Ticker Hessen am Morgen Unfall mit Lkw im Kreis Fulda - 19-Jähriger in Lebensgefahr
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Bis bald! 🌞
Nach diesem turbulenten Start sage ich nun tschüss! Danke, dass Sie mitgelesen haben. Zum Schluss schauen wir noch kurz auf den Stand des Votings, was mich doch arg erleichtert: Rund 35 Prozent hat schon mehrere Mal verschlafen und kam zu spät zur Arbeit. Rund 22 Prozent ist das noch nie passiert.
Allen Azubis, die heute zum 1. August ihre Ausbildung beginnen, wünsche ich, dass das heute nicht passiert ist, sondern sie einen schönen ersten Tag in ihrem neuen Beruf haben. Morgen sitzt hier meine Kollegin Anja Engelke. Bis bald!
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Fluss-Kreuzfahrtschiff prallt bei Mühlheim gegen Tonne
Ein Fluss-Kreuzfahrtschiff auf dem Main bei Mühlheim (Offenbach) ist gestern am späten Abend gegen eine Tonne gefahren. Wie die Polizei mitteilte, kollidierte das Schiff mit 195 Personen an Bord mit einer sogenannten Feuerwassertonne. Verletzt wurde dabei niemand. Das Schiff stieß den Angaben zufolge mit der Steuerbordseite gegen die Tonne, die sich im Schiffsantrieb verfing und abriss. Trotz des Vorfalls war das Schiff noch ausreichend fahrtüchtig und wurde in den Hafen Hanau verlegt, wo es nun bis zur Begutachtung und Behebung des Schadens stillliegt. Der weitere Schiffsverkehr wurde nicht beeinträchtigt.
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Wohnsitz an- oder ummelden geht in Kassel jetzt online
Eien gute Nachricht für Menschen aus Kassel: Einen Hauptwohnsitz an- oder umzumelden geht in Kassel ab sofort auch online. Auch die Aktualisierung der Adressdaten auf dem Personalausweis und dem Reisepass könne ohne den bislang obligatorischen Gang zum Amt erfolgen, teilte die Stadt heute mit.
Voraussetzung sei die Online-Funktion des Personalausweises oder der eID-Karte sowie ein behördliches Nutzerkonto (BundID). Die elektronische Wohnsitzanmeldung sei ein aus Bundesmitteln gefördertes Pilotprojekt, hieß es weiter. Neben Kassel hätten daran auch Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt, Offenbach, Hanau, Gießen, Fulda und Rüsselsheim teilgenommen.
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Über 300 Schulen profitieren vom Startchancen-Programm
Gute Bildung und gute Jobs auch für Kinder aus schwierigen Verhältnissen - das ist das Ziel des neuen Startchancen-Programms vom Bundesbildungsministerium, das heute an den Start geht. Gefördert werden Schulen in Regionen, in denen zum Beispiel viele Familien mit wenig Geld oder Migrationsgeschichte leben. Rund 2.000 Schulen werden in ganz Deutschland gefördert, 321 davon in Hessen.
20 Milliarden Euro stellen Bund und Länder in den nächsten zehn Jahren für das Programm zur Verfügung. Welche Schulen die Förderung erhalten, wurde mithilfe eines Sozial-Index ausgewählt, der spezielle Kriterien zusammenfasst. Laut Kultusministerium werden darüber in Hessen 650 zusätzliche Lehrerstellen geschaffen - und neue Jobs für 1.150 Sozialpädagogen. Damit sei mehr Förderruntericht und Hausaufgabenhilfe an den Schulen möglich.
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"Tour der Hoffnung" startet in Gießen
Während die Basketballerinnen bereits spielen, geht es gleich in Gießen erst noch los: Um 9.45 Uhr startet dort die "Tour der Hoffnung". Seit 1983 sammeln jedes Jahr 150 Teilnehmer und Teilnehmerinnen bei der Benefiz-Radtour Geld für krebskranke Kinder. Unter ihnen sind frühere und aktive Leistungssportler wie zum Beispiel Bob-Weltmeisterin Kim Kalicki aus Wiesbaden oder Biathlon-Weltmeisterin Uschi Disl.
Im vergangenen Jahr kamen 1,2 Millionen Euro zusammen. Bis Samstag werden die Radfahrer und Radfahrerinnen mit ihren traditionell grünen Trikots und gelben Helmen in Mittelhessen und Nordrhein-Westfalen unterwegs sein. Die Tour endet in Düsseldorf.
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Kasselerin spielt gleich 3x3-Basketball bei Olympia
In wenigen Minuten geht der Olympia-Wettkampf für die deutschen Basketballerinnen im 3x3-Wettbewerb schon los, dabei ist Marie Reichert aus Kassel. Sie gehört zum deutschen Basketballteam, das gleich gegen Kanada spielt und um den zweiten Sieg im dritten Spiel kämpft.
Wer 3x3-Basketball nicht kennt: Jede Mannschaft hat nur drei Spielerinnen und alles ist rasanter und schneller. Reinschalten lohnt sich, das Spiel gibt es hier im Livestream zu sehen. Tip-off ist um 9.30 Uhr. Daumen sind gedrückt! 🏀
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Bergwacht Bad Wildungen übt Rettung von Riesenrad
Das Szenario klingt nach einem echten Notfall: Ein Mechaniker verunglückt bei Arbeiten an einem Riesenrad in zwölf Metern Höhe. Die Bergwacht Bad Wildungen hat diese Situation gestern Abend an einem Riesenrad am Edersee (Waldeck-Frankenberg) geübt. Sie wollten gemeinsam schauen, welche Möglichkeiten es bei so einem Notfall zur Rettung gibt.
Die Bergwacht trifft sich einmal pro Woche, um verschiedene Situationen zu üben. Der Riesenrad-Betreiber hatte der Bergwacht den Test vorgeschlagen. Er will im nächsten Jahr wiederkommen - einen Rettungstrupp für den Notfall hat er dann ja schon.
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Mann und Kind getötet? Mordanklage gegen Ex-Polizistin erhoben
In einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Darmstadt waren im vergangenen Oktober ein Mann und sein zehnjähriger Sohn tot aufgefunden worden. Ein weiterer Sohn, zum Zeitpunkt der Tat neun Jahre alt, war laut Polizei ebenfalls verletzt in der Wohnung angetroffen worden. Im Verdacht steht seitdem die Ehefrau des getöteten Mannes. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt hat nun Anklage gegen die 43 Jahre alte Frau wegen Verdachts des Mordes, Totschlags und versuchten Totschlags erhoben. Die Frau hatte früher als Polizistin gearbeitet.
Sie soll ihren Mann und ihren zehnjährigen Sohn mit einem Messer getötet und danach versucht haben, einen weiteren Sohn und sich selbst umzubringen. Zum Tatzeitpunkt hatte sich die Frau laut Staatsanwaltschaft wegen privater Probleme in einem psychisch labilen Zustand befunden. 2015 war sie bereits krankheitsbedingt im vorzeitigen Ruhestand gewesen. Trotzdem sieht die Staatsanwaltschaft sie aber als schuldfähig an. Der Prozess soll voraussichtlich im Herbst beginnen.
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Marine-Helikopter "Sea King" stoppt am Kassel Airport
Flug- und Militär-Fans sollten heute nach Calden (Kassel) reisen: Am Vormittag landet dort am Kassel Airport der Hubschrauber "Sea King" der Deutschen Marine. Jahrzehntelang ist der gut 22 Meter lange und zehn Tonnen schwere Hubschrauber an verschiedenen Küsten im Einsatz gewesen - vor allem für die Seenotrettung. Doch die Tage für den "Sea King" sind gezählt, er wird ausgemustert.
Auf seiner letzten Reise legt er in Calden einen Zwischenstopp ein und darf aus der Nähe fotografiert werden. Zwischen 10.30 Uhr und 12 Uhr können Interessierte ohne Anmeldung, aber mit ein wenig Geduld zum Flughafen kommen. Das Foto zeigt den "Sea King" beim Hamburger Hafengeburtstag im Mai diesen Jahres, dort hatten verschiedene Einsatzkräfte eine Rettungsaktion simuliert.
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Update: Flüchtiger Autofahrer im Taunus stellt sich
Nähere Informationen zum Unfall auf der B456 nahe Bad Homburg und Wehrheim (Hochtaunus) sind nun bekannt: Laut Polizei stellte sich der flüchtige Unfallteilnehmer gestern Abend der Polizei. Der 37-Jährigen aus Frankfurt hatte vermutlich einen der beiden Wagen, die frontal zusammenstießen, gesteuert. Er habe sich noch am Abend über seinen Rechtsanwalt gemeldet, teilte die Polizei heute Morgen mit.
Bei dem Unfall war ein 41 Jahre alter Fahrer gestorben, sein 59 Jahre alter Beifahrer wurde schwer verletzt. Der Polizei zufolge hatte der 41-Jährige mutmaßlich mit seinem Wagen zum Überholen angesetzt und war dann im Gegenverkehr mit dem anderen Auto kollidiert. Weshalb dessen Fahrer floh, obwohl er den Unfall offenbar nicht verursachte, ist noch unklar.
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Ermittlungen nach Klebe-Aktion am Flughafen dauern an
Sie waren offenbar mit Kneifzangen durch den Maschendrahtzaun gekommen und hatten sich auf Startbahnen und Rollwegen am Frankfurter Flughafen festgeklebt. Eine Woche nach der Klebe-Aktion am Frankfurter Flughafen gehen die Ermittlungen gegen acht Mitglieder der "Letzten Generation" weiter.
Es laufe das Verfahren wegen des Verdachts der Nötigung, des Hausfriedensbruchs und der gemeinschädlichen Sachbeschädigung, sagte ein Sprecher der Frankfurter Staatsanwaltschaft gestern. Weitere Details wollte er nicht nennen. Die Klebeaktion hatte den Flugbetrieb mitten in der Urlaubssaison lahmgelegt. Mehr als 250 Flüge mussten gestrichen werden.
Derweil unterstrich die Lufthansa erneut, dass sie sich den entstandenen Schaden auf jeden Fall von den Tätern zurückholen wolle. "Auch wenn der Ertrag offen ist, gehen wir unseren Ansprüchen konsequent nach", sagt Personal-und Rechtsvorstand Michael Niggemann.
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Danke für Ihre Mails! 📧
Was soll ich sagen? Unsere Morgenticker-Community ist die beste! Mich erreicht per Mail ganz viel Mitgefühl - und Dank an meine liebe Kollegin Antje, die den Ticker heute früh ins Rollen gebracht hat. Einige Mails habe ich mal herausgekramt:
Zitat„Guten Morgen Frau Averesch, auch ich habe heute morgen um fast 2 Stunden verschlafen. Wir schieben das einfach auf das Wetter. Viele koffeinhaltige Grüße“
Zitat EndeZitat„Liebe Frau Averesch, als pflichtbewusste Grundschullehrerin (jetzt Ferien ;-)) möchte ich auch jeden Morgen unbedingt pünktlich sein: Wecker stellen, früh genug aufstehen, Puffer einbauen, usw. Aber trotz allem passiert auch mal das 'Leben' - zum Glück :-) und man verschläft, die Bahn fällt aus...Wenn man dann - wie Sie und ich - auf liebe Kolleginnen und Kollegen zählen kann, ist es doch wunderbar und beruhigend, oder?“
Zitat EndeZitat„Guten Morgen, sowas kann passieren und so nette Kolleginnen (hoffe es ist ähnlich bei Ihnen, wie bei uns aktuell im Büro), werden bei nächster Gelegenheit mit einer Kleinigkeit entlohnt. Bei uns sind Kinderriegel ein gängiges Zahlungsmittel ;-)“
Zitat EndeZitat„Ich finde euch klasse beim HR, alles sehr menschlich :-) Dann trinke mal nen starken Kaffee“
Zitat Ende -
60-Jähriger bei Unfall mit Mähdrescher schwer verletzt
Ein 60 Jahre alter Mann hat sich mit seinem Mähdrescher in Birkenau (Bergstraße) mehrfach überschlagen und ist dabei schwer verletzt worden. Mit einem Rettungshubschrauber wurde er in ein Krankenhaus gebracht worden, wie die Polizei mitteilte. Er schwebe nicht in Lebensgefahr. Der Unfall ereignete sich gestern an einem Abhang im Bereich eines Feldes. Wieso es zu dem Unfall kam, muss noch geklärt werden. An dem Mähdrescher entstand laut Polizei ein Totalschaden.
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Schlangen-Update aus dem hr-Studio Kassel
Zum Schlangen-Aufruhr im hr-Studio in Kassel gibt es eine Weiterentwicklung bzw. eine Experten-Einschätzung. Auf dem hr-Gelände war gestern eine fast einen Meter lange Schlange entdeckt worden - mit einer auffälligen Beule.
Die Ringelnatter aus dem hr-Studio in Kassel ist weder schwanger noch verfressen! Detlef Ochs aus Fulda ist Experte für Reptilien mit dem Schwerpunkt Schlangen und betreibt eine Pflegestation im Regierungsbezirk Kassel. Er hat sich die Fotos "unserer" Schlange angeschaut. "Bei der Größe ist das ein Weibchen", sagt Ochs. Künftigen Schlangennachwuchs auf dem hr-Gelände gebe es aber nicht.
Je nach Witterung sei die Eiablage bereits im April oder Mai abgeschlossen - zu spät also. Doch woher kommt dann die Verdickung im vorderen Drittel des Schlangenkörpers? Ein Beutetier hält Ochs für wenig plausibel, die Beule sei zu einseitig. Vielmehr vermutet er einen Tumor - was nicht bedeute, dass die Schlange leide. "Die kann damit steinalt werden", betont Ochs.
Allen künftigen Schlangen-Finderinnen und -findern rät er: Heimische Schlangenarten wie Ringelnatter, Schlingnatter, Kreuzotter und Äskulapnatter sollte man einfach in Ruhe lassen - oder wie die Kollegen vorsichtig in Sicherheit bringen. Bei exotischen Schlangenarten sollte die Polizei oder die Feuerwehr informiert werden.
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Voting: Haben Sie schon einmal verschlafen? 🌙
Bei meinem späten Auftritt heute liegt das Thema des Votings auf der Hand: Ist es Ihnen in Ihrem Job auch schon einmal wie mir ergangen? Haben Sie schon einmal verschlafen?
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Ab heute Waffenverbotszone am Limburger Bahnhof
Rund um den Limburger Bahnhof gilt ab heute eine Waffenverbotszone. Zwischen 20 Uhr und 5 Uhr sind im Bahnhof, am Bahnhofsplatz sowie im nahen Umfeld Messer verboten. Laut Polizei gibt es immer mehr Messerstechereien. Wer sich in der Zone bewegt, kann von der Polizei ohne konkreten Verdacht kontrolliert werden. Bei einem Verstoß droht eine Geldbuße bis zu 10.000 Euro. Schilder weisen auf die neue Zone in Limburg hin. In Frankfurt und Wiesbaden gibt es schon Waffenverbotszonen, in Gießen und Marburg wird derzeit darüber diskutiert.
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Erstes Wildschwein mit Schweinepest in Darmstadt-Dieburg
Nach Fällen der Afrikanischen Schweinepest in den Kreisen Groß-Gerau und Bergstraße wurde nun auch das erste kranke Schwein im Kreis Darmstadt-Dieburg gefunden - und zwar in Pfungstadt. Der Kreis überprüft, ob die gültigen Sperrzonen ausgeweitet werden müssen.
Für diejenigen, die noch nicht so vertraut sind mit dem Thema: Menschen können sich nicht mit der Schweinepest anstecken. Selbst der Verzehr von infiziertem Schweinefleisch ist laut dem Landwirtschafsministerium kein gesundheitliches Risiko. Menschen können das Virus aber indirekt über verunreinigte Gegenstände (Werkzeuge, Fahrzeuge, Schuhe/Kleidung etc.) weitergeben.
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Flüchtigen Autofahrer nach tödlichem Unfall ermittelt
Nach dem tödlichen Autounfall nahe Bad Homburg gestern Morgen hat die Polizei den geflüchteten Fahrer ausfindig gemacht. Das teilte ein Sprecher der zuständigen Polizei in der Nacht mit. Der gesuchte Autofahrer, der nach einem Frontalzusammenstoß mit einem weiteren Auto vermutlich zu Fuß von der Unfallstelle auf der B456 geflüchtet war, wurde demnach noch am Abend gefunden.
Mehr Informationen nannte der Sprecher zunächst nicht. Bei der Kollision war der Fahrer des anderen Wagens so schwer verletzt worden, dass er noch an der Unfallstelle starb. Sein 59 Jahre alter Beifahrer kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus, ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.
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Wetter: Eine gemischte Tüte
Sonne, Wolken, Schauer und Gewitter: Das Wetter hat heute einiges zu bieten - fast wie eine gemischte Tüte Süßes aus dem Kiosk. Saures ist auch dabei: "Im Tagesverlauf werden die Schauer und Gewitter dabei häufiger und es sind lokale Unwetter möglich, besonders durch große Regenmengen", wissen die Kollegen und Kolleginnen aus der Wetterredaktion. Die Höchstwerte liegen heute bei 23 bis 28 Grad.
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... und tschüss!
Ich bin damit schon wieder raus für heute - und schneller wach geworden als gedacht: War schön mit Ihnen, bis die Tage!
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Ein verlegenes Hallo!
Liebe Morgenticker-Frühaufsteher und-Frühaufsteherinnen, mir ist das passiert, wovor es mir immer gegraut hat: Ich habe alle meine Wecker verschlafen. Um 6 Uhr wurde ich wach, da war es schon hell draußen und der Morgenticker gestartet. Das war ein Schock - und die Antje meine Rettung. Entschuldigen Sie die Verspätung! Ich bin Sophia Averesch und übernehme jetzt die restlichen Stunden bis 10 Uhr (E-Mails und Co nun auch mich). 👋
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440 Keuchhusten-Fälle in diesem Jahr in Hessen
Nachdem die Zahl der Keuchhusten-Erkrankungen in Hessen in den Corona-Jahren dank der Regeln zum Infektionsschutz deutlich gesunken ist, steigt sie nun wieder an. So wurden landesweit in diesem Jahr bislang 440 Fälle von Keuchhusten gemeldet, wie das hessische Gesundheitsministerium jetzt mitteilte. Zum Vergleich: Im gesamten vergangenen Jahr waren es 150 Fälle.
"Während der Pandemiejahre 2020 bis 2023 wurden im Vergleich zum aktuellen Jahresstand 2024 jeweils für das ganze Jahr weniger Fälle gemeldet", erklärte das Ministerium. In den Jahren vor der Pandemie sei Keuchhusten häufiger festgestellt worden. So habe es in den Jahren 2016 und 2017 jeweils 972 beziehungsweise 934 Fälle gegeben. 2018 seien es 753 Fälle gewesen, 607 Fälle im Jahr 2019. "Es gibt also keinen einheitlichen Trend", hieß es.
Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung zu ergreifen und umzusetzen, liege im Ermessen der Gesundheitsämter, so die Behörde. Die Empfehlung ist klar: "Weiterhin empfiehlt das Ministerium den Impfschutz gegen Keuchhusten gemäß der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut."
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Auto brennt auf A4 bei Bad Hersfeld aus
Auf der A4 ist gestern Abend zwischen Bad Hersfeld und Friedewald ein Auto in Brand geraten. Wie die Polizei berichtete, konnte der 54 Jahre alte Fahrer seinen SUV mitsamt Anhänger noch auf den Seitenstreifen steuern und aussteigen. Es gelang ihm auch noch, den mit Holzabfällen beladenen Anhänger abzukoppeln. Der Wagen brannte derweil allerdings komplett aus. Auch die Böschung geriet in Brand.
Feuerwehrleute konnten die Flammen dann schnell löschen. Verletzt wurde niemand. Warum das Auto in Brand geriet, ist noch unklar. Der Sachschaden wird auf 20.000 Euro geschätzt. Die A4 musste während der Lösch- und Aufräumarbeiten in Richtung Osten gesperrt werden.
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Unfall mit Lkw im Kreis Fulda - 19-Jähriger in Lebensgefahr
Nach einem Zusammenstoß mit einem Lkw bei Großenlüder (Fulda) schwebt ein 19 Jahre alter Autofahrer in Lebensgefahr. Der Mann aus dem Landkreis Fulda war gestern Nachmittag auf der B254 aus Fahrtrichtung Bimbach kommend unterwegs, als er aus noch unbekannten Gründen nach links von der Fahrbahn abkam, wie die Polizei jetzt mitteilte.
Dabei stieß das Auto frontal mit einem Lkw mit Anhänger zusammen. Der 53 Jahre alte Lkw-Fahrer versuchte noch auszuweichen - jedoch ohne Erfolg. Die Einsatzkräfte befreiten den 19-Jährigen aus dem Autowrack. Er wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Sein Zustand sei kritisch.
Der Lkw-Fahrer kam mit einem Schock ebenfalls ins Krankenhaus. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von 27.000 Euro. Für einige Stunden war die B254 in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt.
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Guten Morgen!
Willkommen zum Morgenticker am Donnerstag! Wir legen pünktlich los, auch wenn bei uns gerade der Dienstplan ein bisschen durcheinandergewirbelt wurde. Recht spontan starte ich heute mit Ihnen in den Tag: Mein Name ist Antje Buchholz. Und egal, wer vielleicht noch im Laufe des Tickers übernimmt: Bis 10 Uhr erfahren Sie hier, was in Hessen los ist.
Wie immer gilt: Wenn Sie Lob, Kritik oder auch einen Tippfehler entdeckt haben, freue ich mich über eine Mail. Gerne können Sie uns auch ein Foto schicken (hier hochladen).