Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Montagmorgen im Ticker.

Es gibt neue Meldungen
Automatisch aktualisieren
  • Tschüss!

    Ich beende den Morgenticker nun - danke für Ihr Interesse und Ihre Nachrichten! Ich hoffe, Sie starten nun weiter gut in die Woche. Morgen sitzt hier an dieser Stelle mein Kollege Nico Herold. Bis bald!

  • Neuer "Regenbogenkreisel" in Wiesbaden

    Ein Kreisverkehr in Regenbogenfarben: Die Stadt Wiesbaden hat einen Kreisverkehr der queeren Community gewidmet. Toleranz und Gleichstellung seien Kennzeichen einer modernen Gesellschaft, sagte Bürgermeisterin Christiane Hinninger (Grüne) dazu. "Wiesbaden ist weltoffen und die Menschen hier stehen zur Vielfalt in unserer Stadt." Der ausgewählte Kreisverkehr am Kulturpark sei Jahr für Jahr das traditionelle Ende der Christopher Street Day-Demonstration in Wiesbaden - es handele sich damit um einen bedeutungsvollen Ort für die LSBT*IQ-Community, sagte Hinninger. Akzeptanz von Minderheiten und Schutz vor Diskriminierung gehe alle an, betonte die Stadt.

    Der neue "Regenbogenkreisel" am Wiesbadener Kulturpark.
  • Top-Thema

    Update: Auto überschlägt sich bei Viernheim

    Zu dem Unfall auf der A659 bei Viernheim (Bergstraße) liegen mir nun weitere Informationen vor. Wie die Polizei mitteilte, verlor am Morgen ein Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Das Auto kam schließlich am Fahrbahnrand zum Stehen. Ob und wie schwer der Fahrer sich dabei verletzte, ist noch unklar.

  • Was heute noch wichtig wird 📝

    • Vor dem Oberlandesgericht Stuttgart beginnt heute der erste von drei Prozessen gegen das mutmaßliche Reichsbürger-Netzwerk um Prinz Reuß. Neun Männer sind angeklagt, weil sie einen Staatsstreich geplant haben sollen. Der Frankfurter Geschäftsmann Prinz Reuß muss sich ab dem 21. Mai vor dem Oberlandesgericht Frankfurt verantworten.
    • Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) besucht heute das CyberCompetenceCenter Hessen3C in Wiesbaden. Dieses arbeitet seit fünf Jahren daran, die Sicherheit in der Informationstechnik zu erhöhen und Gefahren durch Cybercrime abzuwehren.  Poseck will sich hier über aktuelle Bedrohungen im Netz informieren.
    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bricht heute zu einer zweitägigen Reise zu Pharma-Standorten in Hessen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt auf. Er besucht unter anderem Merck in Darmstadt. Habeck will sich ein Bild von den Herausforderungen der Branche machen, um die Gesundheitswirtschaft langfristig verbessern zu können.
  • Feldhamster-Babys im Livestream beobachten

    Feldhamster - super süß, aber vom Aussterben bedroht. Ein kleine Feldhamster-Familie in einem Kunstbau in Pohlheim (Gießen) kann nun rund um die Uhr bei YouTube im Livestream beobachtet werden. Erst gestern hat die Feldhamster-Dame Rosa ihre Babys zur Welt gebracht. Wie viele kleine Hamster nun in dem Bau wohnen, ist auf der Kamera noch nicht zu sehen - Mama und Babys verstecken sich gerne tief im Stroh.

    Für den Erhalt der vom Aussterben bedrohter Feldhamster setzt sich die AG Feldhamsterschutz in Hessen ein. Auf dem YouTube-Kanal des Naturfotografen Chris Kaula streamen sie nun aus dem Kunstbau unter der Erde. Im nächsten Jahr soll der Nachwuchs ausgewildert werden. Die Feldhamster stammen aus der Zuchtstation in Langgöns (Gießen). Bis zu 200 Tiere werden dort für Schutzprojekte aufgezogen - zum Beispiel in Langgöns, Frankfurt-Bergen-Enkheim, Wölfersheim (Wetterau) oder Pfungstadt (Darmstadt-Dieburg).

    Finanziert wird das von der hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) und dem Land Hessen. 

    Externer Inhalt

    Externen Inhalt von YouTube (Video) anzeigen?

    An dieser Stelle befindet sich ein von unserer Redaktion empfohlener Inhalt von YouTube (Video). Beim Laden des Inhalts werden Daten an den Anbieter und ggf. weitere Dritte übertragen. Nähere Informationen erhalten Sie in unseren

    Ende des externen Inhalts
  • Top-Thema

    Lufthansa-Flieger von Frankfurt nach Miami umgekehrt

    Am Samstag ist ein Lufthansa-Flieger auf dem Weg von Frankfurt nach Miami nach technischen Problemen über dem Atlantik wieder nach Frankfurt umgekehrt. Wie die Lufthansa heute auf hr-Anfrage bestätigte, landete der Flug mit der Flugnummer LH462 vorsorglich außerplanmäßig wieder in Frankfurt - und nicht in Miami. Ursache für die Rückkehr war eine vermutete technische Unregelmäßigkeit an einem der Seitenruder, wie ein Sprecher mitteilte. Das Flugzeug sei nach der Landung geprüft worden, die Sicherheit an Bord sei zu keiner Zeit beeinträchtigt gewesen. Die Route des abgebrochenen Flugs lässt sich hier nachverfolgen:

    Route eines Flugzeugs unterwegs von Frankfurt, das auf dem Atlantik dreht und zurückfliegt
  • Schwerer Unfall auf A659 bei Viernheim

    Auf der A659 bei Viernheim (Bergstraße) ist es soeben zu einem schweren Unfall gekommen. Ein Auto ist in Richtung Weinheim von der Fahrbahn abgekommen. Weitere Informationen zu dem Unfall liegen aktuell noch nicht vor. Autofahrer und Autofahrerinnen an der Stelle aufgepasst: Der Unfall wird dort erst noch aufgenommen. Achten Sie auf die Rettungsgasse.

    Ein verunglückter Wagen auf der A659 bei Viernheim.

    Alle aktuellen Verkehrsmeldungen finden Sie hier:

  • Top-Thema

    Auto fährt sich zwischen Güterwaggons fest

    Ein Autofahrer hat in der Nacht versucht, eine unerlaubte Abkürzung über den Hanauer Hauptbahnhof zu nehmen und sich festgefahren. Er blieb laut Polizei zwischen zwei Güterwaggons stecken. Bei der Kollision mit den Waggons erlitt der 58 Jahre alte Fahrer leichte Verletzungen. Sein elf Jahre alter Sohn, der mit im Auto saß, blieb unverletzt. Die Feuerwehr musste Vater und Sohn aus dem Wagen befreien. Wie die Polizei mitteilte, wollte der 58-Jährige ersten Erkenntnissen zufolge eine Abkürzung über die Gleise nehmen. Er stand laut Polizei unter Einfluss von Medikamenten.

    Ein Auto steckt zwischen zwei Güterwaggons.
  • Radrennen sorgt für Sperrungen und Bahn-Ausfälle

    Wenn am 1. Mai mehrere tausend Radsportler durch den Taunus und Frankfurt flitzen, heißt das für Auto- und Bahnfahrer im Rhein-Main-Gebiet nichts Gutes. Ein Überblick über die Sperrungen und Einschränkungen rund um Eschborn-Frankfurt.

  • Top-Thema

    Leerstehendes Seniorenheim verwüstet

    In Hainburg (Offenbach) haben Unbekannte einen leerstehenden Gebäudetrakt eines Seniorenheims verwüstet und einen hohen Schaden verursacht. Wie die Polizei heute mitteilte, liegt der entstandene Schaden nach ersten Schätzungen bei rund 140.000 Euro. Mehrere Unbekannte drangen in das seit mehreren Jahren verlassene Seniorenheim ein und ließen, wie die Polizei es in ihrer Mitteilung formuliert, "ihrer ganz offensichtlich blinden Zerstörungwut freien Lauf".

    Sie zerstörten laut Polizei Eingangstüren, Fenster, Sanitäranlagen und Lampen, rissen Löschschläuche von der Wand, beschädigten die Zentralheizung und verteilten verschiedene Farben und Lacke. Der Polizei zufolge sollte der Teil des Seniorenheims bald saniert werden.

  • Kollege Sommer erst in zwei Wochen

    "Der Sommer kommt" - damit meinte ich tatsächlich die Wetterprognose. Morgenticker-Nutzer Alex hat Recht, es könnte aber auch ein Teaser auf den morgigen Morgentickerer sein. Schließlich tickert auch mein Kollege Marcel Sommer.

    Zitat
    „Ist bei der Ankündigung des Sommers für Morgen das Wetter oder Ihr Kollege gemeint??? Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß beim Tickern. “ Alex Alex
    Zitat Ende

    Aber ich habe keine gute Nachricht, Alex: Marcel Sommer ist erst in zwei Wochen wieder dran. Bis dahin müssen wir mit dem anderen Sommer(wetter) vorlieb nehmen.

  • So sieht ein Amphibienfahrzeug aus

    Weil Passanten befürchteten, dass ein Auto im Rhein gelandet ist und unterzugehen droht, ist die Polizei bei Oestrich-Winkel gestern Abend zu einem Einsatz ausgerückt. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um keinen Notfall handelt, sondern um ein sogenanntes Amphibienfahrzeug. Das ist ein Auto, das tief im Wasser schwimmt und an Land und im Wasser fahren kann. Mein Kollege Wolfgang Rossi hat ein solches Fahrzeug bereits im Schiersteiner Hafen in Wiesbaden gesichtet. Spannend sieht das aus, finden Sie nicht?

    Ein Amphibienfahrzeug schwimmt und fährt im Rhein.
  • Wetter: Der Sommer kommt

    Es wird überwiegend trocken, teils sonnig und mild - so würde ich die Wetterprognose für heute zusammenfassen. Die Sonne setzt sich im Laufe des Tages immer weiter durch - vor allem zwischen Bergstraße, Rhein-Main und Osthessen. Allerdings gibt es bei uns in Hessen auch wieder Saharastaub, sodass der Himmel mitunter etwas trüb aussehen kann. Dazu bleibt es heute überwiegend trocken, mit Höchsttemperaturen von 17 bis 22 Grad.

    Bis zum Mittwoch - dem 1. Mai - wird es dann immer sommerlicher: Morgen erwarten uns in Hessen Höchstwerte von 21 bis 27 Grad, am Mittwoch 22 bis 28 Grad.

  • Große Allee in Fritzlar zum Hessentag umgestaltet

    In Fritzlar laufen die Vorbereitungen für den Hessentag - und auch die Stadt profitiert. Meine Nordhessen-Kollegin Stefanie Küster bringt uns auf Stand:

    Die Große Allee in Fritzlar (Schwalm-Eder) ist eines der Herzstücke des kommenden Hessentags - hier wird bald ein Riesenrad stehen. In den vergangenen zwölf Monaten war die Verbindungsstraße der Stadt gesperrt. Am Freitag hat Bürgermeister Hartmut Spogat (CDU) die wichtige Verkehrsachse wiedereröffnet. Der gesamte Bereich sei durch Sitzmöglichkeiten, breitere Parkplätze und die Fahrradspuren deutlich aufgewertet, so Spogat. Dazu wurden 20 neue Bäume gepflanzt, die den Allee-Charakter aufwerten sollen. Direkt angebunden ist der Busbahnhof der Stadt. 

    Insgesamt 2,42 Millionen Euro habe die ganze Maßnahme gekostet, so Spogat, davon 1,4 Millionen Euro Fördergelder. Doch lange haben die Menschen in Fritzlar nichts von ihrer Großen Allee: Zum Hessentag wird die Straße erneut gesperrt und am 10. Juni beginnen weitere Bauarbeiten für einen Minikreisel. 

    Die Große Allee ist wieder offen - Bürgermeister Hartmut Spogat (CDU, hinten, in gelber Jacke) hat sie am Freitag eröffnet.
  • Wehen Wiesbaden trennt sich von Kauczinski

    Weiter geht es mit einer Meldung aus dem Sport: Der SV Wehen Wiesbaden hat Trainer Markus Kauczinski wenige Stunden nach der Niederlage gegen die Greuther Fürth freigestellt. "Im Kampf um den Klassenerhalt sind wir zu der Überzeugung gekommen, dass wir in dieser Konstellation unsere Ziele nicht erreichen werden und dass die Mannschaft für die letzten Partien einen neuen Impuls braucht", sagte Geschäftsführer Nico Schäfer laut Mitteilung. "Der Verbleib in der 2. Bundesliga hat für uns aber oberste Priorität, daher war dieser Weg am Ende unumgänglich."

    Bis auf Weiteres soll das Training von den Co-Trainern Nils Döring und Giuliano Modica geleitet werden. Der SV Wehen war zuvor noch tiefer im Abstiegskampf gestürzt. Die Wiesbadener unterlagen trotz einer 2:0-Führung der zuletzt formschwachen Fürther mit 3:5 (2:3). Nach nur zwei Punkten aus den vergangenen sieben Spielen rutschte der Aufsteiger auf den Relegationsplatz und liegt einen Punkt hinter dem 1. FC Kaiserslautern. 

    Videobeitrag

    Video

    Wehen Wiesbaden: 2:0 geführt, 3:5 verloren

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom SV Wehen Wiesbaden und rechts das Logo von Greuther Fürth
    Ende des Videobeitrags
  • Wildtiere in Mainhausen ausgebrochen

    In Mainhausen (Offenbach) sind gestern Abend rund 40 Wildtiere aus einem kaputten Gehege in der Nähe der A3 entflohen. Die Polizei in Offenbach gab eine Warnmeldung für den Verkehr in der Region heraus. Auch über die Warn-App NINA des Bundes wurde gewarnt.

    Mithilfe des Jagdpächters konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden: Nach etwa anderthalb Stunden gelang es ihm, den Großteil der Hirsche mit Futter wieder in das Gehege zu locken. Lediglich zwei Tiere wurden am späten Abend noch vermisst.

    Wildtiere auf einer Rasenfläche
  • Top-Thema

    Darmstadt 98: "Wussten, dass dieser Tag kommen wird"

    Trainer Torsten Lieberknecht trägt den Abstieg von Darmstadt 98 mit Fassung und blickt nach vorn. "Wir wussten, dass dieser Tag kommen wird. Das gehört zum Sportlerleben dazu. Entscheidend ist, wie wir das aufarbeiten", sagte der 50-Jährige nach dem gestrigen 0:1 gegen Heidenheim bei DAZN. Wichtig sei, die Haltung zu bewahren. "Wir müssen nicht mit Scham durch Darmstadt gehen."

    Die Darmstädter schafften in dieser Bundesliga-Saison nur drei Siege, mit 73 Toren stellen sie die mit Abstand schlechteste Defensive der Liga. Wie geht's jetzt weiter? Die Lilien wollen mit Lieberknecht in die zweite Liga gehen. "Alle unsere Gespräche waren positiv. Ich freue mich, mit ihm weiterzuarbeiten", sagte Sportdirektor Paul Fernie. Lieberknecht besitzt in Darmstadt einen Vertrag bis 2027.

    Videobeitrag

    Video

    Abpfiff: Darmstadt muss zurück ins Unterhaus

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von SV Darmstadt 98 und rechts das Logo vom 1. FC Heidenheim
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Motorradfahrer prallt gegen Schutzplanke und stirbt

    Eine weitere traurige Verkehrsnachricht vom Wochenende: Ein Motorradfahrer ist gestern bei einem Unfall bei Heppenheim (Bergstraße) gestorben. Der 38-Jährige hatte auf einer Bundesstraße in einer Rechtskurve die Kontrolle über seine Maschine verloren, wie die Polizei mitteilte. Beim Zusammenprall mit der Schutzplanke erlitt er so schwere Kopfverletzungen, dass er noch am Unfallort starb. Ein Polizei- und ein Rettungshubschrauber waren im Einsatz. Die Ursache des Unfalls muss noch geklärt werden.

  • Top-Thema

    Erlensee und Homberg (Ohm): Tödliche Autounfälle

    Zwei Autofahrer sind gestern bei Alleinunfällen ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, kam ein 51 Jahre alter Autofahrer gestern Nachmittag aus noch ungeklärter Ursache von einer Landesstraße bei Erlensee (Main-Kinzig) ab. Seine zwei Mitfahrerinnen, eine 67-Jährige und eine 49-Jährige, erlitten schwere Verletzungen. Die 49-Jährige wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht.

    Bei Homberg (Ohm) im Vogelsbergkreis endete ein Unfall für den Autofahrer ebenfalls tödlich. Der 64 Jahre alte Fahrer starb später im Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Sein Wagen war laut Polizei am Vormittag von der Fahrbahn abgekommen und etwa 100 Meter weit über ein Feld gefahren, bevor er in einem Gleisbett der Bahn zum Stehen kam. Dort wurde der Fahrer von Rettungskräften aus dem Fahrzeug befreit. "Ein medizinischer Notfall als Unfallursache kann nicht ausgeschlossen werden", teilte die Polizei später mit.

  • Top-Thema

    Auto im Rhein entpuppt sich als Amphibienfahrzeug

    Ein ungewöhnlicher Notruf hat gestern Abend für Aufregung im Rheingau-Taunus-Kreis gesorgt: Mehrere besorgte Bürger meldeten der Polizei gegen 20 Uhr, dass ein Auto im Rhein treibe und möglicherweise untergehen könnte. Gesichtet bei Flusskilometer 520, das ist bei Oestrich-Winkel.

    Die Wasserschutzpolizei nahm die Meldung ernst und machte sich auf den Weg, um die Lage zu überprüfen. Und tatsächlich war ein Fahrzeug im Wasser, doch alles war völlig gefahrlos, denn es handelte sich um ein Amphibienfahrzeug, wie die Polizei schilderte. Dieses hatten die Beamten der Wasserschutzpolizei am Nachmittag auch schon selbst gesichtet.

    Das Fahrzeug gehört offenbar einer Privatperson, die sich damit laut Polizei frei auf dem Rhein bewegen darf – ähnlich wie Bootsbesitzer. "Sowas sieht man nicht alle Tage, das sind die Leute nicht gewohnt", sagte ein Sprecher der Polizei zu den eingegangenen Notrufen. Ein Amphibienfahrzeug kann sowohl auf dem Land als auch auf der Wasseroberfläche fahren. Es ist sozusagen ein schwimmendes Auto (ein Beispielfoto folgt!).

    Anmerk. der Red.: In einer früheren Version war ein Foto von einem anderen Einsatz der Wasserschutzpolizei zu sehen. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.

  • Guten Morgen! 👋

    Es sind schon 10 Grad am frühen Morgen, der Sommer kommt (aber erst morgen). Meine Vorfreude ist schon jetzt groß, diesen Montag wärmen wir uns sozusagen noch auf. Das hier ist der Morgenticker und bis 10 Uhr gibt es hier wie üblich das Wichtigste bis Kurioseste aus Hessen. Ich bin Sophia Averesch, heutige Morgentickerin und per E-Mail für Sie erreichbar. Ich freue mich, los geht's.

    Porträt Sophia Averesch