Ticker Hessen am Morgen Verletzte bei Unfall mit Polizeiwagen in Fulda
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Tschüss mit Schmetterling
So, der Ticker ist pickepackevoll. Für heute reicht's. Danke für Ihr Interesse! Ich habe sehr wenige Nutzernachrichten erhalten, scheint also alles einigermaßen okay gewesen zu sein.
Ich verabschiede mich mit einem farbenprächtigen Foto aus einem Blumengeschäft in Wetzlar. Morgen ist mein Kollege Marcel Sommer wieder dran. Tschüss, genießen Sie die Sonne!
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Was heute noch ansteht...
... ist unter anderem die Verleihung des Hessischen Denkmalschutzpreises.
Im vergangenen Jahr waren unter anderem eine restaurierte Stadthalle, ein alter Lokschuppen und ein historisches Schultheißenhaus ausgezeichnet worden.
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Einige Freibäder verlängern Saison
Das Spätsommerwetter hält noch an und einige Freibäder bleiben weiter geöffnet – wenn das keine guten Nachrichten sind!
Hier eine Auswahl:
Das Freibad Freibad Wanfried (Werra-Meißner) hat schon verlängert: statt Schließung am vergangenen Sonntag ist es noch bis zum 1. September geöffnet. Das Auebad Kassel verlängert die Saison bis zum 8. September. Das Freibad Witzenhausen (Werra-Meißner) bleibt bis zum 16. September geöffnet.
Die Bäderbetriebe in Frankfurt sind nach eigenen Angaben flexibel. So sieht's für die einzelnen Bäder aus:
- Das Stadionbad hat am 1. September den letzten Tag geöffnet.
- Das Freibad Niedereschbach ist ab 2. September geschlossen, weil dann dort gebaut wird.
- Das Brentanobad und das Freibad Eschersheim bleiben nächste Woche noch auf. Der letzte Öffnungstag dieser Saison steht laut Bäderbetrieben für beide noch nicht fest.
- Das Silobad Höchst bleibt bis Ende September geöffnet.
- Auch das Riedbad in Bergen-Enkheim ist noch bis zum Wochenende 14./15. September offen.
- Als letztes Freibad schließt Hausen am 6. Oktober.
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Eingeschränkter Bahnbetrieb in Mittelhessen
Hoffentlich Klarheit zur Problem-Strecke der Deutschen Bahn zwischen Gießen und Marburg beziehungsweise Treysa: Dort fahren heute nämlich doch Züge! Das erfuhren wir nicht nur vom hr-Mittelhessen-Reporter Marc Klug, der soeben in einem Zug dort fuhr, sondern auch von einer Sprecherin der Bahn. Sie sagte, bis zur voraussichtlichen Reparatur des Oberleitungsschadens dort führen die Züge auf der Strecke auf einem statt auf zwei Gleisen, weshalb es zu Verspätungen komme. Morgen sollte alles wieder laufen wie gewohnt.
Der RMV hatte gemeldet, dass auf dem Abschnitt heute und morgen gar keine Züge fahren. Das war wohl zu pessimistisch. Die Bahnsprecherin rät noch dazu, sicherheitshalber vor der geplanten Abfahrt zu checken, wie der aktuelle Stand ist - leider funktioniert die Bahn-App "DB Navigator" seit gestern Abend auch nur eingeschränkt ... Techniker ist informiert!
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Prozess nach tödlichem Unfall auf A66 verschoben
Der Prozess vor dem Landgericht Frankfurt gegen drei mutmaßliche Raser soll erst am kommenden Mittwoch beginnen. Die Verhandlung wurde heute kurz nach dem Beginn abgebrochen, weil nach Angaben des Gerichts einer der Angeklagten noch im Ausland ist.
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30 Jahre Konsumräume der Drogenhilfe in Frankfurt
Vor 30 Jahren boten sie einen Ausweg aus der massiven Krisensituation mit offener Drogenszene und einer steigenden Zahl an Todesfällen. Heute gelten sie längst als wegweisend für die akzeptierende Sucht- und Drogenhilfe: Drogenkonsumräume.
Frankfurt feiert in diesem Jahr das 30-jährige Bestehen dieser niedrigschwelligen Schutzräume, in denen Konsumenten unter hygienischen Bedingungen und unter Aufsicht konsumieren können. Heute findet ein "Tag der offenen Tür" in mehreren Einrichtungen statt.
Elke Voitl, Dezernentin für Soziales und Gesundheit, sagte zur künftigen Ausrichtung der Einrichtungen: "Unsere Drogenkonsumräume müssen noch stärker als bislang für crackkonsumierende Menschen und die rasante Konsumdynamik von Crack fit gemacht werden und Menschen auffangen, die unter einer Vielzahl an Problemen und auch psychischen Erkrankungen leiden."
Drogenkonsumräume seien uneingeschränkt notwendig und Ausdruck einer humanen Stadtgesellschaft, betonte sie: "Die Drogenkonsumräume haben in den vergangenen 30 Jahren erheblich dazu beigetragen, dass die Zahl der Drogentodesfälle in Frankfurt deutlich gesenkt werden konnte.“
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Ministerpräsident Rhein: Goethe "bedeutendster Sohn Hessens"
Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat Johann Wolfgang von Goethe anlässlich dessen Geburtstags vor 275 Jahren als "bedeutendsten Sohn Hessens" gewürdigt. Die Werke des am 28. August 1749 in Frankfurt geborenen Dichters setzten Maßstäbe für die literarische Form und den künstlerischen Ausdruck, sagte Rhein. "Seine Ideen haben Generationen von Dichtern, Denkern und Schriftstellern beeinflusst."
Goethes Themen seien universell und zeitlos, sagte Rhein. "Seine Auseinandersetzung mit den großen Fragen des menschlichen Daseins wie Liebe, Tod und der Sinn des Lebens hat nichts von ihrer Aktualität verloren." Goethe sei aber nicht nur Dichter gewesen, sondern auch Naturwissenschaftler, Staatsmann und Philosoph. "Diese interdisziplinäre Herangehensweise und seine Fähigkeit, Wissen vielfältigster Art miteinander zu verbinden, machten ihn zu einem Universalgelehrten."
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Firmen suchen dringend Azubis – tausende Plätze unbesetzt
Viele Betriebe in Hessen suchen zum Start ins neue Ausbildungsjahr dringend noch Bewerber. Zuletzt waren landesweit noch rund 13.500 Ausbildungsplätze unbesetzt – in etwa so viele, wie im Vorjahr um diese Zeit, wie die Industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt mitteilte. Neue Zahlen will die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit am Freitag veröffentlichen.
Zu kämpfen haben laut IHK vor allem Betriebe aus Hotellerie, Gastronomie und Handel, während etwa Ausbildungsgänge in IT-Berufen oder als Mediengestalterinnen und -gestalter beliebt sind. Auch in der Pflege, im metallverarbeitenden Bereich und in einigen Handwerksberufen sind die Herausforderungen laut Arbeitsagentur groß.
Zudem spielt die regionale Lage der Firmen eine Rolle – in ländlichen Gegenden fänden Betriebe tendenziell etwas schwerer Azubis als die Unternehmen in Städten wie Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt.
Die hessischen Industrie- und Handelskammern hatten erst kürzlich Unentschlossene noch einmal ermuntert, sich noch kurzfristig zu bewerben. Auch über den Stichtag 1. September hinaus und "bis weit in den Herbst hinein" stellten viele Unternehmen und Betriebe noch Azubis ein.
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Keine Züge zwischen Gießen und Marburg oder Treysa
Neues von der Problem-Strecke der Bahn in Mittelhessen: Wie der RMV mitteilte, fahren zwischen Gießen und Marburg beziehungsweise Schwalmstadt-Treysa (Schwalm-Eder) heute gar keine Züge. Alle Gleise dort seien dort gesperrt, stattdessen führen Busse. Laut RMV soll das auch morgen noch so sein.
Die Deutsche Bahn gibt als Grund für die Störung einen Oberleitungsschaden an. Ihr zufolge brauchen die ICE auf der Strecke Hamburg - Kassel-Wilhelmshöhe - Marburg - Frankfurt - Karlsruhe etwa 25 Minuten länger. Dazu, dass Marburg nicht angefahren wird, steht auf der Störungsseite der DB allerdings nichts.
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Bischof Bätzing warnt vor Wahl der AfD in Thüringen
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Limburger Bischof Georg Bätzing, warnt die Menschen in Thüringen davor, der AfD bei der Landtagswahl die Stimme zu geben. "Rechtsextremistische Parteien wie die AfD in Thüringen sind für Christinnen und Christen nicht wählbar", sagte dem Tagesspiegel.
Die öffentlichen Aussagen von AfD-Repräsentanten widersprächen fundamentalen christlichen Grundsätzen, der Menschenwürde und dem Gebot christlicher Nächstenliebe und Solidarität, sagte Bätzing. "Diese Partei will unser demokratisches, freiheitliches System umstürzen. Davor muss ich Christinnen und Christen warnen."
Die AfD-Landesverbände in Sachsen und Thüringen werden vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Am Sonntag werden in Sachsen und Thüringen neue Landtage gewählt, am 22. September in Brandenburg. In Thüringen steht die AfD seit Wochen in Umfragen bei rund 30 Prozent und damit deutlich vor anderen Parteien.
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Tödlicher Unfall auf A66: Mutmaßliche Raser vor Gericht
Knapp vier Jahre nach einem tödlichen Unfall auf der A66 nahe Hofheim (Main-Taunus) müssen sich die damaligen Fahrer ab heute Vormittag vor Gericht verantworten. Den drei Männern im Alter von 30, 33 und 38 Jahren wird die Teilnahme an einem verbotenen Autorennen vorgeworfen.
Der Älteste ist bei dem Prozess am Frankfurter Landgericht zudem wegen Unfallflucht angeklagt. Bei dem mutmaßlich illegalen Rennen im Oktober 2020 war eine unbeteiligte Autofahrerin ums Leben gekommen.
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Spurwechsel eines weiteren unbeteiligten Fahrers nach links der Auslöser für den Unfall war. Der heute 33 Jahre alte Angeklagte soll mit seinem Sportwagen bei hoher Geschwindigkeit ausgewichen sein, die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben und gegen den Wagen der 71-jährigen Frau geprallt sein. Nach der Kollision fingen die beiden Autos sofort Feuer.
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Kaffee aus himmelblauer Tasse
Musik und Kaffee = glückliche Morgentickerin.
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Rotschnabelenten-Nachwuchs im Opel-Zoo
Zeit für Tiere im Ticker, heute: Enten.
Im Opel-Zoo in Kronberg (Hochtaunus) erkunden sieben Rotschnabelentenküken mit ihrer Mutter die Umgebung und watscheln dabei schön hintereinander her.
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Inklusives Sportfest in Fulda
Fulda lädt Sportbegeisterte heute zu einem inklusiven Sportfest ein. Unabhängig von körperlichen und geistigen Fähigkeiten können Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen dort das Deutsche Sportabzeichen machen, wie die Stadt als Mitorganisator vorab mitteilte. Die Leistungsanforderungen werden demnach für die Teilnehmenden angepasst. Das Sportfest solle Brücken bauen und die Gemeinschaft fördern.
Wer kein Sportabzeichen ablegen, aber trotzdem aktiv werden möchte, ist im Stadion Johannisau auch willkommen. Es gibt kostenfreie Mitmachspiele- und sportarten sowie einen Kletterturm, einen Rollstuhl-Parcours, eine mobile Baseball-Anlage und Boule. Die Stadt rechnet bei dem Fest (15 bis 19 Uhr) mit einigen hundert Teilnehmern und Besuchern.
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Zwölf Sportler aus Hessen bei Paralympics in Paris
Wenn heute Abend in Paris die Paralympics beginnen, sind auch zwölf Sportlerinnen und Sportler aus Hessen dabei. "Einige haben in Paris realistische Medaillenchancen – das zeigt, dass wir vieles richtig machen", sagte der Leiter des Olympiastützpunktes Hessen, Markus Kremin. Alle zwölf Sportlerinnen und Sportler gehören dem Team der Sportstiftung Hessen an, die sie finanziell auf ihrem Weg im Spitzensport unterstützt, wie der Landessportbund vorab mitteilte.
Zu den erfahrenen hessischen Teilnehmern zählt die Sportschützin Natascha Hiltrop, die schon zum vierten Mal bei den Spielen an den Start gehen wird. Bei den Paralympics 2021 in Tokio holte sie das erste Schieß-Gold seit 2004 und gewann zudem einmal Silber.
Auch Rollstuhlbasketballer Nico Dreimüller wird in Paris antreten. Für ihn sind es die dritten Paralympics, genauso wie für Para-Tischtennisspielerin Juliane Wolf. Para-Judoka Tabea Müller ist in Paris ebenfalls dabei.
Die Paralympics dauern bis zum 8. September. In Paris werden insgesamt 4.400 Athletinnen und Athleten aus 182 Nationen in 22 Sportarten um Medaillen kämpfen. Aus Deutschland sind 65 Athletinnen und 78 Athleten sowie fünf Guides dabei.
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Pharmakonzern Stada aus Bad Vilbel wächst
Der Umsatz des Arzneiherstellers Stada mit Sitz in Bad Vilbel (Wetterau) ist im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um neun Prozent auf gut zwei Milliarden Euro gestiegen. Unterm Strich blieb Stada im ersten Halbjahr ein Gewinn von 186 Millionen Euro, 15 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das Unternehmen ist bekannt für das Erkältungsmittel Grippostad und die Sonnenmilch Ladival.
Während der Umsatz mit Nachahmerarzneien und Spezialpharmazeutika auch dank der Einführung neuer Marken den Angaben nach prozentual zweistellig zulegte, gab es im Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten einen vergleichsweise geringen Zuwachs von drei Prozent.
Als Grund gab Stada eine relativ milde Erkältungs- und Hustensaison an, die bei vielen eigenen Marken zu einer stark nachlassenden Kundennachfrage geführt habe.
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Zehn Kilometer stockender Verkehr auf A3
Wir kommen schon zeitig zu den aktuellen Verkehrsmeldungen. Denn auf der A3 in Richtung Frankfurt stockt's zwischen Obertshausen (Offenbach) und Frankfurt-Süd wegen einer Baustelle auf zehn Kilometern. Von der A66 und dem umgekippten Pakete-Anhänger wissen Sie ja schon.
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Wetter: wolkenlos und warm
Und nun das Wetter:
Heute früh ist der Himmel bei 17 und 8 Grad wolkenlos. Am mildesten ist es in den Berg- und Kuppenlagen sowie in den Städten des Rhein-Main-Gebiets, die tiefsten Werte gibt es in den Tälern Nord- und Osthessens.
Auch tagsüber zeigen sich gar keine oder nur wenige Wolken am Himmel. Etwa 13 Sonnenstunden kommen zusammen. Es wird sehr warm bis heiß mit Höchstwerten von 27 bis 32 Grad, auf den Bergen 25 bis 28 Grad.
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Würfelspiel mit hohen Einsätzen in Wiesbaden aufgedeckt
Illegales Glücksspiel im Hinterzimmer haben Polizisten bei einer Gaststättenkontrolle im Rheingauviertel in Wiesbaden festgestellt. In einem Nebenraum eines Cafés fanden die Beamten eine 13-köpfige Personengruppe vor, die in einem unbekannten Würfelspiel zugange war.
Bei der Durchsuchung der Beteiligten konnten rund 75.000 Euro aufgefunden und beschlagnahmt werden. Ein Beteiligter führte zudem ein Einhandmesser mit sich. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.
Die Kontrolle war bereits am Sonntagabend, die Polizeimitteilung ist von gestern Nachmittag.
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Bahn-Störung zwischen Marburg und Gießen
Wer heute zwischen Marburg und Gießen mit der Bahn unterwegs ist, könnte etwas länger warten müssen als üblich. Die Strecke ist wegen eines Oberleitungsschadens nur eingeschränkt befahrbar, wie die Bahn mitteilte. Einzelne Fernverkehrszüge der Verbindung Hamburg - Hannover - Kassel-Wilhelmshöhe - Marburg - Frankfurt - Karlsruhe verspäten sich demnach um etwa 25 Minuten. Zu Regionalzügen machte die Bahn zunächst keine Angaben. Die Störung, die gestern Abend auftrat, wird wohl erst morgen früh behoben sein.
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Hergehört: hessenschau in 100 Sekunden
Wir unterbrechen den Nachrichtenfluss mit News zum Hören:
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Schüsse aus Schreckschusswaffe am Bahnhofsvorplatz in Fulda
Schüsse aus einer Schreckschusswaffe am Bahnhofsvorplatz in Fulda haben gestern einen Polizeieinsatz ausgelöst. Vier Männer waren in einen Streit und in eine körperliche Auseinandersetzung geraten, einer gab dabei mehrere Schüsse aus einer Schreckschusswaffe ab.
Nach Polizeiangaben gelang es einem der Beteiligten, dem Tatverdächtigen die Waffe abzunehmen, worauf dieser flüchtete. Eine Streife konnte ihn nach sofort eingeleiteter Fahndung widerstandslos festnehmen. Drei an dem Streit beteiligte Männer wurden leicht verletzt.
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LH-Flieger kehrt nach Vogelschlag zum Flughafen Frankfurt zurück
Eine Lufthansa-Maschine ist kurz nach dem Abflug in Frankfurt wegen einer Kollision mit einem oder mehreren Vögeln umgedreht und zum Flughafen zurückgekehrt.
Das Flugzeug mit Ziel Berlin landete gestern Abend sicher wieder in Frankfurt, wie die Airline auf Anfrage mitteilte. Crew und Passagiere hätten die Maschine auf normalem Weg verlassen können. Die Flughafenfeuerwehr rückte, wie bei solchen Sicherheitslandungen üblich, vorsorglich aus. Die Passagiere sollten mit einer Ersatzmaschine in die Hauptstadt fliegen. Der übrige Luftverkehr war laut Flughafenbetreiber Fraport nicht beeinträchtigt.
Wie stark die Maschine mit der Flugnummer LH200 beschädigt wurde, ist unklar. Ein Zusammenprall mit Vögeln kann ein Flugzeug ernsthaft beschädigen. Piloten werden extra für diese Zwischenfälle ausgebildet. Am Frankfurter Flughafen sind zudem Wildtierexperten im Einsatz, um die Risiken durch Vogelschlag zu verringern.
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Lkw-Anhänger mit Paketen auf A66 bei Schlüchtern umgekippt
Auf der A66 bei Schlüchtern (Main-Kinzig) ist in Richtung Frankfurt derzeit nur eine Fahrspur frei. Dort ist ein Lkw-Anhänger mit Paketen umgestürzt. Nach Polizeiangaben war der Fahrer des Lastwagens gegen 4 Uhr mit dem Fahrzeug ins Schlingern geraten. Warum, sei noch unklar. Der Laster fuhr gegen die Mittelleitplanke und der Anhänger kippte um. Der Fahrer blieb unverletzt.
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Auto kollidiert in Fulda mit Streifenwagen – Verletzte
Ein im Einsatz befindlicher Polizeiwagen und ein Auto sind gestern in Fulda zusammengestoßen. Die 31 Jahre alte Fahrerin des Streifenwagens und der Beifahrer wurden leicht verletzt. Die 27 Jahre alte Autofahrerin erlitt einen Schock. Nach Angaben der Beamten war sie von rechts kommend mit dem Polizeiwagen kollidiert. Den Schaden gab die Polizei mit insgesamt etwa 17.000 Euro an.