Hessen am Morgen +++ Diemeltalsperre läuft über +++ Hungrige Füchse auf hr-Gelände in Frankfurt +++ Wechselt Kolo Muani zu PSG? +++
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Tschüss!
Ein Wolf, vier Füchse und vier Rehkitze: War tierisch was los heute im Morgenticker! hessenschau.de-Nutzer Dirk W. weist noch darauf hin, dass Füchse ein gutes Leben haben in den Städten und demnach auch auf dem hr-Gelände.
Ihnen allen vielen Dank fürs Mitlesen und Kommentieren. Ich sage tschüss mit einem hr-Fuchswelpen. Morgen ist ab 6 Uhr mein Kollege Nico Herold am Morgenticker-Ruder. Kommen Sie gut durch den Tag!
Zitat„Der Fuchs ist nunmal mit der bedeutendste Kulturfolger. Da er als Nahrungsgeneralist in der Stadt ausreichend Beute und auch geeignete Verstecke für sein Geheck (Nachwuchs) findet, ist die Fuchsdichte [...] in Städten teilweise 10-12 mal so hoch wie in Feld oder Wald. Problematisch könnte das werden, wenn die Tollwut irgendwann wieder nach Deutschland eingeschleppt werden sollte.“
Zitat Ende -
Umfrage: 36 Prozent mit Lieblingsfach Mathe
Von wegen Mathe ist doof: 36,5 Prozent (Stand jetzt) haben in unserer nicht ganz repräsentativen Umfrage angegeben, dass Mathematik ihr Lieblingsfach war oder ist. 25,8 Prozent stimmten für "so lala". Für 17,4 Prozent war oder ist Mathe das schlimmste Fach, für fast ebenso viele war oder ist nur Geräteturnen schlimmer. Und 4,4 Prozent trösten sich damit, dass immerhin der Lehrer oder die Lehrerin gut war/ist.
Ich fürchte, hessenschau.de-Nutzer Christoph Häuer hat mit seinem Einwand nicht ganz unrecht. Aber gut 36 Prozent mit Lieblingsfach Mathe sind am Ende doch eine ganz beachtliche Nummer, oder?
Zitat„Warum wird bei dem heutigen Voting zu Mathematik lediglich eine positive Antwortmöglichkeit vorgegeben, aber vier mit negativer Konnotation?“
Zitat Ende -
Was heute noch ansteht
- Im Prozess um einen gefährlichen Messerangriff in einer Moschee in Frankfurt wird heute vor dem Landgericht Frankfurt das Urteil erwartet. Die Staatsanwaltschaft forderte für den 30 Jahre alten Angeklagten eine Haftstrafe von vier Jahren wegen gefährlicher Körperverletzung. Ursprünglich war der Mann wegen versuchten heimtückischen Mordes angeklagt. Er soll im Juni vergangenen Jahres in der Moschee einen Elektriker überrascht und diesem mit dem Messer zwei Mal in den Nacken gestochen haben. Dazu habe er eine islamistische Parole gerufen, so die Anklage.
- Wegen fahrlässiger Tötung eines acht Jahre alten Kindes steht ein Mann heute vor dem Darmstädter Landgericht. Die Richter verhandeln den Fall in zweiter Instanz. Im August 2018 soll der damals 77 Jahre alte Angeklagte in einem Kreisverkehr in Dieburg mit seinem Pkw das fahrradfahrende Mädchen übersehen, angefahren, überrollt und tödlich verletzt haben. Das Kind war mit seiner Mutter und seiner Schwester unterwegs.
- Die Vorbereitungen für die diesjährigen Bad Hersfelder Festspiele laufen auf Hochtouren. Zum Auftakt der Proben für das Shakespeare-Drama "König Lear" will Intendant Joern Hinkel heute das Ensemble für das Stück vorstellen, mit dem die 72. Bad Hersfelder Festspiele am 30. Juni eröffnet werden.
- Bekommen die "Frühen Hilfen" aus der Wetterau den Deutschen Kita-Preis? Um Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, hat der Kreis in den vergangenen Jahren ein Netzwerk aufgebaut aus Hebammen, Kitas, Familienzentrum und Beratungsstellen. Immerhin hat es das Netzwerk schon ins Finale geschafft. Heute am frühen Abend entscheidet sich, welcher Platz es wird. Im Kreishaus in Friedberg gibt es sogar ein Public Viewing der Preisverleihung.
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Ferientermine für Hessen stehen fest
Wenn Sie Eltern von Schulkindern sind, haben sie sich vielleicht auch schon gefragt, wann im kommenden Jahr Herbstferien sind - und dann festgestellt, dass der Termin noch nicht feststeht. Das Wiesbadener Kultusministerium war mit der Ferienplanung tatsächlich ungewöhnlich spät dran. Nicht nur für die private Ferienplanung war das möglicherweise ungünstig, sondern vor allem für die Planung von Klassenfahren an Schulen.
Aber jetzt können alle Planerinnen und Planer loslegen: Der Termin steht, wie das Kultusministerium soeben meldet. Die Herbstferien sind im kommenden Jahr wieder zwei Wochen lang, genauer gesagt vom 14. bis zum 25. Oktober 2024. Und nicht nur die Termine fürs kommende Jahr stehen jetzt, sondern alle bis zum Schuljahr 2029/2030.
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Wechselt Kolo Muani zu PSG?
Er ist Eintracht Frankfurts Superstar: Stürmer Randal Kolo Muani. Dass die Eintracht ihn nicht mehr ewig wird halten können, ist schon lange klar. Aktuell gibt es Spekulationen, dass der französische Nationalspieler nach Paris Saint-Germain (PSG) wechseln könnte. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche soll an einem entsprechenden Deal basteln, wie die Frankfurter Rundschau heute berichtet. Für eine Ablöse unter 120 Millionen Euro wollen die Hessen den Kolo Muani demnach nicht ziehen lassen.
Über das Interesse der Pariser an Kolo Muani hatten bereits zuvor mehrere Medien berichtet. Demnach soll sich Superstar Kylian Mbappé für eine Verpflichtung seines Nationalmannschaftskollegen stark machen. Neben Paris soll auch der FC Bayern München an einer Verpflichtung Kolo Muanis interessiert sein.
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Diemeltalsperre läuft über
Dass die Edertalsperre nach den ergiebigen Regenfälle der letzten Zeit überläuft, hatten wir ja schon berichtet. Jetzt fließen auch an der Diemeltalsperre (Waldeck-Frankenberg) Wassermassen die Staumauer hinunter. Im vergangenen Jahr war es dort zu keinem Überlauf gekommen, weil es einfach zu trocken war. Zuletzt war die Talsperre im Sommer 2021 übergelaufen - zur Zeit der Hochwasserkatastrophe in Deutschland.
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Vier Rehkitze in Riedstadt gerettet
Im Schutz von hohem Gras bringen Rehe derzeit wieder ihren Nachwuchs zur Welt - und damit ihnen das nicht zum Verhängnis wird, suchen Spezialisten vorher Felder, die gemäht werden sollen, nach Rehkitzen ab. hr-Reporterin Conny Bächstädt war heute Morgen in aller Frühe zusammen mit professionellen "Rehkitz-Rettern" auf einer Wiese in Riedstadt-Wolfskehlen (Groß-Gerau) unterwegs - mit riesigem Erfolg: Das Team konnte gleich vier Kitze auf einer Fläche von 3,5 Hektar retten.
Geortet wurden die Tierbabys im hüfthohen Gras mit einer Wärmebild-Drohne. Falls Sie jetzt denken: Tiere soll man doch nicht anfassen! Reporterin und Profi-Retter hatten Handschuhe an, als sie die Kitze auf den Arm nahmen und in Wäschekörben auf Gras betteten. Nach dem Mähen werden die Tiere wieder auf der Wiese abgelegt - und hoffentlich von der Mutter gefunden.
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Bei der Wahl des Kita-Landeselternbeirats droht ein Fiasko
Es ist gut eine Woche her, dass wir im Morgenticker die Meldung "Eltern können sich für Kita-Landeselternvertretung registrieren" veröffentlicht haben. Erstmals sollen Kita-Eltern in Hessen nämlich ein Gremium bekommen, das ihnen mehr Mitsprache gegenüber der Landespolitik ermöglichen soll. Wer wählen will, muss sich online anmelden. Das haben allerdings erst 750 von bis zu 290.000 Wahlberechtigten getan. Und schon in einer Woche, am 22. Mai, läuft die Anmeldefrist ab. Damit droht nun eine niederschmetternde Wahlbeteiligung.
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Wolf in Kassel gesichtet
Er ist zwar nicht auf dem Kasseler Königsplatz spazieren gegangen, aber auch nicht gerade weit entfernt von Wohngebieten: Vergangenen Mittwoch ist ein Wolf am Blauen See bei Kassel gesichtet worden. Experten vom Wolfszentrum in Gießen bestätigten jetzt, dass es sich bei dem Tier auf dem Waldweg um einen echten Wolf handelt. Spaziergänger hatten ihn dort bemerkt und geknipst.
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Studie: Hohe Dunkelziffer bei Verdacht auf Polizeigewalt
Bei Verdachtsfällen von Polizeigewalt gibt es eine hohe Dunkelziffer. Das ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts der Universität Frankfurt. Die Frankfurter Kriminologen gehen davon aus, dass die meisten Fälle von Polizeigewalt gar nicht verfolgt werden. Laut ihrer Studie, die heute vorgestellt wird, erstatten nicht einmal zehn Prozent derer, die sich als Polizeiopfer sehen, überhaupt Anzeige. Und bei nur zwei Prozent der Ermittlungsverfahren kommt es demnach zu einer Anklage.
Am Ende wurden 2021 in Deutschland 27 Polizisten wegen Körperverletzung verurteilt - nur ein Bruchteil aller tatsächlichen Fälle, sagen die Forscher. Besonders häufig seien junge Männer von Polizeigewalt betroffen, vor allem bei Großveranstaltungen wie Fußballspielen oder Demonstrationen.
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Babypuppe sorgt für Polizeieinsatz
Ein Passant in Wiesbaden hat eine lebensecht wirkende Babypuppe für ein totes Kind gehalten und so einen Polizeieinsatz ausgelöst. Wie die Beamten jetzt mitteilte, war ihnen bereits am Sonntagnachmittag ein vermeintlich totes Kind gemeldet worden, das in eine Decke gewickelt auf einer Parkbank liege. Bei dem anschließenden Polizeieinsatz habe sich dann aber herausgestellt, dass es sich um eine täuschend echt wirkende Puppe gehandelt habe. Die Puppenmutter oder der Puppenvater ist noch unbekannt.
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Umfrage: Wie fanden/finden Sie Mathe als Schulfach?
So beliebt das Mathematikum in Gießen auch sein mag - Mathe in der Schule gilt trotzdem als das meistgehasste Fach. Oder kokettieren alle bloß damit, dass ihnen das Jonglieren mit Zahlen und Formeln schwer fiel oder fällt? Hier können Sie ganz ehrlich anklicken, wie es bei Ihnen war oder ist.
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Mathematikum in Gießen feiert Jubiläum
Mathematik zum Anfassen und Mitmachen? Klingt für viele wohl erst einmal rätselhaft und wenig attraktiv. Oder womöglich gar wie eine Drohung. Das Mathematikum in Gießen hat es damit aber geschafft, seit seiner Gründung vor zwei Jahrzehnten rund 2,4 Millionen Besucher und Besucherinnen anzulocken.
Heute Abend steigt dort eine große Party: Das Mathematikum ist zwar schon im November 20 Jahre alt geworden, gefeiert wird das aber erst jetzt - mit einem Jubiläumsempfang im hauseigenen Festsaal. Auf der Gästeliste stehen prominente Namen aus Politik, Gesellschaft und Wissenschaft. Im Mittelpunkt steht aber Professor Albrecht Beutelspacher, der die Idee zu dem Mitmachmuseum hatte und es bis heute leitet. Gratulation!
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Hungrige Füchse auf hr-Gelände in Frankfurt
Da hat aber jemand Hunger: Mit fetter Beute - ich vermute: zwei Ratten - ist ein Fuchs vor wenigen Tagen in eine auf dem hr-Gelände am Frankfurter Funkhaus am Dornbusch installierte Wildkamera getapst. Ein Kollege hatte die Kamera dort aufgestellt, um die Tiere zu beobachten. Vermutlich wohnen inzwischen schon zwei Fuchsfamilien auf dem hr-Gelände - vier große und vier Jungtiere. Teilweise kommen die Tiere so nah an die Fenster im Erdgeschoss, dass die Kollegen richtige Porträtfotos von den Tieren schießen können. Schon letztes Jahr hatten wir ja über die hr-Füchse und ihre Welpen berichtet, die sich mitten in der Stadt offenbar ziemlich wohlfühlen.
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hessenschau in 100 Sekunden
Noch mehr News, diesmal zum Hören: Hier kommt die hessenschau in 100 Sekunden. Ton ab!
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Weiter wechselhaftes Wetter
Das Wetter muss ich eigentlich gar nicht groß vorstellen. Es ist heute so, wie wir es in diesem Frühjahr kennen: wechselhaft. Es beginnt wolkenverhangen und regnerisch, am Nachmittag kommt dann vielerorts die Sonne raus und es bleibt trocken. Die Temperaturen steigen auf 12 bis 17 Grad. Ach jo.
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Gießener Uni-Präsident wechselt nach Köln
Der Gießener Uni-Präsident Joybrato Mukherjee wird Präsident der Kölner Universität. Wie die Kölner Uni mitteilte, wurde Mukherjee "mit überwältigender Mehrheit" von den Mitgliedern der Hochschulwahlversammlung in sein neues Amt gewählt. Los geht es im Oktober - was für die Gießener Uni bedeutet, dass sie sich einen neuen Präsidenten oder neue Präsidentin suchen muss.
"Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe an einer der größten deutschen Universitäten", sagte der 49-Jährige. "Ebenso freut es mich, dass diese neue Aufgabe mich in meine Heimat, das Rheinland, zurückführen wird." Mukherjee war 2003 als Anglistik-Professor zur Justus-Liebig-Universität Gießen gekommen, seit 2009 ist er ihr Präsident. Bei Amtsantritt war er der jüngste Unipräsident in Deutschland. Seit 2020 ist er außerdem Chef des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).
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Letztes "Corona-Bulletin" für Hessen
Wo wir uns gerade mal wieder an Corona erinnert haben: Heute gilt es Abschied zu nehmen vom "Corona-Bulletin" des hessischen Sozialministeriums. In Hochzeiten der Pandemie vermeldete es täglich die aktuellen Infektions- und Hospitalisierungszahlen. "Seit dem Wegfall der Testpflichten und des Endes der kostenlosen Bürgertestungen spiegeln die Inzidenzen nicht mehr das aktuelle Infektionsgeschehen wider", erklärte Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne) jetzt. "Deshalb verzichten wir künftig auf die detaillierte Darstellung der nicht mehr belastbaren Infektionszahlen." Heute kommt also das letzte Bulletin. Corona habe sich inzwischen zu einem endemischen Virus entwickelt, sagte Klose. "Sars-CoV-2 wird uns weiter begleiten, stellt aber ein beherrschbares Risiko dar."
Auch wir werden unsere in Corona-Zeiten häufig aufgerufene Seite mit allen Zahlen rund um die Ausbreitung des Virus in Hessen bald kompakter gestalten, da inzwischen nur noch wenige verlässliche Zahlen veröffentlicht werden. Noch gibt es sie aber in alter Form:
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Flughafen Frankfurt sperrt Landebahn
Das gab es zuletzt in den Hochzeiten der Pandemie: Die Landebahn Nordwest am Frankfurter Flughafen wird ab heute gesperrt. Allerdings hat das nichts mit einem Virus zu tun, sondern mit einer geplanten Sanierungsmaßnahme. Noch vor dem großen Sommerandrang will der Flughafenbetreiber Fraport seine jüngste Landebahn in Stand setzen. Dafür wird sie bis zum 31. Mai für den Flugbetrieb gesperrt, wie die Fraport mitteilte.
Es sollen der Gummiabrieb entfernt und zudem erstmals ein neuartiger Anti-Rutsch-Belag auf dem Beton aufgebracht werden. Der Flugverkehr soll über die verbleibenden drei anderen Bahnen des Flughafens abgewickelt werden. Dafür hat Fraport beim Land Hessen beantragt, das Lärmpausen-Management auszusetzen, sofern die Flugzeuge in Richtung Westen starten und landen.
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Haus von 90-Jähriger in Heidenrod in Flammen
Bei einem Dachstuhlbrand in einem Einfamilienhaus in Heidenrod (Rheingau-Taunus) ist in der Nacht ein Sachschaden von etwa 200.000 Euro entstanden. Nachbarn bemerkten die Flammen aus dem Dachgeschoss des Hauses, wie die Polizei mitteilte. Bei Eintreffen der Feuerwehr habe der gesamte Dachstuhl bereits in Brand gestanden. Die 90 Jahre alte alleinige Bewohnerin des Hauses wurde mit einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Weitere Verletzte gab es nicht. Details zur Brandursache waren zunächst nicht bekannt, die Kriminalpolizei ermittelt. Die Löscharbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden an.
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Zwei Verletzte bei Bulli-Unfall nahe Gernsheim
Zwei Männer sind gestern in der Nähe von Gernsheim (Groß-Gerau) bei einem Unfall verletzt worden. Die 37 und 40 Jahre alten Fahrer seien mit ihren Fahrzeugen in entgegengesetzter Richtung unterwegs gewesen, als sie aus noch ungeklärter Ursache zusammenprallten, wie die Polizei meldete. Der 37 Jahre alte Bulli-Fahrer wurde bei dem Aufprall schwer verletzt, ein Rettungshubschrauber brachte ihn ins Krankenhaus. Der Skoda-Fahrer kam leicht verletzt ebenfalls in eine Klinik. Die Straße musste während der Bergungsarbeiten in beide Richtungen für rund fünf Stunden voll gesperrt werden.
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Guten Morgen!
Dienstagmorgen, viel zu früh - aber für alle, die in dieser Woche das Glück eines Brückentags haben, eilt diese Arbeitswoche schon wieder zügig ihrem Ende entgegen. Na ja, zwei Morgenticker liegen noch auf dem Weg, und am Freitag gibt es natürlich einen veritablen Brückentagsticker für alle, die bei der Dienstplanung nicht so viel Glück hatten.
Wie auch immer, bleiben wir im Hier und Jetzt und starten den Ticker am Dienstag. Schön, dass Sie schon dabei sind! Mein Name ist Antje Buchholz. Bis 10 Uhr erfahren Sie hier, was in Hessen los ist. Wenn Sie Lob oder Kritik loswerden wollen oder auch einen Tippfehler entdeckt haben, freue ich mich über eine Mail. Gerne können Sie uns auch ein Foto (hier hochladen) schicken.