgen denken: In den Frankfurter Messehallen kann man sich in diesen Tagen über die Trends in Sachen Weihnachtsschmuck informieren. Wie halten Sie es mit diesen Deko-Elementen? Sie dürfen, wenn Sie mögen, zwei Stimmen abgeben.
Ja, ist denn heut scho Weihnachten? In den Hallen der Frankfurter Messe ist es tatsächlich wieder soweit. Hier startet heute - erstmals seit Corona - wieder die Konsumgütermesse Ambiente, diesmal zusammen mit der Christmas- und der Creativeworld. Drei Messen in einem sozusagen - weil das günstiger ist, denn - Sie ahnen es - alles ist teurer geworden.
Rund 4.500 Aussteller verteilen sich über das ausgebuchte Messegelände - ein Fünftel weniger als noch 2019. Wegen der Beschränkungen durch die dortige Corona-Politik fehlen vor allem chinesische Unternehmen. Andere Firmen sind weggebrochen oder scheuen mittlerweile die Kosten einer Präsenzmesse. Das ist der Messegesellschaft bewusst, aber sie ist überzeugt: Präsenzmessen sterben nicht aus. Erstmals wird übrigens die neue Halle 5 auf dem Messeglände bespielt - ob auch mit Weihnachtsmusik, ist mir nicht bekannt.
Der Verkehr auf Hessens Straßen rollt an diesem Freitagmorgen relativ problemlos. Auf der Schiene gibt es einige Ausfälle, weil Fahrerinnen und Fahrer erkrankt sind - genauer gesagt auf den Strecken der Regionalbahnen RB11, RB21 und RB58.
Und für Menschen, die die RB61 nutzen, hat der Rhein-Main Verkehrsverbund (RMV) schon vorab einen Hinweis herausgegeben: In der Nacht von Samstag auf Sonntag fällt wegen Bauarbeiten an der Main-Neckar-Brücke der Halt am Frankfurter Hauptbahnhof aus, stattdessen hält der Zug am Südbahnhof. Und wer auf die Züge RE98 und RE99 setzt, muss von Samstag an bis zum 12. März mit Ausfällen und Verspätungen rechnen. Grund sind in diesem Fall Bauarbeiten für den Ausbau der S6-Strecke. Kommen Sie dennoch gut und sicher ans Ziel!
Betrunkener Autofahrer auf der B45 in Südhessen
Mit fast zwei Promille Alkohol im Blut war gestern Abend ein 42 Jahre alter Man auf der B45 in Südhessen unterwegs. Einem anderen Autofahrer war aufgefallen, dass der Mann in Schlangenlinien Richtung Erbach (Odenwald) fuhr. Die Polizei konnte den Fahrer anders als bei den vorherigen Meldungen in diesem Ticker wenigstens problemlos stoppen. Ein erster Alkoholtest ergab 1,94 Promille. Der Mann kam zur Blutentnahme und zur Führerschein-Abgabe auf die Wache.
hessenschau in 100 Sekunden
Die News aus Hessen kann man sich auch einfach gebündelt vorlesen lassen: Hier kommt die hessenschau in 100 Sekunden.
Alle hatten damit gerechnet, dass Nancy Faeser als SPD-Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl antritt - und heute auf dem "Hessengipfel" der hessischen Sozialdemokraten in Friedewald (Hersfeld-Rotenburg) sollte dies dann auch endlich verkündet werden. Es kam anders, Faeser ließ die Katze gestern schon aus dem Sack. "Ja, ich kandidiere", erklärte die 52-Jährige. Nach 25 Jahren CDU-Regierung brauche Hessen frischen Wind.
Ihr Amt als Bundesinnenministerin will die Schwalbacherin vorerst behalten - und im Fall einer Niederlage auch weiterführen. "Ich handhabe das genauso wie Olaf Scholz und Armin Laschet im Bundestagswahlkampf, wie Angela Merkel in vielen Wahlkämpfen zuvor und wie alle Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten, die in diesem Jahr für Wahlen kandidieren", sagte Faeser. Noch mehr Statements zum Thema gibt es dann also heute Abend auf dem SPD-Gipfel in Osthessen, zu dem auch die Ministerpräsidentinnen aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland, Malu Dreyer und Anke Rehlinger (beide SPD) erwartet werden.
Das Freitagswetter: grau, regnerisch, mild
Der Nieselregen in Frankfurt hat heute Morgen erst eingesetzt, als ich schon auf das Gelände des hr-Funkhauses am Dornbusch radelte. Dieser Freitag ist wohl einer jener Tage, an denen sich der Blick auf das Regenradar lohnt. Am Vormittag kann zwar auch die Sonne hier und da mal durchkommen, aber spätestens gegen Mittag zieht von Norden her der nächste Regen heran. Gegen Abend lässt der Regen dann laut hr-Meteorologen wieder nach. Das alles gibt's bei relativ milden Temperaturen von 6 bis 11 Grad und einem frischen Wind, der in höheren Lagen sogar stürmisch ausfallen kann.
Noch ein kurzer Blick aufs Wochenende: Der Samstag wird auch grau, aber überwiegend trocken mit Temperaturen bis 10 Grad, der Sonntag dagegen eher regnerisch, vereinzelt auch mit Blitz und Donner und in höheren Lagen mit Schneeschauern bei maximal 9 Grad.
Betrunkener Radfahrer auf Autobahn festgenommen
Ein Radfahrer ist gestern auf einer Autobahn Richtung Frankfurter Innenstadt festgenommen worden. Der Mann sei bei hohem Verkehrsaufkommen auf der rechten Spur der A648 unterwegs gewesen, meldete die Polizei. Bei der Kontrolle sei bei dem 29-Jährigen ein Alkoholwert von 1,61 Promille gemessen worden. Außerdem habe er keine gültigen Ausweispapiere vorzeigen können.
Auf die Frage, warum er mit seinem Fahrrad auf der Autobahn unterwegs sei, gab der Mann an, er habe Sport treiben wollen. Die Polizei nahm ihn wegen Verdachts auf Gefährdung des Straßenverkehrs sowie Verdachts auf Aufenthalt ohne gültigen Ausweis fest.
Top-Thema
Rucksack mit Diamanten im Wert von 25.000 Euro gestohlen
Ob der Dieb ahnte, welch fette Beute er da im ICE von Amsterdam nach Frankfurt machte? Wie die Polizei jetzt meldete, hat ein Unbekannter bereits am Mittwoch in dem Zug einen Rucksack aus der Gepäckablage gestohlen. Nach Angaben des Opfers, eines Geschäftsmanns, waren Diamanten im Wert von 25.000 Euro darin. Es habe sich um 61 schwarze Industriediamanten gehandelt, zudem seien in dem Rucksack ein Diamantenbohrgerät, ein hochwertiger Laptop sowie mehrere Festplatten gewesen. Erst bei der Ankunft des Zuges habe er gemerkt, dass der Rucksack weg ist.
Mann flieht mit kaputtem Auto über A5 bei Darmstadt
Mit einer Verfolgungsfahrt geht es weiter: Ein 45 Jahre alter Autofahrer hat heute am frühen Morgen in einer Baustelle auf der A5 am Darmstädter Kreuz mehrere Warnschilder umgefahren - und das vor den Augen der Polizei, die sich dort gerade um einen anderen Unfall kümmerte. Anstatt anzuhalten, trat der Mann jedoch aufs Gas.
An der Anschlussstelle Darmstadt-Griesheim fuhr der 45-Jährige schließlich ab und hielt an. Als die Polizisten den Raser festnehmen wollten, drückte er erneut aufs Gas. Von seinem durch den Unfall beschädigten Auto fielen auf der Flucht mehrere Teile ab. Bei Griesheim (Darmstadt-Dieburg) verlor der Mann erneut die Kontrolle über seinen Wagen, krachte in eine Leitplanke - und konnte festgenommen werden. Warum der Mann vor der Polizei floh, ist noch völlig unklar.
Top-Thema
Unfallserie auf einstündiger Verfolgungsfahrt
Eine Reihe von Unfällen hat auf seiner gefährlichen Verfolgungsfahrt ein 32 Jahre alter Corsa-Fahrer im Main-Kinzig-Kreis verursacht. Wie die Polizei berichtete, wurde dabei "glücklicherweise nur eine Person leicht verletzt". Passanten war der Kleinwagen zunächst im Hanauer Stadtteil Lamboy aufgefallen, weil er sonderbar unterwegs war. Als Polizisten den Mann stoppen wollten, gab er Gas. Wenig später kam es zu einem Unfall. Jetzt wurden weitere Streifenwagen und ein Hubschrauber alarmiert. Die Irrfahrt führte schließlich über Erlensee und die B43a bis nach Birstein (beide Main-Kinzig). Nach 55 Kilometern konnten die Beamtinnen und Beamten den 32-Jährigen nach einer Stunde Verfolgungsfahrt hier stoppen.
Die genaue Schadenssumme, die der Fahrer verursacht hat, ist noch unklar. Unter anderem soll er an einer roten Ampel zwischen zwei nebeneinander wartenden Autos vorbeigeschrammt sein. Außerdem riss ihm auf der Fahrt die Motorhaube ab, was ihn aber nicht an der Weiterfahrt hinderte. Ob Drogen oder Alkohol im Spiel waren, muss jetzt geklärt werden.
Freitagmorgen, viel zu früh - aber das Wochenende rückt näher. Auf dem Weg dahin gibt es jetzt erstmal ein gemeinsames Frühaufsteherfrühstück mit News-Häppchen aus Hessen. Mein Name ist Antje Buchholz. Bis 10 Uhr erfahren Sie hier wie gewohnt, was in Hessen los ist. Wenn Sie Lob oder Kritik loswerden wollen, freue ich mich über eine Mail. Gerne können Sie uns auch ein aufmunterndes Foto (hier hochladen) schicken.
Flugbetrieb im Garten von hessenschau.de-Nutzer Heinz-D. Fleck Bild © Heinz-D. Fleck
