Ticker Hessen am Morgen Großbrand in Marburg mit "extremer" Rauchentwicklung
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Tschüss mit Schneeglöckchen
Vom Tannenbaum zum Schneeglöckchen. Nach einem gut gefüllten Ticker mache ich für heute Schluss, aber nicht ohne Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit zu danken. Morgen um 6 Uhr begrüßt Sie mein Kollege Nico Herold. Machen Sie's gut, genießen Sie den Tag!
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Wie aus Weihnachtsbäumen Kompost wird
Was passiert eigentlich mit ausrangierten Weihnachtsbäumen? In Frankfurt werden sie zu Kompost verarbeitet:
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Update zum Stromausfall in Hochheim
In Teilen von Flörsheim und dem Stadtteil Wicker, Hochheim und dem Stadtteil Massenheim (Main-Taunus), Wiesbaden-Nordenstadt und Rüsselsheim ist es gestern Abend nach Angaben des Netzbetreibers Syna zu zwei kurzen aufeinanderfolgenden Unterbrechungen in der Versorgung gekommen. Demnach war ein defektes Kabel an einer Freileitung die Ursache der Stromausfälle.
Der erste Ausfall dauerte laut Syna rund sechs Minuten und ereignete sich um 21.43 Uhr. Die zweite Unterbrechung trat um 21.53 Uhr ein und betrug etwa elf Minuten. Ein Großteil der Betroffenen sei innerhalb von wenigen Minuten wieder mit Strom versorgt gewesen. Um 22.05 Uhr waren demnach alle Haushalte wieder am Netz.
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Bewohner bei Brand in Höchst verletzt
Heute früh ist in Höchst (Odenwald) ein Wohnhaus in Brand geraten. Der 55 Jahre alte Bewohner konnte das Gebäude selbst verlassen. Er zog sich leichte Brandverletzungen zu, wie die Polizei mitteilte. Das Haus ist demnach nun unbewohnbar. Der 55-Jährige kam erstmal bei Bekannten unter. Brandursache und Schadenshöhe sind den Beamten zufolge noch unklar.
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Viertes Update zu Feuer in Marburg
Bei dem Großbrand im Marburger Stadtteil Richtsberg waren 70 Einsatzkräfte mit 15 Fahrzeugen vor Ort. Nach Angaben der Feuerwehr wurden zwölf Menschen – sechs Erwachsene und sechs Kinder – in Sicherheit gebracht. Ein Mensch wurde zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.
Das Wohnhaus brannte demnach vollständig. Es ist nicht mehr bewohnbar und einsturzgefährdet. Die Stadt sorge nun für die Unterbringung der Bewohner, teilte die Feuerwehr weiter mit. Wegen starker Rauchentwicklung waren Anwohner gebeten worden, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Die Warnung konnte inzwischen aufgehoben werden.
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Sanierung der Omega-Brücke in Frankfurt verzögert sich
Wir bleiben für eine weitere Meldung beim Thema Verkehr, diesmal in Frankfurt:
Die Sanierung der sogenannten Omega-Brücke im Stadtteil Fechenheim verzögert sich voraussichtlich um etwa zwei Monate. Das teilte die Stadt gestern mit. Demnach soll der erste Bauabschnitt voraussichtlich im April und nicht wie ursprünglich vorgesehen im Februar fertiggestellt werden.
Als Gründe für die Verzögerung nannte die Stadt "häufige und mitunter starke Niederschläge". Erschwerend hinzu gekommen seien zwischenzeitlich kalte Wintertemperaturen, weswegen einige Arbeiten nicht ausgeführt werden konnten. Zusätzlich gibt es den Angaben nach Schwierigkeiten bei der Herstellung einer neuen Übergangskonstruktion.
Die Brücke verbindet die Hanauer Landstraße (B8) mit der Kilianstädter Straße – und ist deswegen für den Verkehr zwischen Bergen-Enkheim und Fechenheim beziehungsweise Offenbach und Frankfurt wichtig. Sie wird seit September vergangenen Jahres durch den Landesbetrieb Hessen Mobil saniert, weil die Fahrbahn marode ist.
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Ortsdurchfahrt in Edermünde-Grifte wieder frei – aber nicht für Lkw
Die Ortsdurchfahrt in Edermünde-Grifte (Schwalm-Eder) ist wieder in beiden Richtungen befahrbar. Allerdings ist die Strecke grundsätzlich für Lastwagen und andere Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gesperrt.
Zuletzt waren trotz Schildern und einer baulichen Begrenzung der Durchfahrt immer wieder Lkw und große Transporter in die Ortsdurchfahrt gefahren. Der letzte fuhr Mitte Januar so vehement durch die Sperre, dass er diese zerstörte.
Grund für die Sperrung sind Bauarbeiten an der Ortsdurchfahrt. Die L3221 verläuft auf einem alten, maroden Rahmenbauwerk über den Pilgerbach. Für die Erneuerung der Barriere musste die Strecke Richtung Guxhagen (Schwalm-Eder) gesperrt werden. Jetzt ist alles wieder gerichtet und es gibt sogar noch einen zusätzlichen Rahmen mit Höhenbeschränkungen vor der letzten Abbiegemöglichkeit, um die Durchfahrt von Lastern zu verhindern.
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Neues Post-Covid-Forschungsprojekt in Marburg
Mit einem neuen Forschungsprojekt will das Universitätsklinikum Gießen-Marburg (UKGM) die Therapie für Patienten mit Corona-Spätfolgen verbessern. Projektleiter Bernhard Schieffer warb nach Angaben von gestern 3,8 Millionen Euro an Fördermitteln des Bundesgesundheitsministeriums dafür ein.
Während der Pandemie hatte die Kardiologie des UKGM eine Spezialsprechstunde für von Post Covid betroffene Patienten eingerichtet. Auch heute noch träten diese Spätfolgen bei etwa sechs bis acht Prozent aller Re- und Neuinfektionen auf und könnten erhebliche Einschränkungen der Lebensqualität der Betroffenen bis hin zu Berufsunfähigkeit zur Folge haben, hieß es.
Als Long Covid definieren die deutschen Patientenleitlinien Beschwerden, die länger als vier Wochen nach der Corona-Infektion bestehen, als Unterform Post Covid Syndrom dauern sie länger als zwölf Wochen an. Die genauen Ursachen sind noch immer unklar.
In den Covid-Ambulanzen des Uniklinikums warten den Angaben zufolge derzeit rund 3.000 Patienten jeweils bis zu ein Jahr auf einen Termin. Ziel des Projekts sei, die Wartezeit bis zu Diagnose und Therapiebeginn zu verkürzen.
Im Kern geht es den Angaben zufolge um einen innovativen klinischen Algorithmus, der Therapie- und Nachsorgekonzepte sowie eine Überwachung des Therapieerfolgs ermöglichen soll. Haus- und Fachärzte, Hochschulambulanzen sowie Patienten-Selbsthilfegruppen seien in das Projekt eingebunden.
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Rückblick auf unseren Corona-Ticker
Im Januar vor fünf Jahren tauchten die ersten Fälle einer "mysteriösen Lungenkrankheit" in Europa und kurz darauf in Deutschland auf. Auch in Hessen und bei uns in der Redaktion begann eine Ausnahmesituation.
Von Anfang an begleiteten wir in unserem Corona-Ticker die Pandemie. Ein Rückblick auf 10.000 Einträge, besondere Momente und die Herausforderungen der Berichterstattung:
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Papiermüll in Guxhagen wird endlich abgeholt
Aufatmen bei den Menschen in Guxhagen (Schwalm-Eder): Laut Bürgermeisterin Susanne Schneider (parteilos) und Abfallzweckverband soll heute der letzte Papiermüll abgeholt werden. Bereits am Wochenende hatte der neue Müll-Entsorger Pre Zero zehn Sonderfahrten gemacht, um das seit Mitte Dezember liegengebliebene Altpapier abzuholen.
Dabei wurden fast 10.000 Kilo Müll eingesammelt. Am Samstag waren die Müllwagen vor allem auf den Hauptstraßen unterwegs, jetzt will der Entsorger die verbliebenen Nebenstraßen anfahren und den Papiermüll auch dort abholen.
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Bundeswehr macht Truppenübung im Vogelsbergkreis
Die Bundeswehr führt von heute bis Donnerstag eine Truppenübung im Vogelsberg durch. Das Manöver, an dem 50 Soldaten und sechs Radfahrzeuge teilnehmen, umfasst auch Nachtmärsche, wie der Kreis vorab mitteilte. Die Übung findet demnach in den Gemeinden Freiensteinau, Grebenhain, Herbstein, Lauterbach, Lautertal, Schotten und Wartenberg statt.
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75.000 Meldungen bei "Hessen gegen Hetze"
Seit Einrichtung der Meldestelle #HessengegenHetze vor fünf Jahren sind rund 75.000 Hinweise eingegangen – fast die Hälfte davon allein im vergangenen Jahr.
Die Meldestelle stufte laut Innenministerium 58 Prozent aller seit Januar 2020 eingegangenen Hinweise als Hatespeech ein. Besonders häufig betrafen die Meldungen Straftatbestände wie Beleidigung von Politikerinnen und Politikern (23 Prozent), Volksverhetzung (18 Prozent) und allgemeine Beleidigungen (17 Prozent).
Wegen Extremismusverdachts wurden 20 Prozent aller Hinweise an den Landesverfassungsschutz weitergeleitet. Die Zahl der gemeldeten antisemitischen Äußerungen nahm den Angaben zufolge nach dem Terrorangriff gegen Israel am 7. Oktober 2023 stark zu.
Meldungen wegen Hass und Hetze im Internet sind für Bürgerinnen und Bürger unter hessengegenhetze.de oder über die kostenlose App "Meldehelden" möglich.
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Ayleens Mörder muss erneut vor Gericht
Rund ein Jahr und vier Monate nach dem Schuldspruch muss der Mörder der 14-jährigen Ayleen ab kommende Woche erneut vor Gericht. Hintergrund des Prozesses, der am 3. Februar vor dem Landgericht Gießen beginnt, ist ein vorangegangener Beschluss des Bundesgerichtshofes.
Dieser hatte die Verurteilung des Mannes wegen Mordes zwar für rechtskräftig erklärt, zugleich aber festgestellt, dass über die im ersten Prozess gegen ihn verhängte Sicherungsverwahrung neu entschieden werden muss.
Der mittlerweile 32-Jährige und die Schülerin aus Gottenheim (Baden-Württemberg) kannten sich aus Chats. Nach ersten Kontakten bedrängte er sie massiv, forderte Nacktfotos von ihr und erpresste sie damit.
Im Juli 2022 brachte er Ayleen an ihrem Wohnort dazu, in sein Auto zu steigen. Er fuhr mit ihr nach Hessen und tötete sie in einem Waldstück bei Langgöns (Gießen). Ihre Leiche legte er im Teufelsee bei Reichelsheim (Wetterau) ab.
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Stau auf mehreren Strecken
Wir kommen zu den aktuellen Verkehrsmeldungen.
Auf mehreren Strecken staut es sich: auf der A5 in Richtung Frankfurt zwischen Friedberg und dem Bad Homburger Kreuz, auf der A60 in Richtung Rüsselsheim zwischen Bischofsheim und dem Rüsselsheimer Dreieck sowie auf der A67 zwischen Rüsselsheimer Dreieck und Mönchhof-Dreieck.
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Warnungen vor Windböen
Für mehrere Kreise bestehen aktuell Warnungen des Deutschen Wetterdienstes vor Windböen. Demnach treten Böen mit Geschwindigkeiten bis 60 km/h anfangs aus südlicher, später aus südwestlicher Richtung auf. In exponierten Lagen muss mit Sturmböen um 70 km/h gerechnet werden. Also Obacht!
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Wetter: viele Wolken, wenig Sonne, ein paar Schauer
Und nun das Wetter:
Heute sind viele Wolken am Himmel unterwegs und nur sporadisch scheint die Sonne. Dazu bleibt es über weite Strecken meist trocken. In den Abendstunden ziehen von Westen ein paar Schauer auf. Es werden 6 bis 11 Grad erreicht. Der Süd- bis Südwestwind weht schwach bis mäßig, vor allem im Bergland auch mal frisch mit starken Böen.
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Koffein mit Grüßen aus Fulda
Den Kaffee trinke ich heute aus einer schwarzen Tasse mit besonderem Ampelmännchen-Motiv. In der Nähe des Doms in Fulda regelt der Heilige Bonifatius den Verkehr.
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Weiteres Update zu Brand in Marburg
Zu dem Wohnhausbrand in Marburg gibt es inzwischen mehr Einzelheiten:
Das Haus im Stadtteil Richtsberg stand bereits in Flammen, als die Feuerwehr eintraf. Alle Bewohner konnten es selbstständig verlassen, wie ein Polizeisprecher sagte. Eine Person habe leichte Verletzungen davongetragen. Extreme Rauchentwicklung stelle eine besondere Herausforderung für die Feuerwehr dar. Knapp 50 Kräfte seien im Einsatz.
Auch Oberbürgermeister Thomas Spies (SPD) war vor Ort. Er sagte, bei den Bewohnern handle es sich um eine Familie mit Kindern. Spies sprach von einem "erheblichen Sachschaden".
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Warnstreik bei der Post
Streik gibt es dagegen bei der Post.
Im Tarifkonflikt setzt die Gewerkschaft Verdi auf Warnstreiks, um den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen. Beschäftigte sind demnach heute zu "vollschichtigen Warnstreiks" aufgerufen. Es werde zu Ausfällen und Verzögerungen bei der Zustellung von Paketen und Briefen kommen. In Hessen soll in zwei Bereichen in Darmstadt und Pfungstadt (Darmstadt-Dieburg) gestreikt werden. In Darmstadt findet ab 10.30 Uhr eine Streikversammlung statt.
Verdi pocht auf ein Entgeltplus von sieben Prozent und zusätzliche Urlaubstage. Nur mit deutlichen Lohnsteigerungen für die Beschäftigten ließen sich die noch immer hohen Lebenshaltungskosten bewältigen.
Die Post stellt den Spielraum für Lohnerhöhungen als "sehr gering" dar, weil die Briefmengen im Digitalzeitalter schrumpfen und der Investitionsbedarf groß sei. Zum Jahresbeginn hatte sich der Briefversand im Schnitt um 10,5 Prozent verteuert, das Porto für einen Standardbrief beträgt seither 95 Cent und nicht mehr 85 Cent.
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Deutsche Bahn und Gewerkschaft beginnen Tarifverhandlungen
Apropos Bahn: In Frankfurt beginnen heute die Tarifverhandlungen für rund 192.000 Beschäftigte bei der Deutschen Bahn. Der Konzern verhandelt mit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), die unter anderem 7,6 Prozent mehr Geld fordert.
Streiks sind nicht zu befürchten, denn bis Ende März läuft noch der aktuelle Tarifvertrag. Und beide Seiten haben angekündigt, dass sie sich schnell einigen wollen – möglichst noch vor der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar.
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Diesel statt Wasserstoff – Wechsel auf Taunusbahn
Als Konsequenz aus der Pannenserie mit Wasserstoffzügen werden im Taunus teilweise wieder Fahrzeuge mit Dieselantrieb eingesetzt. Die 16 Leihfahrzeuge sollen auf der Linie RB 15 auf der Strecke zwischen Bad Homburg und Waldsolms-Brandoberndorf (Lahn-Dill) als Alternative dienen, kündigte der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) an. Der Wechsel ist zu diesem Freitag geplant. Am Bahnhof Neu-Anspach (Hochtaunus) war schon Mitte Januar ein Dieseltriebwagen gesichtet worden.
Der Hersteller der Wasserstoffzüge, Alstom, werde die folgende Zeit nutzen, um "die fehleranfälligen technischen Bauteile der Wasserstoffzüge einer Generalüberholung zu unterziehen, um die Fahrzeuge für einen dauerhaft zuverlässigen Betrieb zu optimieren", so der RMV.
Angemietet seien die Ersatzzüge bis Ende 2025. Zwischen Friedberg und Friedrichsdorf (RB 16) fahren bereits ersatzweise Dieselzüge. Auf der Linie RB12 (Königstein-Frankfurt) sind dagegen weiter Wasserstoffzüge unterwegs.
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Erste Fußfessel der neuen Generation im Einsatz
Erstmals ist in Hessen eine Fußfessel nach dem sogenannten spanischen Modell im Einsatz. Sie wurde gestern einem Mann aus Kassel zunächst für vier Monate angelegt, teilte das Justizministerium mit. Dieser habe eine Frau aus dem Bezirk des Amtsgerichts Kassel verfolgt, belästigt und ihr nachgestellt.
Beim spanischen Modell der Fußfessel werden keine festgelegten Verbotszonen überwacht. Vielmehr kommuniziert die Fußfessel nach Ministeriumsangaben mit einer GPS-Einheit, die das Opfer bei sich trägt – so werden die Standorte der überwachten Person und des Opfers im Auge behalten und es kann Alarm ausgelöst werden, wenn sich beide nähern.
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Hessen-News zum Lauschen
Vom Riechen zum Hören oder von der Geruchsbelästigung zum Ohrenschmaus und damit zur hessenschau in 100 Sekunden:
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Geruchsbelästigung in Aßlar
In Aßlar (Lahn-Dill) riecht es seit Samstag im Bereich der Berliner Straße merkwürdig. Von der Feuerwehr wurden Messungen durchgeführt, die allerdings bislang ergebnislos verlaufen sind. Sollte es in angrenzenden Gebäuden zu einer Geruchsbelästigung kommen, bittet die Feuerwehr die Bewohner, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungsanlagen auszuschalten.
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Update zu Brand in Marburg
Nach Polizeiangaben brennt in Marburg zur Stunde ein Wohnhaus. Gegen 5.30 Uhr hatte ein Anwohner die Einsatzkräfte alarmiert. Mehrere Menschen wurden aus dem Gebäude gerettet oder konnten es selbst rechtzeitig verlassen, wie ein Sprecher der Beamten sagte.
Probleme mache der Feuerwehr vor allem die Rauchentwicklung. Anwohner am Richtsberg werden deshalb gebeten, die Fenster und Türen zu schließen.