Hessen am Morgen +++ 49-Jähriger tot in Wiesbaden aufgefunden +++ Götze wird wieder Papa +++ 184 Mini-Erdbeben in Hessen im vergangenen Jahr +++
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Tschüss!
10 Uhr, die Morgentickerzeit ist rum. Danke, dass Sie mitgelesen und so viele Fotos geschickt haben! Morgen ist meine Kollegin Meli Verderber ab 6 Uhr am Start. Ich sage tschüss mit einem Foto von hessenschau.de-Nutzerin Janka aus Frankfurt, das sich heute bei dem schönem Wetter möglicherweise ja wieder genauso schön präsentieren wird. Danke an die Fotografin! Und an alle: Kommen Sie gut durch den Tag!
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Hessentagslöwe vor Pfungstädter Rathaus
Nochmal ins Reich der Tiere: In Pfungstadt (Darmstadt-Dieburg) steht ab heute der Hessentagslöwe vor dem historischen Rathaus - lebensgroß und mit rot-weiß gestreifter Mähne. Wenn diese Spezies irgendwo auftaucht, bedeutet das: Der Hessentag ist nicht mehr weit. Enthüllt wird er mit Pauken oder zumindest Trompeten am Vormittag, dann tritt nämlich das Landespolizeiorchester auf. Der Hessentag beginnt am 2. Juni, dauert zehn Tage und bringt über 1.000 Veranstaltungen nach Pfungstadt.
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Top-Thema
Brand in Papierlagerhalle: Löscheinsatz in Darmstadt dauert an
Der Feuerwehreinsatz in der seit Dienstagabend brennenden Papierfabrik in Darmstadt-Eberstadt ist immer noch nicht beendet. Die Löscharbeiten werden laut Polizei noch mindestens bis zum Nachmittag andauern. Die Beamten werden den Brandort demnach vermutlich erst zu Beginn der nächsten Woche begehen können.
Die Lagerhalle war aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten. Rund 2.000 Kubikmeter gepresste Papierballen standen in der Fabrikhalle in Flammen. Die Schadenhöhe ist noch nicht bekannt.
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Verurteilung wegen Mordversuchs rechtskräftig
Die Verurteilung einer 56 Jahre alten Frau wegen Mordversuchs und schwerer Brandstiftung zu acht Jahren Haft ist rechtskräftig. Nach Angaben des Landgerichts Hanau legten weder die Staatsanwaltschaft noch die Verteidigung Revision ein. Die Schwurgerichtskammer sah es als erwiesen an, dass die an einer schweren Depression leidende Frau im vergangenen August nachts ein historisches Hofgut, in dem sie seit Jahren zur Miete wohnte, in betrunkenem Zustand in Brand gesteckt und dabei den Tod von drei Bewohnern "billigend in Kauf genommen" hat. Die Nachbarn der Angeklagten hatten den Brand überlebt, weil sie von ihren Hunden rechtzeitig gewarnt wurden und ins Freie fliehen konnten.
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Nutzer-Fotos: Tiere, Mond und Pusteblume
Statt Pausenkatzen serviere ich Ihnen heute zwei andere Tiere - hübsch aufgenommen von hessenschau.de-Nutzerin Nicole Degeler aus Rödermark (Offenbach) und Nutzer Günther Appich aus Gründau (Main-Kinzig). Vielen Dank für die schönen Fotos!
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Fashion-Pop-up-Store in früherem Fuldaer Kaufhof
Das ehemalige Kaufhof-Warenhaus in Fulda verwandelt sich noch bis einschließlich Samstag in den nach eigenen Angaben größten Pop-Up-Store für Mode in Deutschland. Mehr als 25 kleinere Modelabel aus dem In- und Ausland präsentieren im Fuldaer Konzept-Kaufhaus Karl, dem vorübergehenden Kaufhof-Nachfolger, ihre Kreationen. Die Macher legen Wert darauf, Mode abseits der Massenproduktion von inhabergeführten Marken zu zeigen. Heute finden im FAEX Pop up Store um 16.30 und 17.30 Uhr auch Modenschauen statt. Der Eintritt ist kostenlos.
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Neuer Prozess gegen mutmaßliche Sektenführerin
Ein furchtbarer Fall wird ab heute vor dem Landgericht Frankfurt verhandelt: Knapp 35 Jahre nach dem Tod eines kleinen Jungen muss sich dort eine mutmaßliche Sektenführerin wegen Mordes verantworten. Nach einer ersten Verurteilung zu lebenslanger Haft in Hanau hatte der Bundesgerichtshof die Entscheidung kassiert - nun ist das Landgericht Frankfurt zuständig.
Die Mutter soll ihren Sohn damals in die Obhut der Angeklagten gegeben haben. Die mutmaßliche Sekten-Chefin soll in dem Jungen eine "Reinkarnation Hitlers" und als "von den Dunklen besessen" angesehen haben. Ihr wird vorgeworfen, das Kind an einem Augusttag 1988 in einen Sack gesteckt und sich selbst überlassen zu haben. Der Vierjährige soll an seinem Erbrochenen erstickt sein. Jahrzehntelang waren Polizei und Staatsanwaltschaft von einem Unfall ausgegangen, bis Sektenaussteiger 2015 ein neues Licht auf den Fall warfen.
Das Landgericht Hanau hatte die Frau bereits im Jahr 2020 wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Dem BGH aber war die Urteilsbegründung zu oberflächlich, er hob die Entscheidung auf und verwies das Verfahren zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an die Frankfurter Schwurgerichtskammer. Die Karlsruher Richter kritisierten insbesondere fehlende Ausführungen zum Tatvorsatz und zur Schuldfähigkeit.
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Mann fährt auf Polizisten zu - Prozess in Kassel
Weil er während einer Verkehrskontrolle auf zwei Polizisten zugefahren sein soll, muss sich ab heute ein 34-Jähriger aus Göttingen vor dem Landgericht Kassel verantworten. Die Staatsanwaltschaft Kassel wirft ihm unter anderem versuchten Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung, tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte und gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr sowie Gefährdung des Straßenverkehrs vor.
Laut Anklage soll der Mann im Juli 2020 auf der A7 bei Hann. Münden (Göttingen) unter anderem mehrere Pkw rechts überholt und so unvermittelt wieder vor ihnen eingeschert sein, dass die Fahrer nur durch starkes Abbremsen einen Zusammenstoß verhindern konnten. Dabei soll der 34-Jährige betrunken gewesen sein. Auf seiner Flucht soll er dann noch zwei Polizisten angefahren und einen von ihnen verletzt haben.
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49-Jähriger tot in Wiesbaden aufgefunden
Ein 49 Jahre alter Mann ist tot in Wiesbaden-Dotzheim gefunden worden. Ein Passant hatte Mann gegen Mitternacht auf einem Grünstreifen in der Hans-Böckler-Straße liegend entdeckt und die Rettungskräfte alarmiert. Diese konnten allerdings nur den Tod des 49-Jährigen feststellen, wie die Polizei gerade berichtet. Wie der Mann zu Tode kam, ist noch völlig unklar. Ein Gewaltverbrechen könne nicht ausgeschlossen werden. Die Ermittlungen laufen. Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich zu melden.
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184 Mini-Erdbeben in Hessen im vergangenen Jahr
184 kaum spürbare Erdbeben hat es im vergangenen Jahr in Hessen gegeben. Der Schwerpunkt der Aktivität befand sich mit über 100 Erdbeben mit einer maximalen Magnitude von 2,2 an der Grenze zu Rheinland-Pfalz östlich von Bad Schwalbach (Rheingau-Taunus), wie das Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) in seinem Jahresbericht für das Jahr 2022 mitteilt. Laut HLNUG ist diese Region seit mehreren Jahren vermehrt mit einer großen Zahl an schwachen Erdbeben aktiv.
Keines der Beben sei von vielen Menschen wahrgenommen worden, da Erdbeben erst ab der Magnitude 3 verbreitet spürbar seien. Weitere Erdbeben wurden im Oberrheingraben, im Mittelrheintal, im Odenwald und im Hintertaunus lokalisiert. Der Hessische Erdbebendienst des HLNUG misst alle seismischen Ereignisse in Hessen und veröffentlicht seit 2016 jährlich einen Bericht dazu.
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Flughafenbetreiber Fraport im Aufwind
Die Erholung des Flugverkehrs von der Corona-Krise hat den Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport im ersten Quartal angetrieben. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um rund 42 Prozent auf knapp 766 Millionen Euro nach oben, wie die Fraport eben mitteilte. Der operative Gewinn vor Steuern lag mit gut 158 Millionen Euro mehr als doppelt so hoch wie im coronageprägten Vorjahreszeitraum. Fraport-Chef Stefan Schulte sieht den Konzern damit auf Kurs zu seinen Jahreszielen.
So soll die Zahl der Passagiere an Deutschlands größtem Flughafen nach dem Einbruch in der Corona-Krise wie geplant auf 57 bis 63 Millionen steigen. Das entspricht etwa 80 bis 90 Prozent des Vorkrisenniveaus aus dem Rekordjahr 2019.
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Crack dominiert Drogenszene im Frankfurter Bahnhofsviertel
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Frankfurter Goethe-Uni nehmen regelmäßig die Drogenszene im Frankfurter Bahnhofsviertel unter die Lupe. Eine Erkenntniss der jüngsten Studie, die heute veröffentlicht wird, ist: Bei den Schwerstabhängigen im Bahnhofsviertel ist Crack weiterhin die am häufigsten konsumierte Droge. Aber natürlich stecken noch sehr viel mehr Informationen in der Analyse. "Für uns gibt diese Studie wichtige Hinweise auf die aktuelle Entwicklung in der Szene", sagt Artur Schroers, Leiter des Frankfurter Drogenreferats. Dabei gehe es auch darum, Hilfsangebote anzupassen. Die Daten beruhen auf Befragungen von 150 Abhängigen in der Zeit von Juni bis August 2022.
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Gefängnis statt Strand: Mann am Frankfurter Flughafen gefasst
Wäre er doch nur zehn Tage später in den Urlaub geflogen: Die Bundespolizei hat gestern einen 45-Jährigen am Frankfurter Flughafen verhaftet, der auf dem Weg in die Dominikanische Republik war. Das Problem: Der Mann wurde per Haftbefehl gesucht, weil er vor Jahren Drogen geschmuggelt hatte und dafür zu drei Jahren Haft verurteilt worden war. Ein Jahr davon muss er noch absitzen - am 13. Mai wäre die Tat allerdings verjährt und der Haftbefehl gelöscht worden. Am Flughafen fiel den Beamten alles auf. Statt in Puerto Plata am Strand sitzt der Mann deshalb nun in der JVA Preungesheim.
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Frankfurter Polizei dreht Star-Wars-Clip
Und noch ein Star-Wars-Film aus Hessen - diesmal von der Frankfurter Polizei. Hollywoodreif!
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Kasseler Fan dreht 16 Jahre lang Star-Wars-Film
Für alle Hessinnen und Hessen der intergalaktischen Fangemeinde von Star Wars habe ich am heutigen Star-Wars-Tag (Motto: "May the 4th be with you" - die Fans werden das Wortspiel verstehen) eine schöne Meldung aus unserem Kulturticker von Mitte April herausgefischt:
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis namens Kassel-Niederzwehren. Da beschloss ein Mann aus Liebe und Faszination sein Herzensprojekt umzusetzen: Gemeinsam mit zwei Freunden zieht Lars Böhl los und produziert seinen eigenen Star Wars-Film. Das Projekt erstreckt sich über 16 Jahre. In dieser Zeit schließen sich Fans aus aller Welt an, helfen beim Filmen, Schneiden, bei den Special Effects und den Kostümen. Der Film entsteht zum Teil an den originalen Drehorten, zum Teil vor Greenscreen.
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Trockenheit macht Kröten und Fröschen zu schaffen
In Hessen haben sich Naturschützern zufolge in diesem Frühjahr deutlich weniger Kröten, Frösche und Molche als sonst auf die Wanderung zu ihren Laichgewässern begeben. "Die Ursache liegt vermutlich in den vergangenen trockenen Jahren, die viele Jungtiere nicht überlebt haben", sagte ein Sprecher des Naturschutzbundes Nabu in Wetzlar. Die Amphibien bräuchten zudem eine hohe Luftfeuchtigkeit und ausreichend Gewässer, um sich fortpflanzen zu können. Ihre Wanderung habe in diesem Jahr wegen des wechselhaften, kühlen Wetters sehr lang gedauert. "Als wechselwarme Tiere brauchen sie eine gewisse Wärme, um wandern zu können. Bei Kälte müssen sie pausieren."
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hessenschau in 100 Sekunden
Jetzt sind die Ohren dran: Die Nachrichten des Morgens aus Hessen in 100 Sekunden.
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Unfall mit zwei Lkw und einem Pkw auf A5 - drei Verletzte
Bei einem Unfall gestern Abend auf der A5 sind in der Nähe des Autobahndreiecks Hattenbach (Hersfeld-Rotenburg) zwei Menschen schwer verletzt worden. Laut Polizei bremste ein Lkw auf dem rechten Fahrstreifen bis zum Stillstand. Ein dahinter fahrender Sattelzug wich auf den linken Fahrstreifen aus und stieß dort mit einem Auto zusammen.
Der Pkw wurde erst gegen eine Schutzwand geschleudert, dann nach rechts, wo er gegen den Lkw aus Litauen prallte und wiederum zurück auf den linken Fahrstreifen. Die beiden 42 Jahre alten Insassen des Autos wurden eingeklemmt, von der Feuerwehr gerettet und in Krankenhäuser gefahren. Sie wurden schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Die 55-jährige Lkw-Fahrerin wurde leicht verletzt. Die beiden Fahrbahnen in Fahrtrichtung Norden waren aufgrund der Bergungs- und Reinigungsarbeiten für rund drei Stunden gesperrt, der Verkehr wurde aber über den Standstreifen geleitet.
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Bis zu 24 Grad und Sonne
Der Frühling hat sich bisher ja eher launisch gezeigt - und so richtig ändert sich daran wohl auch nichts. Aber bevor es wieder wechselhaft weitergeht, erwartet uns heute mal wieder ein richtig schöner Tag. Der bisher wärmste des Jahres, wie die hr-Wetterexperten schon gestern vorhergesagt haben. An Rhein und Main steigen die Temperaturen auf bis zu 24 Grad, in Nordhessen bis 20 Grad. Ohne Regen und mit nur ganz wenig Wind. Morgen wird es zwar auch wieder relativ warm, aber dann kommen wieder Schauer und vielleicht sogar Gewitter dazu. Gut für die Natur. Aber wir genießen erstmal den heutigen Fast-Sommertag.
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Götze wird wieder Papa
Eintracht Frankfurt hatte gestern noch eine schöne Nachricht zu verkünden: "Mario Götze wird erneut Papa! Glückwunsch an dich und deine Frau Ann-Kathrin", teilte der Verein nach dem gewonnenen Pokal-Halbfinale mit. Drei Jahre nach der Geburt von Sohn Rome werden die Influencerin Ann-Kathrin und der 30 Jahre alte Bundesliga-Profi also erneut Eltern. Dass die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist, daraus hatte das prominente Paar kein Geheimnis gemacht. Im vergangenen Jahr hatte die 33-Jährige verraten, dass sie sich eine kleine Schwester für Rome wünscht.
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Eintracht Frankfurt kämpft sich ins DFB-Pokalfinale
Das war verdammt spannend gestern, aber am Ende konnten die Fans jubeln: Eintracht Frankfurt taumelte und wackelte gestern im Halbfinale des DFB-Pokals gegen den VfB Stuttgart, kämpfte sich aber nach der Pause zurück in die Partie und gewann schließlich mit 3:2. Berlin! Finale! "Die Mannschaft hat Charakter und wollte das Spiel gewinnen. Wir haben an uns geglaubt. Und dann ist es uns gelungen", freute sich Eintracht-Star Mario Götze. Und Trainer Oliver Glasner war einfach nur erleichtert und froh: "Hier in diesem Hexenkessel das Endspiel zu erreichen, das zweite in zwei Jahren - Chapeau vor diesen Jungs." Und Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann machte sich auf Twitter bereits auf die Suche nach Tickets fürs Pokalfinale am 3. Juni in Berlin gegen RB Leipzig.
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Weltkriegsbombe in Hanau entschärft
Auf einem ehemaligen Firmengelände in Hanau ist gestern Abend eine etwa 50 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Sie war kurz zuvor bei Sondierungsarbeiten entdeckt worden - und schon der dritte Bombenfund binnen zwei Monaten in der Stadt. Rund 400 Menschen mussten während der Entschärfung ihre Wohnungen verlassen.
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Brand am Stellwerk des Wiesbadener Hauptbahnhofs
Feuer und viel Rauch wurde gestern an einem Stellwerk des Wiesbadener Hauptbahnhofs gemeldet. Weil befürchtet wurde, dass auch elektrische Leitungen brennen könnten, rückte die Feuerwehr mit mehreren Einsatzwagen an. Es brannten allerdings "nur" Kabeltrommeln und ein abgestellter Transporter auf dem Parkplatz neben dem Stellwerk, wie die Feuerwehr berichtete. Die Einsatzkräfte konnten den Brand schnell löschen. Verletzt wurde niemand. Warum das Feuer ausbrach, ist noch unklar.
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18-Jährige aus Wiesbaden stirbt bei Unfall auf A3
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der A3 im rheinland-pfälzischen Krunkel ist gestern eine 18-Jährige aus Wiesbaden tödlich verletzt worden. Nach Angaben der Polizei saß sie als Beifahrerin im Wagen einer gleichaltrigen jungen Frau, ebenfalls eine Wiesbadenerin. Diese war in Fahrtrichtung Köln mit einem Pkw auf dem linken Fahrstreifen unterwegs, als sie die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Das Auto überschlug sich und stieß auf dem mittleren Fahrstreifen mit einem Lkw zusammen. Die Beifahrerin starb noch am Unfallort. Die Fahrerin erlitt leichte Verletzungen, dem Lkw-Fahrer passierte nichts. Die Autobahn in Richtung Köln wurde komplett gesperrt, die Bergungsarbeiten dauerten bis in den späten Abend.
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Guten Morgen!
Donnerstagmorgen, viel zu früh - aber Eintracht Frankfurt steht im DFB-Pokalfinale und uns erwartet der bisher wärmste Tag des Jahres. Das ist doch schonmal was. Schön, dass Sie im Morgenticker dabei sind, liebe Frühaufsteherinnen und Frühaufsteher! Mein Name ist Antje Buchholz. Bis 10 Uhr erfahren Sie hier, was in Hessen los ist. Wenn Sie Lob oder Kritik loswerden wollen, freue ich mich über eine Mail. Gerne können Sie uns auch ein Foto (hier hochladen) schicken.