Ticker Hessen am Morgen Sittich-Rekord in Wiesbaden
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Danke für die nette Begleitung und bis bald
Der Morgenticker-Dienst ist tatsächlich ein Phänomen. Man schaut auf die Uhr und zack, ist schon das Tickerende erreicht. Die meisten Zuschriften gab es heute eindeutig zur Waden-Frage. Morgen ist mein Kollege Mark Weidenfeller wieder am Start. Ob mit oder ohne gelupfte Wade, das wird sich zeigen. Bis bald. #winkewinke
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So halten Sie es mit der Männerwade
Die Männerwade treibt die Menschen um. Für ein Viertel unserer Nutzerinnen und Nutzer ist das im Büro ein "No-Go". 16 Prozent wären dafür, mehr Wade zu wagen - aber ein Großteil denkt: "Macht doch, was Ihr wollt!"
Meike Ochel stimmt für Ja - unter einer Bedingung:
Zitat„Wie sieht es mit einer Abstimmung aus, ob diese rasiert sein sollte? Mein Kreuz wäre dann bei: auf jeden Fall! “
Zitat EndeUnd in einigen Firmen scheint es tatsächlich konkrete Regelungen zu geben:
Zitat„In unserem Unternehmen ist es Herren erlaubt kurze Hosen zu tragen, solange sie nicht herumlaufen, wie am Strand, d. h. Schlabberhose und Flipflops. Ich finde diese Regelung in Ordnung.“
Zitat Ende -
45-Jähriger zu betrunken für Alkoholtest
Die Polizei hatte gestern am Abend in Hessisch-Lichtenau (Werra-Meißner) mit einem betrunkenen 45-Jährigen alle Hände voll zu tun. Der Mann war mit seinem Wagen zu schnell unterwegs und kollidierte beim Abbiegen mit dem Wagen eines 32-Jährigen, der im Einmündungsbereich stand.
Nach dem Zusammenstoß gab der 45-Jährige Gas und flüchtete. Ein Zeuge, der ganz zufällig auch Polizeibeamter ist, beobachtete den Vorfall und bremste den flüchtenden Pkw daraufhin mit seinem Auto aus, teilte die Polizei heute mit. Gegen eine Personenkontrolle wehrte sich der 45-Jährige - obwohl der Zeuge sich längst als Polizist zu erkennen gegeben hatte. Das hinderte den Betrunkenen jedoch nicht daran, auf den Beamten einzuschlagen und ihn zu verletzen.
Eine Polizeistreife brachte den Mann zur Wache. Der Mann war allerdings so betrunken, dass ein Alkoholtest nicht möglich war und ihm Blut entnommen werden musste. Der Führerschein wurde sichergestellt.
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Hot oder Schrott? Retouren-Automat lockt Zocker-Naturen
Ich gestehe, ich liebe Überraschungen und der Automat, der da jetzt in Cölbe (Marburg-Biedenkopf) steht, wäre vermutlich mein finanzieller Ruin.
Schrott oder heiße Ware für wenig Geld? In sogenannten Retouren-Automaten werden für ein paar Euro Zufallspakete verkauft - noch verschlossen. Ob neues Smartphone, Hochzeitskleid oder kaputtes Ladekabel - alles ist möglich. Meine Kollegin Rebekka Dieckmann hat es ausprobiert.
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Blauzungen-Krankheitsfall in Nordhessen
Die Blauzungenkrankheit ist in Nordhessen angekommen. Das hat der Landkreis Kassel gestern am Nachmittag mitgeteilt. Eine Kuh im nördlichen Teil des Kreises, an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen, wurde positiv getestet. Für Landwirte hat das aber keine weiteren Konsequenzen: Es gibt weder eine Stallpflicht für die Tiere, noch werden sie getötet. Auch eine Reinigungspflicht von Ställen besteht nicht.
Aber aus Hessen dürfen aktuell keine lebenden Tiere in angrenzende Bundesländer oder seuchenfreie EU-Länder transportiert werden. Das gilt bereits seit Anfang des Monats, weil es da den ersten Nachweis im Vogelsberg gegeben hat. Das Virus wird nicht von Tier zu Tier übertragen, sondern durch Stechmücken. Eine Impfung kann andere Tiere vor einer Infektion schützen.
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Nashornbulle Taco wohnt künftig im Frankfurter Zoo
Wer bei Taco an eine Teigtasche mit Hackfleischfüllung denkt, muss ab sofort in Frankfurt ein bisschen umdenken. Denn der Frankfurter Zoo stellt heute sei neues Spitzmaulnashorn vor und das trägt den Namen Taco. Taco hat bislang im Kölner Zoo gewohnt und ist nun vom Rhein an den Main umgezogen.
Der Kölner Zoo bekommt zwei Jungtiere, den fünfjährigen Bullen "Malte" aus dem Zoo im niederländischen Rotterdam und die fast siebenjährige "Hazina" aus dem Zoo in Doué-la-Fontaine in Frankreich. Dafür musste jedoch für den 29 Jahre alten Taco ein neues Zuhause gefunden werden. Nach dem Tod des Bullen Kalusho im Dezember 2023 war die Zukunft der Nashörner in Frankfurt zunächst ungewiss, doch nun begrüßt der Zoo mit Taco wieder ein Spitzmaulnashorn.
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Abi-Durchschnittsnote in Hessen: 2,27
Mit der Durchschnittsnote 2,27 haben die hessischen Abiturientinnen und Abiturienten in diesem Jahr ihre Abiturprüfungen gemeistert. Von 23.345 Prüflingen haben 22.056 Jugendliche das Abitur bestanden, das sind 94,5 Prozent. Davon haben 974 Schülerinnen und Schüler die Note 1,0 erzielt.
Kultusminister Armin Schwarz (CDU) gratulierte am Dienstag zu diesem Erfolg. "Mit dem hessischen Abitur haben sie einen guten Grundstein für ihre berufliche Karriere gelegt. Ihr Fleiß wird sich künftig auszahlen." 1.289 Jugendliche (5,5 Prozent) haben das Abitur nicht bestanden. Und die bekommen von mir ein: "Ihr werdet Euren Weg auch gehen und irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem das Nicht-Bestehen nur noch als Anekdote im Freundeskreis taugt."
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Getreide-Anhänger nach Reifenplatzer in Schieflage
Wenn einem ein Reifen platzt, dann ist das schon kein Spaß. Wenn man aber im Anhänger acht Tonnen Getreide im Schlepptau hat, ist das richtig blöd. So ging es gestern einem Landwirt, der bei Bruchköbel (Main-Kinzig) in einer Kurve der B45 stehen blieb, nachdem an einem seiner Anhänger ein Reifen geplatzt war. Das geladene Getreide rutschte zur Seite, das Gespann drohte durch die Ladungsverschiebung umzukippen. Doch die Feuerwehr war rasch zur Stelle, sicherte den Hänger und nach der Reifenreparatur konnte der Traktor weiterfahren.
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Opti-Wohnwelt stellt Antrag auf Insolvenz
Einer der großen deutschen Möbelhändler, die Opti-Wohnwelt, ist in finanziellen Schwierigkeiten. Das Unternehmen habe beim Amtsgericht Schweinfurt einen Antrag auf ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung gestellt, teilte Opti am Montag mit. Das Gericht habe dem Antrag entsprochen. Als Sachwalter sei der Rechtsanwalt Stefan Debus berufen worden. Der Geschäftsbetrieb soll aufrechterhalten werden.
Opti-Wohnwelt betreibt 41 Möbelhäuser in Deutschland, darunter drei in Hessen, in Haiger, Butzbach und Fulda/Petersberg.
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Es kann so einfach sein #Kalender
Und wenn wir schon beim Thema praktische Tipps sind. Da schreibt uns Sandy, die sich selbst als reisefreudig beschreibt, dass man diese leidige Reisepass-Sache einfach nicht zu knapp erledigen sollte. Ihr Ratschlag: "Es spricht nichts dagegen, sich sowas in den Kalender zu schreiben."
Das erinnert mich an meinen jährlich am 6. Januar im Kalender immer wieder auftauchenden Termin "Tiefkühler abtauen". -
Noch ein Tipp zum Akku-Laden
Zum Thema "Gefährlichkeit von Akkus" hat mir hessenschau.de-Nutzer Martin Zurru noch was Interessantes geschrieben.
Zitat„Modellbauer sind schon länger über die möglichen Gefahren im Bilde, die bei der Verwendung von Akkus, insbesondere auf Lithiumbasis auftreten können. In der "Szene" ist es meist üblich Akkus in sogenannten "LiPo-Safes" aufzubewahren. Das sind feuerfeste Behälter, die dafür sorgen sollen, dass sich bei Entzünden des Akkus das Feuer nicht unkontrolliert ausbreiten kann. Natürlich wird es schwierig einen kompletten E-Scooter in einer feuerfesten Box unterzubringen. Umso praktischer sind dann Akkus, die man aus dem Fahrzeug entnehmen kann. Wie man sieht, beschert uns die Elektromobilität auch durchaus schwierigere Herausforderungen.“
Zitat Ende -
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Krankenstand in Hessen auf Rekordniveau
Die Hessen waren im ersten Halbjahr 2024 häufiger krank als der Durchschnittsdeutsche. Das geht aus Zahlen der DAK hervor. Ausgewertet wurden die Daten von rund 248.000 erwerbstätigen DAK-Versicherten in Hessen.
Konkret lag der Krankenstand mit 5,9 Prozent 0,2 Prozentpunkte über dem deutschlandweiten Durchschnitt. Das bedeutet, dass an jedem Tag von Januar bis Juni 2024 im Durchschnitt 59 von 1.000 DAK-Versicherten krankgeschrieben waren. Das ist der höchste Wert seit sieben Jahren. Nach der aktuellen Analyse bringt es jeder Beschäftigte in diesem Jahr auf 10,8 Fehltage. Besonders bei psychischen Erkrankungen hat es nach DAK-Angaben einen starken Anstieg gegeben - im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20 Prozent.
Depressionen, Anpassungsstörungen und andere psychische Erkrankungen verursachten demnach in Hessen in der ersten Jahreshälfte mit 191 je 100 Versicherte die zweitmeisten Fehltage. Der größte Arbeitsausfall wurde von Atemwegsproblemen wie Husten, Schnupfen und grippalen Infekten verursacht: 220 Fehltagen je 100 Versicherte.
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Wiesbaden verzeichnet Sittich-Rekord
In Wiesbaden ist die Sommerzählung der Sittiche beendet und das Ergebnis: In diesem Sommer wurden so viele Sittiche gezählt wie noch nie zuvor. 4.813 Halsbandsittiche und 902 Alexandersittiche. Ein Jahr zuvor waren es noch 3.856 Halsbandsittiche, dafür mit 995 einige Alexandersittiche mehr. Aber mal ehrlich, die Flattermänner halten ja bei der Zählung vermutlich auch nicht so richtig still.
Auf jeden Fall ist Wiesbaden die Sittich-Hauptstadt im Rhein-Main-Gebiet, denn hier leben zwei Drittel des Bestands der Region.
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Doorsoun freut sich auf Olympia-Premiere
Am Freitag gehen die Olympischen Spiele in Paris los und natürlich hibbeln da auch schon einige hessische Sportlerinnen und Sportler. Eine von ihnen ist Sara Doorsoun. Doorsoun punktet als erfahrene Führungsspielerin bei Eintracht Frankfurt und der deutschen Nationalmannschaft. Bei Olympia nahm sie bisher aber noch nicht teil. Weswegen sie einen besonderen Plan hat.
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Akkus-Laden - das gilt es zu beachten
Wir hatten gestern doch diesen Brand in Mühlheim am Main, der von einem explodierten E-Scooter-Akku ausgelöst wurde. Die Social-Media-Kollegen haben einige Punkte zusammengestellt, worauf man beim Akku-Laden achten sollte:
- Beim Laden regelmäßig kontrollieren, ob sich der Akku aufbläht oder heiß wird.
- Nur im Trockenen und ohne direkte Sonneneinstrahlung laden. Tipp der Freiwilligen Feuerwehr in Butzbach: auf Badfliesen laden.
- Temperaturen unter -5 und über 40 Grad sind schlecht für den Akku und erhöhen das Explosionsrisiko.
- Die Verbraucherzentrale Hessen empfiehlt, Akkus möglichst nicht über Nacht im Wohnraum zu laden.
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Sollten Männer mehr Wade wagen?
Mit steigenden Temperaturen werden die Textilien weniger. Röcke, kurze Kleider, Shorts - bei Frauen alles komplett in Ordnung. Nur bei Männern mit kurzen Hosen im Büro, da scheiden sich die Geister. Warum eigentlich?
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Verkehr: (Noch) alles ruhig auf der Gass
Wie schaut es auf Hessens Straßen aus? Soweit noch alles ruhig. Auf der B45 zwischen Hanau-Klein-Auheim und Mainhausen-Seligenstadt gibt es drei Kilometer Stau und auf der A648 liegt zwischen Eschborner Dreieck und Frankfurt-Rödelheim eine Stoßstange auf der Fahrbahn. Mehr ist (noch) nicht. Darf gerne so bleiben.
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Wetter: Erst Sonne, dann wird es ungemütlich
"Das Wetter ist komisch." Mit diesen Worten hat eine Kollegin gerade die aktuelle Situation beschrieben. Okay, ich schaue was die hr-Wetterredaktion exakt dazu schreibt - "komisch" scheint mir doch ein bisschen unspezifisch.
Heute ist es erst noch sonnig, doch vom Sauerland ziehen Wolken auf und bringen schon am Vormittag in Westen und Norden erste Schauer. Ab dem Mittag war es das dann in ganz Hessen mit der Sonne, verbreitet entstehen kräftige Schauer und Gewitter, die erst am Abend von Westen her weniger werden. Lokal ist auch Starkregen möglich, auch Hagel kann fallen. Es wird schwül-warm bei 24 bis 27 Grad. In Gewitternähe kann der mäßige Wind auch schon mal stürmisch werden.
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hessenschau in 100 Sekunden
So, die Augen haben jetzt kurz Pause. Hier die Nachrichten der Hörfunk-Kollegen in 100 Sekunden.
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Hier knirscht es auf der Schiene
Ein morgendlicher Blick in die Welt der Bahnen - und wo es heute knirscht.
- RB86: Bei einzelnen Fahrten zwischen Groß-Umstadt-Wiebelsbach (Darmstadt-Dieburg) und Hanau werden die Züge heute ab 13 Uhr durch Busse ersetzt. Das gilt dann entsprechend auch für die Gegenrichtung. Die Fahrradmitnahme ist in den Bussen nicht möglich.
- RB10: Ab 9 Uhr kommt es bis 20 Uhr zu einzelnen Fahrtausfällen. 9.23 Uhr von Frankfurt Hauptbahnhof nach Wiesbaden Hauptbahnhof, 13.22 Uhr von Koblenz nach Frankfurt, 13.23 Uhr von Frankfurt nach Assmannshausen, 14.23 Uhr von Frankfurt nach Assmannshausen, 16.06 Uhr von Kaub nach Frankfurt, 18.23 Uhr von Frankfurt nach Koblenz, 18.53 Uhr von Kaub nach Koblenz, 19.23 Uhr von Koblenz nach Kaub
- RB29: Zwischen Limburg und dem rheinland-pfälzischen Siershahn entfallen heute wieder einzelne Fahrten.
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Lange Wartezeit bei Reisepässen
Wer in den Urlaub fährt, braucht für einige Länder ja nun mal einen Reisepass. Den mal eben rasch frisch ausstellen zu lassen, ist aber gar nicht so einfach. Zu viele Aufträge, die Bürgerämter überlastet, Stau bei der Reisepass-Lieferung. Haben Sie damit auch schon Erfahrungen gemacht?
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Nachwuchs bei den Weißrüssel-Nasenbären im Opel-Zoo
Das erste Frühticker-Tier wird heute schon beizeiten geliefert. Ein weiteres, größeres, wird später noch eine Rolle spielen. Hier erst einmal Neuigkeiten aus dem Opel-Zoo in Kronberg (Hochtaunus). Dort gibt es Nachwuchs bei den Weißrüssel-Nasenbären. Die drei Jungtiere kamen schon am 6. Juni zur Welt, wuchsen aber zunächst zurückgezogen im Schutz der Mutter im Stall in einem Blätternest heran. Jetzt sind sie groß genug, um die Außenanlage zu erkunden - und wie unten im Foto festgehalten, sieht das schon sehr niedlich aus.
Nasenbären sind übrigens die einzigen tagaktiven Kleinbären. Nachts leben sie auf Bäumen, aber für die Nahrungssuche sind sie dann tagsüber unterwegs. Auf dem Speiseplan stehen Insekten und Früchte.
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Gefahrgutaustritt in Darmstadt
In Darmstadt ist gestern am Nachmittag Gefahrgut aus einem Tanklastzug ausgetreten. Es handelte sich um einen flüssigen Mineralstoff, der die Mainzer Straße auf rund 100 Metern verunreinigte. Die Feuerwehr war in Schutzanzügen unterwegs und dämmte die Substanz ein, die im direkten Kontakt zu Atemwegsproblemen und Hautreaktionen führen kann. Wie es dazu kommen konnte, dass der Stoff auf die Straße geriet, muss noch ermittelt werden.
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Top-Thema
Fünf Verletzte und Vollsperrung bei Unfall auf A5
Fünf Menschen sind gestern am Abend bei einem Unfall auf der A5 bei Weiterstadt (Darmstadt-Dieburg) leicht verletzt worden. Ein 52-Jähriger war mit seinem Auto auf der Autobahn unterwegs, als ihm ein Reifen platzte und er die Kontrolle über den Wagen verlor, teilte die Polizei mit.
Er prallte mit dem Wagen gegen zwei weitere Autos und in die Leitplanke. Fünf Menschen kamen mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Für die Aufräumarbeiten musste die A5 in Richtung Frankfurt zwei Stunden gesperrt werden.
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Top-Thema
Auto zwischen Lkw und Leitplanke verkeilt
Ein 63 Jahre alter Autofahrer ist gestern am frühen Abend auf der B44 bei Riedstadt (Groß-Gerau) auf die Gegenfahrbahn geraten und dort mit einem Sattelzug zusammengestoßen. Wie die Polizei mitteilte, wurde der Pkw zwischen Lastwagen und Leitplanke eingeklemmt. Der Autofahrer wurde leicht verletzt und kam in ein Krankenhaus. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf 70.000 Euro.