Ticker Hessen am Morgen +++ Kamera filmt Wolf vor Haustür +++ Streik am Uniklinikum Gießen und Marburg +++ Urteil in Raserprozess in Frankfurt erwartet +++
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Bis bald!
Das war es für heute von mir. Ich darf mich mit diesem "magischen Sonnenuntergang" verabschieden, den Lea Gebhardt über dem Taunus fotografiert und uns eben geschickt hat. Im Ticker geht es morgen Früh mit Simon Rustler weiter - ich würde mal sagen, gute Laune ist garantiert. Haben Sie trotz des trüben Wetters einen schönen Tag!
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Streik, die Zweite
Und auch wer morgen in Frankfurt einen Flieger nehmen möchte, wird voraussichtlich Probleme bekommen. Das Bodenpersonal der Lufthansa sowie das Sicherheitspersonal am Flughafen sind von der Gewerkschaft Verdi ebenfalls zum Streik aufgerufen worden. Da das Sicherheitspersonal Passagiere und Gepäck kontrolliert, sind wohl nicht nur Lufthansa-Flüge betroffen. Voraussichtlich kann der Frankfurter Flughafen morgen - außer von Transitreisenden - gar nicht betreten werden. Am Freitag streikt dann "nur noch" das Lufthansa-Bodenpersonal.
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Bahnstreik: Das sind die Auswirkungen in Hessen
Zum Schluss noch schnell die Erinnerung: Morgen ist Bahnstreik. Schon ab 2 Uhr früh bis Freitagmittag um 13 Uhr hat die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) ihre Mitglieder aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Die erwarteten Auswirkungen in Hessen haben wir in diesem Text für Sie zusammengefasst. Er wird aktualisiert, wann immer es Neues gibt, weshalb ich mir jetzt an dieser Stelle nicht die Mühe mache, Informationen weiterzugeben, die bis zum Streikbeginn womöglich wieder veraltet sind.
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Linke: Rechte Preisverleihung im Presseclub darf sich nicht wiederholen
Gestern haben wir im Ticker über eine rechte Preisverleihung im Haus des Frankfurter Presseclubs berichtet. Die Linke im Römer hat jetzt darauf reagiert. Man bezweifle, dass der Presseclub gar nichts mit der Vermietung der Räume an Hans-Georg Maaßen von der Werteunion und den rechten Publizisten Roland Tichy zu tun hatte. "Auf der Webseite des Restaurants ist nachzulesen, dass es in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Presseclub stehe", sagte der Fraktionsvorsitzende Michael Müller. Damit kein weiterer Schaden für Demokratie und Meinungsfreiheit entstehe, müssten die Mitglieder des Presseclubs dem Vorstand klarmachen, dass "hier ein Fehler gemacht wurde, der sich nicht wiederholen darf".
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Top-Thema
Da steht ein Wolf vor der Tür
Überraschung in Witzenhausen (Werra-Meißner): Vor einer Haustür im Stadtteil Ellingerode stand plötzlich ein Wolf. Eine Videokamera zeichnete auf, wie er in aller Seelenruhe über das Grundstück läuft und sich im Vorgarten umschaut. Im vergangenen Jahr wurden in Hessen nach rund 800 untersuchten Hinweisen insgesamt 26 verschiedene Wölfe nachgewiesen. Nach Angaben des Wolfszentrums Hessen lebt je ein Rudel im Raum Rüdesheim und in der Rhön nahe dem nordbayerischen Wildflecken. Zudem sind in Hessen ein Wolfspaar im Raum Butzbach (Wetterau) sowie einzelne Tiere in Greifenstein (Lahn-Dill), Ludwigsau (Hersfeld-Rotenburg) und Spangenberg (Schwalm-Eder) registriert worden.
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Zieht die Frankfurter Dippemess zum Kaiserlei?
Weil Frankfurts größte Kirmes wegen des möglichen Neubaus der Europäischen Schule am Ratsweg künftig nicht mehr auf dem dortigen Festplatz aufgebaut werden könnte, soll ein neuer Ort für die Dippemess her. Offenbar ist neben dem Parkplatz an der Messe am Rebstockgelände jetzt auch ein Areal am Kaiserlei im Gespräch. Laut Frankfurter Rundschau und FAZ hat die Stadt bereits prüfen lassen, ob der Festplatz an der Stadtgrenze zu Offenbach passen würde - mit positivem Ergebnis. Offiziell äußern wollte sich die Stadtregierung dazu aber noch nicht.
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FDP fordert Aufklärung zu Helaba-Milliarden
Muss das Land Hessen der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) zwei Milliarden Euro zuschießen, damit diese EU-Auflagen erfüllen kann? Das will die FDP-Fraktion in der heutigen Sitzung des Haushaltsausschusses im Landtag von der schwarz-roten Regierung wissen. Hintergrund ist, dass das Land als Sicherheit zwar bereits zwei Milliarden Euro in sogenannten stillen Einlagen in die Helaba eingebracht hat. Ob diese jedoch als Puffer für den Krisenfall gelten können, wie die EU fordert, ist umstritten. Laut FDP sind stille Einlagen kein übliches Mittel in der EU, um das Kernkapital von Banken zu sichern. Denn sie beruhen zum Teil auf Darlehen. Sollte Hessen nun erneut zwei Milliarden Euro an die Landesbank zuschießen müssen, wäre das eine erhebliche Belastung für den anstehenden Nachtragshaushalt des Landes.
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Urteil in Raserprozess in Frankfurt erwartet
Er soll mit bis zu Tempo 150 und 2,1 Promille Alkohol im Blut durch eine Anliegerstraße in Frankfurt gerast sein und dabei einen tödlichen Unfall verursacht haben. Seit Mitte Februar muss sich deshalb ein 36-Jähriger vor dem Landgericht Frankfurt verantworten. Heute Mittag wird das Urteil in dem Prozess erwartet.
Die Staatsanwaltschaft fordert eine Haftstrafe von vier Jahren und neun Monaten wegen Mordversuchs, illegalen Rennens, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr sowie Trunkenheit. Laut Anklage hatte der Mann im November 2019 in Frankfurt-Fechenheim bei hohem Tempo die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Sein Beifahrer erlitt beim Aufprall auf einen geparkten Wagen tödliche Verletzungen. Die Verteidigung plädierte auf fahrlässige Tötung und eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren.
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Eichhörnchen mit Sturmfrisur
Das kleine Eichhörnchen hat Susanne Noster aus Friedrichsdorf (Hochtaunus) in ihrem Garten beobachtet. Sie hat es Fritz getauft und schreibt dazu:
Zitat„Sieht es nicht aus, als ob er einen frischen Irokesenschnitt hätte? Das Eichhörnchen als Trendsetter für neue Frisuren im kommenden Frühjahr?“
Zitat Ende -
Erster Spargel in Südhessen
In Südhessen ist schon der erste Spargel gesichtet worden - trotz des verregneten Winters. Aber die Sonne am letzten Wochenende reichte offenbar für einen Wachstumsschub. Mehr dazu erzählen Ihnen meine Kollegen Rainer Battefeld und Petra Demant in der hessenschau in 100 Sekunden. Vorher geht es um zwei andere Themen.
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35-Jähriger wegen Behandlung mit Blutegeln vor Gericht
Falls Sie gerade frühstücken: Achtung, jetzt wird's unappetitlich.
Wegen Verstößen gegen das Heilpraktikergesetz beginnt heute Morgen vor dem Amtsgericht Frankfurt ein Prozess gegen einen 35 Jahre alten Mann. Die Anklage legt ihm zur Last, zwischen 2019 und Mitte 2023 in 14 Fällen Patienten mit Blutegeln behandelt zu haben. Zu diesem Zweck soll er den Patienten zunächst eine Ader mit einer Rasierklinge geöffnet haben. Die Behandlungsmethode soll dem islamischen Ritus entsprechen, unterliegt in Deutschland jedoch der behördlichen Genehmigungspflicht. Eine entsprechende Erlaubnis soll der Angeklagte nicht eingeholt haben. Das Gericht möchte den Prozess an einem Verhandlungstag abschließen.
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Ersatz für Omegabrücke in Frankfurt-Griesheim geplant
Im Frankfurter Stadtteil Griesheim gibt es seit Monaten vor allem ein Gesprächsthema: die marode Omegabrücke am Bahnhof, die im Herbst kurzfristig abgerissen werden musste. Auf Druck vieler Anwohner wollen die Stadt und die Deutsche Bahn jetzt vorübergehend eine Ersatzbrücke für Fußgänger und Radfahrer errichten. Die Stadt stellt dafür knapp fünf Millionen Euro bereit.
Die Zeit drängt: Ab Juli wird nämlich wegen Bauarbeiten die einzige Unterführung am Bahnhof gesperrt. Fußgänger müssten dann einen Umweg von etwa einem Kilometer auf sich nehmen, um von der einen Seite des Bahnhofs auf die andere zu kommen. Mit der Übergangsbrücke soll das verhindert werden. Autofahrer in Griesheim müssen allerdings weiterhin Umleitungen fahren, bis es einen vollständigen Ersatz für die Omegabrücke gibt. Das wird noch einige Jahre dauern.
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Streik und Tarifverhandlungen am UKGM
Nach drei bisher ergebnislosen Runden werden die Tarifverhandlungen am Uniklinikum Gießen und Marburg heute fortgesetzt. Die Gewerkschaft Verdi fordert für die rund 7.000 nicht-ärztlichen Beschäftigten elf Prozent mehr Lohn, mindestens jedoch 600 Euro mehr. Die Geschäftsführung des UKGM hatte ihr Angebot zuletzt erhöht und bietet eine Tariferhöhung in zwei Schritten um insgesamt mindestens 340 Euro, was der Gewerkschaft aber nicht reicht.
Parallel zu den Verhandlungen rief Verdi deshalb zu Warnstreiks an beiden Standorten des Klinikums auf. Es gibt eine Notfallversorgung, dennoch fallen bis zu 80 Prozent der geplanten Operationen aus. In dieser Verhandlungsrunde werde "auf jeden Fall eine Entscheidung fallen", sagte Gewerkschaftssekretär Fabian Dzewas-Rehm: Falls kein verhandlungsfähiges Angebot vorgelegt werde, könne es auch zu einem längeren Streik kommen.
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Schwerverletzter bei Unfall in Obertshausen
Mittlerweile gibt es mehr Informationen zum Unfall in Obertshausen (Offenbach). Um 4.40 Uhr sind dort an einer T-Kreuzung der Landstraße 3117 zwei Autos ineinander geprallt. Ein 41-Jähriger war mit seinem Auto von der A3 abgefahren, ein 60 Jahre alter Fahrer kam aus Richtung Heusenstamm. Einer von beiden muss laut Polizei eine rote Ampel übersehen haben, sodass es zur Kollision kam. Der 60-Jährige wurde durch den Aufprall schwer verletzt, der andere Fahrer leicht. Eines der Autos schleuderte möglicherweise gegen die Ampel, die anschließend ausging. Es entstand ein Schaden von insgesamt 40.000 Euro an Autos, Ampelmast und Verkehrsschildern.
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Das Wetter: Viele Wolken, selten Sonne
Huch, die erste Stunde ist ja schon vorbei. Höchste Zeit für den Wetterbericht.
Bei vielen Wolken und mancherorts etwas Nebel ist es heute Morgen trocken. Auflockerungen gibt es im Südwesten. Dabei ist es zunächst frisch mit 1 bis 6 Grad. Im Laufe des Tages überwiegen meist die Wolken, nachmittags kommen Schauer hinzu. Die Temperaturen steigen auf 7 Grad im Kreis Fulda bis 12 Grad am Rhein. Dazu weht ein schwacher Wind.
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Rhein: Asylverfahren außerhalb der EU Thema bei Migrationsgipfel
Die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Bundesländer wollen heute mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) über die Migrationspolitik beraten. Boris Rhein (CDU), der aktuell der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz ist, forderte im Vorfeld, es müsse an allen Stellschrauben gedreht werden, um die irreguläre Migration zu begrenzen.
Ein wichtiges Thema der Bund-Länder-Gespräche seien Asylverfahren außerhalb von Europa. Aus Sicht der Länder könnten Asylverfahren in sogenannten Drittstaaten ein wichtiges und hilfreiches Instrument für weniger Zuwanderung sein. "Denn die Belastungsgrenzen sind wirklich erreicht, bei den Ländern und bei den Kommunen", sagte Rhein. Laut Bundesinnenministerium prüfen Juristen und Migrationsexperten derzeit, ob solche Asylverfahren rechtlich möglich wären.
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Katastrophen-Warntag im Lahn-Dill-Kreis
Hochwasser oder ein Waldbrand in der Nähe eines Wohngebiets - es gibt Katastrophen, die schnell und unerwartet kommen. Um zu testen, wie in solchen Fällen alle womöglich betroffenen Menschen zuverlässig gewarnt werden können, hat der Lahn-Dill-Kreis für heute einen Warntag angesetzt. Geprobt wird der Alarm im Katastrophenfall. Ab 11 Uhr werden im ganzen Kreis eine Minute lang die Sirenen heulen. Außerdem wird auch über das Smartphone gewarnt, etwa über die Nina- und Katwarn-App. Der Kreis rät, Haustiere am Vormittag im Haus zu lassen, damit sie sich nicht erschrecken, wenn es draußen laut wird.
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S-Bahnstörung bei Wiesbaden
Was wäre ein Tag ohne Bahnausfälle? Aktuell trifft es die Fahrgäste der S1 und S2 im Rhein-Main-Gebiet. Schuld sind gleich zwei Signalstörungen bei Wiesbaden und Eppstein (Main-Taunus).
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Equal Pay Day: Bis heute haben Frauen umsonst gearbeitet
Dass Frauen im Vergleich zu Männern im Schnitt weniger verdienen, ist nicht neu. Leider ändert sich aber seit Jahren kaum etwas daran. Der Equal Pay Day markiert die Lohnlücke sinnbildlich: Bis heute haben Frauen quasi kein Geld verdient, während Männer bereits seit dem 1. Januar entlohnt wurden.
2023 lag die Lohnlücke in Hessen nämlich bei 20 Prozent. Etwa drei von vier Frauen verdienten dabei laut Statistischem Bundesamt weniger als Männer. 29,67 Euro pro Stunde erhielten die Männer im Durchschnitt - Frauen verdienten nur 25,01 Euro. Rechnet man die Unterschiede in Bezug auf Tätigkeit, Stundenzahl und Qualifikation heraus, erhielten Frauen immer noch sechs Prozent weniger Lohn als Männer (sogenannter bereinigter Gender Pay Gap).
Nadine Gersberg, frauenpolitische Sprecherin der SPD im Landtag, sagte dazu, die Gehaltslücke ziehe sich durch alle Branchen. Auffallend betroffen seien allerdings Kunst, Unterhaltung und Wissenschaft, außerdem Gesundheits- und Sozialwesen sowie die Banken- und Versicherungsbranche.
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Mehrere Verletzte bei Unfall
Mehrere Menschen sind heute Morgen bei einem Unfall auf der Landstraße 3117 bei Obertshausen (Offenbach) verletzt worden. Laut Polizei stießen mehrere Fahrzeuge zwischen den Einmündungen Obertshausen und Heusenstamm zusammen. Genaueres ist noch nicht bekannt. In Folge des Unfalls ist eine Ampel ausgefallen. Mutmaßlich prallte eines der beteiligten Fahrzeuge in den Ampelmast.
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Eintracht Frankfurt Frauen im Halbfinale des DFB-Pokals
Die Fußballfrauen von Eintracht Frankfurt haben den nächsten Schritt in Richtung Pokalfinale gemacht. Die Hessinnen gewannen gestern Abend im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen die MSV Duisburg mit 4:1 (2:0) und stehen in der Vorschlussrunde. Die Tore im Stadion am Brentanobad erzielten Lisanne Gräwe, Laura Prasnikar, Nicole Anyomi und Shekiera Martinez. Im Halbfinale muss die Eintracht beim deutschen Meister FC Bayern München antreten. Das ergab die Auslosung direkt im Anschluss an die Viertelfinalspiele.
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Brennender Smartphoneakku: Feuerwehreinsatz in Rehaklinik
Auch in Bad Salzschlirf bei Fulda hat es einen Feuerwehreinsatz gegeben. Gegen Mitternacht schlug der Rauchmelder in einem der Zimmer einer Rehaklinik an, wie ein Sprecher der Feuerwehr sagte. Die Brandursache war demnach schnell gefunden: Der Akku eines Smartphones sei explodiert. Die Feuerwehr brachte den Bewohner des Zimmers, der sich beim Eintreffen noch dort aufhielt, aus dem Gebäude. Dann löschte sie den brennenden Akku und lüftete das verrauchte Zimmer. Die anderen Bewohner wurden von den Pflegekräften geweckt und konnten sich selbst ins Freie begeben. Der Zimmerbewohner wurde durch Rauchgas leicht verletzt, musste aber nicht ins Krankenhaus. Eine weitere Person erlitt in Folge des Einsatzes einen Schwächeanfall. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.
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Kinder zündeln auf Feld - Traktoranhänger mit Stroh in Flammen
Auf einem Feld in Fulda-Istergiesel haben gestern Nachmittag Strohballen gebrannt. Die zwölf Ballen lagerten auf einem Traktoranhänger, der beim Eintreffen der Feuerwehr ebenfalls in Flammen stand. Der Landwirt habe zwei Kinder beobachtet, die zuvor auf dem Anhänger gespielt und auch "gezündelt" hätten, gab die Polizei an. Die beiden flohen vom "Tatort", eine Streife fand sie allerdings schnell. Im Gespräch mit der Polizei gaben sie sofort zu, auf dem Anhänger Feuer entfacht zu haben. Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf mindestens 2.000 Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Guten Morgen!
Es ist Mittwoch, 6 Uhr - das heißt, es geht wieder los mit Ihrem Lieblingsticker am Morgen (das "Lieblings-" setze ich jetzt einfach mal voraus). Schön, dass Sie da sind, denn ohne Sie würde dieser Job nicht mal halb so viel Sinn ergeben. Bis 10 Uhr bekommen Sie von mir die Nachrichten häppchenweise serviert - dafür freue ich mich, wenn Sie mir Fotos oder Anmerkungen schicken. Dann mal ran an die Tasten.