Hessen am Morgen +++ Zwei Verletzte bei Unfall an U-Bahnstation in Frankfurt +++ Standesamt Kassel bietet Livestream bei Hochzeiten an +++ Feuerwehr befreit Pferd in Waldsolms aus misslicher Lage +++
-
Tschüss!
Den heutigen Ticker überschreibe ich mit "Menschen, Tiere, Sensationen". Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Nachrichten (vor allem zum Thema Postleitzahlen)! Danke auch an meine lieben Kolleginnen und Kollegen im Frühdienst fürs Zuarbeiten und Zureden.
Morgen habe ich nochmal die Ehre. Bis dahin bin ich hoffentlich auch ausgeschlafen. Ansonsten schieb ich's auf den Mond.
Zitat„Vollmond, meine Liebe. Hab auch 'ne Matschbirne (hessisch). Ich hatte auch schon Kaffee, hilft nicht.“
Zitat Ende -
Autofahrer fährt gegen Kuh
In Reichelsheim (Odenwald) ist eine entlaufene Kuh gestern Abend von einem Autofahrer angefahren worden. Wie die Polizei heute früh bestätigte, überlebte die Kuh den Zusammenstoß unverletzt. Zunächst hatten die Einsatzkräfte befürchtet, die Kuh von möglichen Verletzungen erlösen zu müssen.
Nach einer Untersuchung des Tieres konnte der Landwirt sein Tier wohl wohlauf mit nach Hause nehmen. Der Vorfall ereignete sich gegen 22.40 Uhr auf der B38. Der Autofahrer blieb unverletzt. Am Pkw entstand Totalschaden.
-
Neue Fotos von süßen Erdmännchen in Herborn
Fünf Erdmännchen auf einmal – so viele Erdmännchen-Babys gab es im Tierpark Herborn (Lahn-Dill) noch nie. Klein, flauschig und mit dunklen Knopfaugen trauen sie sich jetzt auch aus ihrem Bau. Die Kleinen sind zwar schon vor ein paar Wochen geboren, aber die erste Zeit haben sie im Bau unter der Erde verbracht und zeigen sich erst jetzt den Besucherinnen und Besuchern.
Komm, hier noch eines der Babys im Einzelporträt - weil es ja fast nicht niedlicher geht:
-
Top-Thema
Stadt Kassel bietet Livestream bei Hochzeiten an
Es soll einer der schönsten Tage im Leben eines Paares sein – die eigene Hochzeit im Kreis der Familie und Freunde. "Manchmal wohnt aber die geliebte Oma im Ausland und die Schwester ist leider krank im Bett", wie die Stadt Kassel es in einer Mitteilung schildert. Damit auch diese Menschen bei der standesamtlichen Hochzeit dabei sein können, wird dort jetzt ein Livestream aus dem Trausaal angeboten.
Bürgermeisterin Ilona Friedrich (SPD) und Frank Müsken, Leiter des Standesamtes der Stadt Kassel, stellen den Service morgen vor. Natürlich kann man sich auch per Livestream zu dem Termin in den Trausaal schalten lassen.
-
Dritte Umbauphase am Anlagenring in Gießen
Die Bauarbeiten rund um den Verkehrsversuch in Gießen starten heute in die dritte Phase. Das heißt: Am Anlagenring rund um die Innenstadt werden ab jetzt auch zwischen Oswaldsgarten und Selterstor die inneren beiden Spuren in eine Fahrradstraße umgebaut. Für Autofahrer verbleiben die äußeren beiden Spuren als Einbahnstraße.
In drei Wochen sollen die Arbeiten hier abgeschlossen werden, dann beginnt die vierte und letzte Bauphase. Die Hälfte des Anlagenrings ist bereits fertig umgebaut. Vom Berliner Platz bis zum Oswaldsgarten gibt es nun mehr Platz für Fahrräder – und wenige Platz für Autos.
Die Stadt wehrt sich derzeit gegen ein Urteil, in dem der Verkehrsversuch als rechtswidrig eingestuft wird. Sie will beweisen, dass der Anlagenring für Radfahrer so gefährlich ist, dass er komplett umgebaut werden muss. Laut Verwaltungsgericht fehlen dafür die Belege. Daher bereitet die Stadt gleichzeitig zu den Bauarbeiten auch einen Rückbau vor.
-
Top-Thema
Durchsuchungen nach Einbrüchen und Raubdelikten – Jugendliche verdächtigt
Die Polizei hat heute Morgen zeitgleich insgesamt zehn Objekte durchsucht. Gegen 6 Uhr betraten Einsatzkräfte Wohnungen in Bad Soden, Eschborn (Main-Taunus), Steinbach (Hochtaunus) und Frankfurt. Ziel war den Angaben zufolge die Vollstreckung mehrerer Durchsuchungsbeschlüsse in mehreren Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt.
Demnach verzeichnete der Main-Taunus-Kreis seit Jahresbeginn einen Anstieg verschiedener Raub- sowie Einbruchsdelikte im Bereich Bad Soden, Schwalbach und Eschborn. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben zeitnah einen Zusammenhang der genannten Taten. "Alsbald kristallisierte sich hier eine zehnköpfige Gruppierung männlicher Jugendlicher im Alter von 14 bis 19 Jahren heraus, die für die Taten in Frage kam."
Diese Gruppe stehe nun im Verdacht, in unterschiedlichen Konstellationen Einbrüche auf Supermärkte, Restaurants sowie gewerbliche Betriebe, aber auch Raubdelikte und "Entreißediebstähle zum Nachteil vornehmlich älterer Bürgerinnen und Bürger" verübt zu haben.
-
Status: wach
Liebe Nutzerinnen und Nutzer. Ich bin noch wach und schreibe nun weiter Meldungen.
-
Bestand an Sozialwohnungen nimmt zu, aber ...
In Hessen ist die Zahl der Sozialwohnungen im vergangenen Jahr entgegen dem Bundestrend gestiegen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken hervor. Demnach belief sich der Sozialwohnungsbestand im Bundesland Ende 2022 auf insgesamt 82.172 in Hessen. Damit gab es den Angaben zufolge 1.657 Sozialwohnungen mehr als im Jahr 2021.
Nachdem der Bestand von 80.309 in 2018 auf 79.728 in 2019 gesunken war, ist er den Zahlen der Bundesregierung zufolge in den vergangenen drei Jahren kontinuierlich gestiegen. Auch beim Neubau von Sozialwohnungen hat Hessen zugelegt: Laut den Angaben sind im vergangenen Jahr 1.505 Sozialwohnungen bewilligt worden. Im Jahr zuvor waren 1.367. Das entspricht einem Plus von 138.
Aber: In Hessen sind 2022 knapp 750 Wohnungen aus der Bindung als Sozialwohnung gefallen. Das sind zwar weniger als in den Vorjahren, doch die gesamte Anzahl an Sozialwohnungen ist deutlich geringer als noch vor zehn Jahren.
-
Top-Thema
Fast jedes fünfte Auto in Hessen beim TÜV durchgefallen
Apropos Autos.
Die Pkw in Hessen sind etwas besser in Schuss als im Bundesdurchschnitt. Darauf deuten aktuelle Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes zu den regelmäßigen Hauptuntersuchungen (HU) hin, die die Nachrichtenagentur dpa ausgewertet hat.
Demnach fielen in Hessen vergangenes Jahr 19 Prozent der Autos durch die Prüfung, weil sie entweder komplett verkehrsunsicher waren oder erhebliche oder gefährliche Mängel aufwiesen. Das ist besser als der Bundesdurchschnitt von 20,7 Prozent.
Geringe Mängel wiesen in Hessen 12,9 Prozent der Autos auf. Ohne erkennbare Mängel kamen 68,1 Prozent durch die Überprüfung. Komplett verkehrsunsicher waren in Hessen nur 639 der 1,6 Millionen untersuchten Autos. Gefährliche Mängel hatten 8.570.
Bei den Motorrädern in Hessen fielen nur 7,6 Prozent durch die Hauptuntersuchung.
Die HU wird umgangssprachlich meist einfach "TÜV" genannt, weil dieser laut ADAC früher das Monopol für die Untersuchung hatte.
-
Verkehr: Stau nach Unfall auf A3
8 Uhr durch, Zeit für die aktuellen Verkehrsmeldungen von Hessens Straßen.
Es gibt nur einen größeren Stau, und zwar sieben Kilometer auf der A3 in Richtung Köln zwischen Limburg-Süd und Diez nach einem Unfall zwischen einem Pkw und einem Lkw. Dazu haben wir noch keine näheren Infos.
-
Züge werden wegen "Unregelmäßigkeiten" umgeleitet
Auf mehreren Bahnverbindungen kommt es derzeit in Richtung Frankfurt zu Verspätungen und Umleitungen. Einzelne Züge werden laut RMV ab Friedberg über Hanau umgeleitet. Grund dafür sind den Angaben zufolge "Unregelmäßigkeiten" nach Bauarbeiten zwischen Bad Vilbel und Frankfurter Berg. Betroffen sind die Linien RE30, RB34, RB39, RB40, RB41, RB48, RB49 RE98 und RE99.
-
Mehrere Brände in Hanau-Großauheim
Im Hanauer Stadtteil Großauheim hat es in der Nacht gebrannt. Um 1.40 Uhr meldeten Anwohner ein in Flammen stehendes Auto. Zwei weitere Fahrzeuge wurden nach Polizeiangaben dadurch beschädigt. Kurze Zeit später brannten drei Mülltonnen.
Die Brände konnten schnell gelöscht werden. Die Polizei ermittelt, ob Brandstiftung als Ursache in Frage kommt, und ob es mögliche Verbindungen zu anderen Fällen gibt. In der jüngeren Vergangenheit hatte es in Großauheim bereits mehrfach gebrannt.
-
Top-Thema
Kritik an Verteilung Geflüchteter auf Kommunen
In Hessen wächst die Kritik an der Verteilung der Geflüchteten auf die Städte und Landkreise. Immer mehr Kreise halten den bisherigen Verteilungsschlüssel für ungerecht, wie Anfragen des hr ergeben haben.
Der Kreis Limburg-Weilburg nennt die Verteilung "wenig nachvollziehbar". Der Kreis nehme derzeit mehr Geflüchtete auf als große Städte wie Frankfurt und Offenbach. Diese bekommen derzeit gar keine Geflüchteten vom Land Hessen zugeteilt.
Auch der Werra-Meißner-Kreis schlägt vor, den Verteilungsschlüssel gerechter zu gestalten. Im Mai hatte der Main-Kinzig-Kreis deswegen sogar das Land Hessen verklagt, denn die Verteilung wird durch eine Landesverordnung geregelt. Die Verteilung richte sich nach wenig sinnvollen Kriterien, wie zum Beispiel dem Ausländeranteil einer Kommune.
-
hessenschau in 100 Sekunden
Fast vergessen: die hessenschau in 100 Sekunden.
-
Koffeinzufuhr läuft
Kaffee – treuer Begleiter im Frühdienst.
-
Top-Thema
Geldautomat in Wöllstadt gesprengt – Geld erbeutet
Unbekannte haben gegen 4.30 Uhr einen Geldautomaten in Wöllstadt (Wetterau) gesprengt. Laut Polizei brachten sie in einer Bankfiliale im Ortsteil Nieder-Wöllstadt "ein bisher nicht bekanntes Sprengmittel zur Detonation". Dadurch wurde die Alarmanlage in der Filiale ausgelöst. Diese liegt etwas abseits im Ort, an einem Supermarkt neben einem Fußballplatz.
Die Täter flohen mit einem Fahrzeug vom Tatort. Die Beamten gehen nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass sie Bargeld erbeuteten. Wie viel ist noch nicht bekannt. Auch die Höhe des Schadens am Gebäude ist noch unklar. Der Supermarkt habe aber geöffnet, sagte eine Polizeisprecherin.
-
Mehrere Angriffe am Wochenende in Wiesbaden
In Wiesbaden ist es am Wochenende zu mehreren Angriffen gekommen. Wie die Polizei gestern mitteilte, wurde am Freitagnachmittag ein 22-Jähriger, der in einem Hauseingang saß, von einem Unbekannten mehrfach ins Gesicht geschlagen.
Ebenfalls am Freitagnachmittag griff demnach ein bislang Unbekannter eine Frau im Vorraum einer Bankfiliale an, indem er zwei Finger in ihr Gesicht drückte. Als der Mann zu einem Schlag ausholte, habe ein weiterer Bankkunde den Arm des Unbekannten festgehalten und den Schlag so verhindert.
Samstagnacht schlug ein 22 Jahre alter Mann laut Mitteilung auf dem Bahnhofsvorplatz zunächst auf eine Bekannte und dann auf Passanten ein, die eingeschritten waren, und floh anschließend. Kurze Zeit später traf er in einer wartenden S-Bahn erneut auf seine Bekannte und schlug sie sowie eine Freundin, dir ihr zur Hilfe kommen wollte. Der Mann ergriff erneut die Flucht, wurde aber kurze Zeit später festgenommen.
-
Nutzernachricht zu schlechtem Schlaf
Zitat„Schlecht zu schlafen, liebe Clarice, und dann früh raus zu müssen, das ist mies. Und das auch noch am Montag, Frau Wolter, das nenne ich ganz schlimme Folter! Deshalb großer Respekt und vielen Dank, dass Sie mir den Wochenbeginn verschönern. Herzliche Grüße“
Zitat Ende -
Top-Thema
Feuerwehr befreit Pferd aus misslicher Lage
In Waldsolms-Brandoberndorf (Lahn-Dill) hat die Feuerwehr gestern Mittag ein Pferd aus einer misslichen Lage gerettet. Die Stute namens Honey war auf dem Rücken gelandet und zwischen einem Baum und einem Bachlauf festgeklemmt. Die Feuerwehr entfernte Äste und zog den Baum weg. Das Pferd erlitt Schürfwunden, konnte aber wieder aufstehen.
Externer InhaltEnde des externen InhaltsExternen Inhalt von Facebook anzeigen?
-
Unbekannter greift Mann am Frankfurter Flughafen an
Ein Mann ist am Frankfurter Flughafen von einem Unbekannten geschlagen und verletzt worden. Der 56-Jährige saß in der Nacht zu Samstag mit seiner Familie auf einer Bank im Bereich des Fernbahnhofs, wie die Polizei gestern mitteile. Dort sei ihm bereits der spätere Täter aufgefallen, der sich in der Nähe aufgehalten und ihn penetrant angestarrt habe.
Als der Mann mit seiner Tochter zu einer Bäckerei in der Nähe ging, folgte ihnen der Unbekannte laut Mitteilung. Vor dem Geschäft habe er den 56-Jährigen unvermittelt und ohne erkennbaren Grund mehrfach ins Gesicht und gegen den Körper geschlagen und ihn anschließend mit einer beschädigten Plastikflasche am Hals verletzt.
Nachdem der 56-Jährige zu Boden ging, habe er von ihm abgelassen und sei geflohen. Das Opfer erlitt laut Polizei eine oberflächliche Schnittverletzung am Hals. Er wurde zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht, das er nach kurzer Zeit wieder verlassen konnte.
-
Top-Thema
Mann in Frankfurt bedroht und ausgeraubt
Sechs Unbekannte haben einen Mann in Frankfurt mit Waffen bedroht und ausgeraubt. Nach Polizeiangaben saß der 49-Jährige in der Nacht zu gestern auf einer Parkbank in der Innenstadt, als die sechs Personen plötzlich auf ihn zukamen und ihn umkreisten.
Zwei der Täter sollen ihn mit einem Messer sowie einem Reizstoffsprühgerät bedroht und seine Wertsachen gefordert haben. Der 49-Jährige habe daraufhin seine Tasche mit Geldbörse und Handy ausgehändigt. Die Täter flohen in unbekannte Richtung.
-
Top-Thema
Vier Hochhäuser in Frankfurt haben eigene Postleitzahl
Aus der losen Reihe "Wussten Sie schon ...?":
Die Skyline ist eines der Wahrzeichen Frankfurts – und es gibt eine Besonderheit: Gleich vier der Hochhäuser besitzen eine eigene Postleitzahl. Es handelt sich um den Messeturm (60308), den Omniturm (60312), den Opernturm (60306) und den Taunusturm (60310), wie die Stadt kürzlich mitteilte.
Der Grund für die gesonderten Postleitzahlen sei die Auslieferungsmenge an Briefen und Paketen für die in den Gebäuden ansässigen Firmen, erklärte ein Sprecher der DHL Group. Die erfordere ein eigenes Sortierkriterium. "So wird eine zuverlässige Zustellung ermöglicht."
Nur ein weiteres Gebäude in Deutschland hat auch eine eigene Postleitzahl. Es ist das Schneefernerhaus auf der Zugspitze (82475). Hier sei die geografische Lage der Grund, hieß es.
242 Orte in Deutschland haben mehr als eine Postleitzahl. Die meisten gibt es in Berlin (190). In Frankfurt sind es 43 Postleitzahlen.
-
Wetter: wolkenverhangen, zeitweise Regen
Und nun das Wetter.
Heute ist der Himmel meist wolkenverhangen und zeitweise fällt Regen oder Nieselregen. Im Süden gibt es mal Auflockerungen mit etwas Sonnenschein und es ist öfter trocken. Die Höchstwerte reichen von 17 Grad in den höher gelegenen Ortschaften Nordhessens bis zu 24 Grad an der Bergstraße.
-
Mann springt bei Wohnungsbrand aus dem Fenster – schwer verletzt
Ein Mann ist bei einem Brand in einem dreistöckigen Mehrfamilienhaus in Eschborn (Main-Taunus) aus dem Fenster im zweiten Stock gesprungen und schwer verletzt worden. Das Feuer war am Samstagabend aus bislang ungeklärter Ursache in einer Wohnung im ersten Stock des Hauses im Stadtteil Niederhöchstadt ausgebrochen.
Angrenzende Häuser wurden wegen der starken Rauchentwicklung kurzfristig geräumt. Eine angrenzende S-Bahn-Strecke wurde ebenfalls für einen kurzen Zeitraum gesperrt. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf 1,5 Millionen Euro. Die Kriminalpolizei ermittelt zur Brandursache.
-
Vandalismus im Kurtheater Bad Homburg
Mehrere Unbekannte sind in den Vorraum des Theaters des Bad Homburger Kurhauses (Hochtaunus) eingebrochen. Dort entleerten sie am Freitagabend zwei Feuerlöscher und rissen eine Überwachungskamera von der Decke, wie die Polizei gestern mitteilte. Zudem hätten sie drei Sektflaschen gestohlen und ausgetrunken. Der entstandene Schaden wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt. Die Polizei sucht Zeugen.