TickerHessen am Morgen+++ Auto mit vier jungen Menschen verunglückt +++ Feuer zerstört Altstadt-Haus in Groß-Bieberau +++ "Keinohrhase" verzückt Fasanerie-Publikum +++
Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Freitagmorgen im Ticker.
Der Zwischenstand unseres heutigen Waschbären-Votings zeigt eine gespaltene Meinung. Eine Mehrheit ist mit den Tieren aber offenbar nicht so richtig glücklich. Zu guter Letzt habe ich noch ein Foto meines lieben Morgenticker-Kollegen Mark Weidenfeller. Immer wieder schön:
Ein Jubiläum habe ich noch für Sie: Heute vor 40 Jahre wurde die Startbahn West am Frankfurter Flughafen eröffnet. Der umstrittene Ausbau und die damit verbundene Rodung tausender Bäume hatte zu jahrelangen Massenprotesten und der bis heute größten Demonstration in der Geschichte Hessens geführt. Den tragischen Höhepunkt und zugleich den Schlussakt der Proteste bildete die Tötung von zwei Polizisten. Der Konflikt um das Infrastruktur-Projekt wirkt aber bis heute nach.
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"Blitzermarathon" am kommenden Freitag
In der kommenden Woche sollten sich Autofahrer mehr denn je an Tempolimits halten. Denn die hessische Polizei beteiligt sich landesweit an einer Radarkontrollen-Aktionswoche. Den Schwerpunkt bildet der "Speedmarathon" am Freitag - eine 24-stündige Geschwindigkeitskontrolle.
Wann und wo genau in Hessen geblitzt werden soll, werde die Polizei erst kommende Woche bekannt geben, sagte ein Sprecher. Im Vorjahr hatten die Beamten an knapp 200 Messstellen in Hessen rund 205.000 Fahrzeuge kontrolliert. Davon waren rund vier Prozent zu schnell gefahren.
Anmerkung der Redaktion: Die Nachrichtenagentur dpa hat die Angaben zur Blitzer-Aktionswoche präzisiert. Wir haben die Meldung deshalb angepasst.
Bundesverdienstkreuz für Lungenarzt Celik
Während der Corona-Pandemie war er ein gefragter Experte: der Darmstädter Lungenfacharzt Cihan Celik. Heute bekommt der Mediziner „für seinen unermüdlichen Einsatz um Information und Aufklärung“ das Bundesverdienstkreuz überreicht, wie Hessens Gesundheitsministerin Diana Stolz (CDU) mitteilte. Die Verleihung findet am Nachmittag in der Staatskanzlei statt.
Wenn schon keinen (richtigen) Flughafen, dann aber zumindest ein echtes Flugzeug: Ein Lufthansa-Airbus A330-300, der auf den Namen "Kassel" getauft wurde, feiert sein zehnjähriges Jubiläum. Während vom Kassel-Airport eher sporadisch mal ein Flieger abhebt, kommt die in München stationierte "Kassel" weit herum in der Welt: Gestern zum Beispiel war der Airbus in Bahrain am Persischen Golf, davor in Seattle in den USA, dann in Frankfurt und in Riad in Saudi-Arabien. Glückwunsch auch von mir.
Hessens längster Fahrradtunnel öffnet nach der Winterpause wieder: Der Milseburgtunnel bei Hilders (Fulda) in der Rhön wird am Sonntag um 14 Uhr freigegeben. Im Winter ist die knapp 1,2 Kilometer lange Röhre geschlossen und bietet Fledermäusen ein Quartier. Die ersten 50 Radfahrer, die nach 14 Uhr den ehemaligen Eisenbahntunnel passieren, bekommen laut Gemeinde eine kleine Überraschung.
Es sind oft nur ein paar Zentimeter, die tausende Stadionbesucher in Frankfurt regelmäßig auf eine harte Geduldsprobe stellen. Die Rede ist von Gleisparkern. Wer sein Auto nämlich in der Schwarzwaldstraße - zwischen den Tramstationen DFB-Campus und Oberforsthaus gelegen - nicht weit genug nach vorne einparkt, ragt mit dem Heck auf die dahinter verlaufenden Schienen und bringt damit den kompletten Straßenbahnverkehr zum Erliegen.
69 Mal ist das nach Angaben der Stadt in den vergangenen beiden Jahren passiert und bescherte den betroffenen Bahnen Verzögerungen von 59 Stunden. Denn wenn die Halter der Wagen nicht ausfindig gemacht werden können, muss erst der Abschleppdienst anrücken und für freie Fahrt sorgen. Die Bahnen stauen sich derweil bis weit nach Niederrad zurück.
Jetzt hat sich die Stadt ein innovatives Konzept überlegt und die Parkbuchten auf einer Länge von 200 Metern mit neuer weißer Farbe versehen. "Wir hoffen, dass die aufgefrischten Markierungen dazu beitragen werden, die Aufmerksamkeit beim Parken zu erhöhen und solche Störungen im Straßenbahnverkehr zukünftig zu reduzieren“, sagte Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert von den Grünen - der Farbe der Hoffnung.
Nach Tigermücken, Keinohrhasen und Waschbären kommen wir nun etwas völlig anderem: Feldhamster. Eine gestern eröffnete erweiterte Zuchtstation im mittelhessischen Langgöns soll dazu beitragen, die Bestände der vom Aussterben bedrohten Nager zu stabilisieren. In der Station werden Tiere unterschiedlicher Vorkommen verpaart.
Bisher geschah dies bereits mit Feldhamstern aus Wildvorkommen rund um Langgöns und dem nahe gelegenen Pohlheim. Dank der auf mehr als 200 Tiere erweiterten Haltungskapazitäten in der Station, die in ehemaligen Schweineställen eines landwirtschaftlichen Betriebs untergebracht ist, sollen nun Tiere aus weiteren Wildvorkommen hinzukommen und auch Nachkommen für weitere Schutzprojekte entstehen. Sie werden später in der jeweiligen Feldflur ausgewildert.
Die Terminplanung für die Regionaltangente West - einem S-Bahn-Ring im Frankfurter Westen - könnte eng werden. Dringend notwendige Bauarbeiten am Bahnhof Höchst wurden gestoppt. Außerdem müssen die Gesellschafter frisches Geld nachschießen, weil die Kosten rapide steigen. Die ganze Geschichte gibt's hier:
90 Jahre Waschbären - (k)ein Grund zum Feiern?
Es gibt ja für so ziemlich alles ein Jubiläum. Heute vor 90 Jahren, am 12. April 1934, wurden am Edersee vier nordamerikanische Waschbären ausgesetzt - wohl als die ersten ihrer Art in Deutschland.
Ich als nicht unbedingt naturnaher Städter habe weder Waschbären noch diese berühmten lila Kühe jemals in freier Wildbahn gesehen. Im urwüchsigen Nordhessen, so heißt es von meinen Kollegen aus dem Studio Kassel, sollen die ganz lässig dreinschauenden Zorro-Tierchen aber eine echte Plage sein. Vermutlich lungern sie dort wie hier die E-Scooter kreuz und quer auf Gehwegen herum und sind verhasste Stolperfallen.
Daher – mit nordhessischer Unterstützung – unser heutiges Voting:
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Forstbeschäftigte müssen Kettensägen selbst kaufen
Diese Meldung wird auf einem Rechner des Hessischen Rundfunks geschrieben, an einem Schreibtisch, der ebenfalls vom hr gestellt wird. Beim Landesbetrieb Hessen Forst müssen die festangestellten Mitarbeiter dagegen notwendiges Gerät selbst mitbringen, zum Beispiel Motorsägen. So läuft das seit vielen Jahren: privat einkaufen, Rechnung einreichen.
Im Mai 2023 haben sich das Land Hessen und die Industriegewerkschaft BAU zwar darauf geeinigt, Werkzeuge und Sägen von Arbeitgeberseite bereitzustellen. Passiert ist bislang aber wenig. Nun schreibt Forstminister Ingmar Jung (CDU) auf eine FDP-Anfrage, zum 1.1.2025 endlich Gerätschaften stellen zu wollen. Bis dahin seien noch die "haushalterischen Voraussetzungen zu schaffen und rechtskonforme Vergabeverfahren für die benötigten Motorsägen und Betriebsfahrzeuge durchzuführen".
Der FDP-Abgeordneten Wiebke Knell dauert das viel zu lange. Sie fürchtet, dass Beschäftigte schon vorher hinschmeißen, wenn sie privat Arbeitsgerät beschaffen sollen: "Offenbar hat der Landesbetrieb erkannt, dass die Personalnot zu groß ist. Man stelle sich mal vor, eine Reinigungskraft müsste eigene Putzutensilien mitbringen, ein Verwaltungsmitarbeiter den privaten PC und Drucker nutzen. Die würden sich wahrscheinlich auch schnell andere Arbeitgeber suchen."
Messerstecherei in Kasseler Nordstadt
In der Kasseler Nordstadt ist ein Streit am Mittwochabend blutig geendet. Wie die Polizei erst jetzt mitteilte, hatten sich ein 32-Jähriger und ein 38-Jähriger zunächst gestritten. Der Jüngere der beiden Männer hatte schließlich den anderen mit einem Messer angegriffen und am Oberkörper verletzt. Danach flüchtete er vom Tatort.
Der schwer verletzte Mann wurde zunächst von Rettungskräften behandelt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Noch in der Nacht konnte eine Spezialeinheit den mutmaßlichen Täter in Lohfelden festnehmen. Gegen ihn ermittelt nun die Kripo wegen des Verdachts auf versuchte Tötung. Warum zwischen den beiden Männern ein Streit ausgebrochen war, konnte die Polizei aktuell noch nicht sagen.
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"Keinohrhase" Rüdiger verzückt Fasanerie-Publikum
Genau genommen ist er ein Kaninchen, in Anlehnung an das kuschelige filmische Vorbild ist im Wildpark "Alte Fasanerie" im Hanauer Stadtteil Klein-Auheim aber nur noch vom Keinohrhasen die Rede. Dem fünf Wochen alten Rüdiger fehlen nämlich beide Ohrlöffel. „Wir vermuten, dass er so schon auf die Welt gekommen ist“, sagt Tierpflegerin Leah Rasche. Beeinträchtigt ist das Marderkaninchen dadurch aber offenbar nicht, auch hören kann Rüdiger scheinbar ohne Probleme. Gerade bei den jüngeren Besuchern ist der Keinohrhase der uneingeschränkte neue Star.
„In Bernkastel war ich in der Obertertia auf Klassenfahrt. Da hat man mit 14 abends in der Kneipe eine Flasche Wein bestellen können und auch bekommen!“
Ralph Ralph
Zitat Ende
Zugetragen hat sich das Ganze im Jahr 1968. Ob's auf dem Heimweg zu Auffahrunfällen jeglicher Art gekommen ist, ist nicht übermittelt.
Streiks bremsen Wachstum am Frankfurter Flughafen
Die mittlerweile beigelegten Tarifkonflikte an den Passagierkontrollen und bei der Lufthansa haben den Aufwärtstrend am Frankfurter Flughafen im März erneut gebremst. Der Flughafenbetreiber Fraport zählte rund 4,6 Millionen Passagiere und damit 7,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie er am Freitag mitteilte. Damit lag das Aufkommen 17,6 Prozent unter dem Niveau aus der Zeitvor der Corona-Pandemie im März 2019.
Rund 300.000 Fluggäste hätten wegen Streiks allerdings nicht über Frankfurt reisen können, hieß es weiter. Für das laufende Jahr peilt Fraport-Chef Stefan Schulte 61 bis 65 Millionen Passagiere an. Damit bleibt das Vorkrisenniveau von mehr als 70 Millionen Fluggästen weiter außer Reichweite.
„Bin auf der Suche nach der Wettervorhersage noch nicht fündig geworden. Kommt da noch was nach?“
Tanja Tanja
Zitat Ende
Ich erfülle ja immer gerne Wünsche unser Nutzer. Vor allem dann, wenn ich dabei so gute Nachrichten überbringen kann: Wir dürfen uns nämlich auf ein ausgesprochen schönes Wochenende freuen. Heute gibt es Sonne und Wolken bei 17 bis 22 Grad. Am Samstag erwartet uns dann der wärmste Tag der Woche mit viel Sonne und bis 26 Grad. Könnte schlimmer kommen.
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Regionalbahn nach Notfallbremsung evakuiert
Eine Regionalbahn hat gestern Abend gegen 21.40 Uhr auf dem Weg zum Wiesbadener Hauptbahnhof offenbar eine Person auf offener Strecke erfasst. Wie die Bundespolizei dem hr bestätigte, sah der Lokführer im Dunkeln eine Silhouette, bemerkte einen Schlag am Zug und leitete eine Vollbremsung ein. Rettungskräfte samt Hubschrauber und Hundestaffel eilten zur Unfallstelle bei Mainz-Kastel.
In der Nähe der Gleise fanden sie eine verwirrte Frau mit Verletzungen an Schulter und Hüfte. Ob sie vom Zug getroffen wurde, konnte sie nicht sagen. Sie kam ins Krankenhaus, Lebensgefahr bestand nicht. Weitere Suchmaßnahmen brachten kein Ergebnis.
Die circa 200 Fahrgäste mussten raus aus dem Zug und wurden mit Bussen nach Wiesbaden gebracht. Verletzt wurde bei der Notfallbremsung niemand. Es kam zu Umleitungen und Teilausfällen, insgesamt 33 Folgezüge hatten Verspätung.
Frankfurts U-Bahnen verabschieden sich am Sonntag früher als gewohnt in den Feierabend. Bereits ab 23.30 Uhr ist Schluss, wie die Verkehrsgesellschaft VGF mitteilte. Grund sind nicht etwa angesammelte Überstunden, sondern ein Update des Betriebssystems, mit dem die Leitstelle auf die Stellwerke zugreifen kann. Nachtbuslinien sollen die Pausenvertretung übernehmen. Straßenbahnen machen ebenfalls weiter wie gewohnt.
Zum Betriebsstart am Montag sollen dann wieder alle pünktlich auf der Matte stehen. Nach dreiwöchigem Osterurlaub kehren auch die frisch sanierten Linien U4 und U5 zurück. Ein wenig kürzer treten dagegen die U1, U3 und U8 im Frankfurter Norden. Gute Erholung!
hessenschau in 100 Sekunden - das Ohrginal
Unsere Nachrichten gibt es wie immer auch zum Hören: Die hessenschau in 100 Sekunden heute mit Überlänge.
Ich kann Ihnen mit Blick auf meine Themenliste verraten: Heute wird's tierisch. Den Anfang macht die Asiatische Tigermücke, die sich mit dem Klimawandel zunehmend in Hessen verbreitet. Das ursprünglich aus Südostasien stammende Insekt kann in bestimmten Fällen gefährliche Krankheitserreger wie Dengue- und Chikungunya-Virus übertragen. Jetzt im Frühling schlüpft die erste neue Generation des Jahres aus den Eiern. Gesundheitsministerin Diana Stolz (CDU) ruft zum Kampf gegen das Insekt auf.
"Alle können in Hessen einen Beitrag dazu leisten, die Gesundheitsgefährdung durch die Asiatische Tigermücke gering zu halten", betont Stolz. In Gärten etwa sollten auch kleinste Wasseransammlungen als mögliche Brutstätte beseitigt oder abgedeckt werden. Zudem könnten Bürger Fotos von entdeckten Tigermücken für die hessische Expertenbeobachtung an die Mailadresse klima@hlfgp.hessen.de schicken. Die Tierchen sind schwarz-weiß gemustert - viele heimische Mückenarten zeigen sich dagegen einfarbig grau bis bräunlich und sind meist etwas größer.
Auto mit vier jungen Menschen bei Seeheim-Jugenheim verunglückt
Vier junge Menschen sind heute Nacht bei einem Unfall bei Seeheim-Jugenheim (Darmstadt-Dieburg) verletzt worden. Eine 18 Jahre alte Autofahrerin kam auf einer Kreisstraße zwischen Ober-Beerbach und Seeheim mit ihrem Wagen in einer Kurve von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum, wie die Polizei berichtete. Der Audi wurde bei dem Aufprall völlig zerstört, der Motorblock herausgeschleudert.
Die Feuerwehr musste die 18-Jährige aus dem Fahrzeug befreien, sie kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Ihre drei Mitfahrer im Alter zwischen 16 und 19 Jahren hatten Glück und erlitten nur leichte Blessuren. Der entstandene Sachschaden beträgt rund 13.000 Euro.
Eine 73 Jahre alte Urlauberin aus Hessen hat sich bei einem Fahrradunfall in Rheinland-Pfalz so verletzt, dass sie ins Krankenhaus gebracht wurde. Sie sei in Bernkastel-Kues ihrem vorausfahrenden Ehemann aufgefahren und infolgedessen gestürzt, teilte die Polizei mit. Unmittelbar nach dem Unfall auf einem Fahrradweg sei sie von anderen Radfahrern umsorgt worden. Wegen Verdachts auf einen gebrochenen Arm wurde die Urlauberin am Donnerstag in ein Krankenhaus gebracht.
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Feuer zerstört Altstadt-Haus in Groß-Bieberau
Bei einem Brand in der Altstadt von Groß-Bieberau (Darmstadt-Dieburg) ist gestern Abend ein Einfamilienhaus abgebrannt. Das Feuer war kurz nach 18 Uhr in einem Anbau ausgebrochen und griff schnell auf das Wohnhaus über. Die Feuerwehr kämpfte mit rund 40 Einsatzkräften gegen die Flammen, es entstand eine starke Rauchentwicklung. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache und die entstandene Schadenshöhe sind bislang noch unklar. Das Gebäude, das im Dachbereich völlig zerstört wurde, ist laut Polizei nicht mehr bewohnbar.
Guten Morgen aus Frankfurt, ich habe direkt eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Die gute: Heute ist Freitag. Die schlechte: Es ist erst 6 Uhr morgens. Auf dem langen Weg ins Wochenende hoffe ich aber, Sie in den kommenden vier Stunden etwas unterhalten und informieren zu dürfen.
Starten wir also in den letzten Morgenticker dieser Osterferien. Mein Name ist Steffen Rebhahn und ich freue mich über Ihre Nachrichten. Gehen wir's an.
Waschbär-freie Zone: Frankfurt am Main Bild © hr/Mark Weidenfeller
