Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Freitagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss mit Stimmung

    Alter Falter, was für ein Ritt. An dieser Stelle endet ein pickepackevoller Ticker. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

    Zum Abschluss eine Momentaufnahme des stimmungsvollen Sonnenuntergangs an der Fulda in Bad Hersfeld. Ich bin fertig und fertig. Radele später dem Wochenende entgegen. Ihnen ein schönes selbiges, ob mit oder ohne Fastnachtsveranstaltungen. Am Montag tickert mein Kollege Mark Weidenfeller. Helau und tschüss!

    Radfahrer fährt über Brücke, hinter ihm die untergehende Sonne
    So geht Sonnenuntergang. Bild © Wolfgang Brosien
  • Top-Thema

    Update zu Brand in Wiesbaden mit verletzten Feuerwehrleuten

    Zu dem Mülltonnen-Brand mit fünf verletzten Einsatzkräften der Feuerwehr in Wiesbaden hat die Polizei Einzelheiten mitgeteilt. Demnach entstand ein Schaden von etwa 40.000 Euro.

    Die Beamten gehen wegen der "Gesamtumstände" von Brandstiftung aus. Nach ersten Ermittlungen könne ein Zusammenhang zu einem weiteren Mülltonnenbrand in der Nacht nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei bittet um Hinweise zu verdächtigen Personen.

  • Top-Thema

    Erstmals hessenweiter Warntag am 13. März

    Übernächste Woche Donnerstag, am 13. März, heulen in den Kommunen zum hessenweiten Probealarm ab 10:15 Uhr die Sirenen. Hintergrund des neuen Aktionstages ist es, die Bürgerinnen und Bürger für die verschiedenen Warnmittel und Alarmsignale weiter zu sensibilisieren und die technische Warninfrastruktur zu testen. Das hat das Innenministerium eben mitgeteilt.

    Neben Sirenen sollen auch alle weiteren Warnmöglichkeiten, wie die Warn-App Hessenwarn und das vom Bund eingeführte Cell-Broadcast, zum Einsatz kommen. Sowohl das Sirenensignal für den Probealarm ab 10.15 Uhr als auch für die Entwarnung um 10.50 Uhr dauern dann jeweils für eine Minute an.

    Zum Test der Warnmedien und zur Sensibilisierung der Bevölkerung dient auch der bundesweite Warntag im Herbst jedes Jahr. Über diesen hinaus soll nun in den Bundesländern ein jeweils landesweiter Warntag etabliert werden, wie das Ministerium weiter mitteilte. Ziel sei, die Auslösung der regionalen Warnmedien über die Infrastruktur der hessischen Landkreise und kreisfreien Städte zu testen.

  • Arbeitslosigkeit im Februar stagniert

    Im Februar waren in Hessen so viele Menschen arbeitslos gemeldet wie in den Vormonaten. Einen deutlichen Zuwachs gab es im Vergleich zum Vorjahr:

  • Naturschützer warnen vor frei laufenden Hunden

    Mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen beginnt in Hessen die Brut- und Setzzeit. Bis zum Sommer bringen Vögel ihre Jungen zur Welt, viele Wildtiere ziehen ihren Nachwuchs auf. Gerade Hundebesitzer sollten dann besonders rücksichtsvoll sein, mahnen Naturschützer:

  • Top-Thema

    Weiße Substanz im Gesicht: AfD-Abgeordneter muss Ordnungsgeld zahlen

    Nach einem Zwischenfall während einer früheren Gedenkstunde im Landtag zum 50. Todestag von Oskar Schindler, der hunderte Juden vor der Ermordung in der NS-Zeit gerettet hat, hat ein AfD-Abgeordneter ein Ordnungsgeld kassiert. Johannes Marxen muss 750 Euro zahlen, wie der Landtag eben mitteilte.

    Er hatte sich während einer Rede von Michel Friedman eine weiße Substanz auf seine Nase und Teile seines Gesichts geschmiert.

    Gestern wurde auch gegen einen anderen AfD-Parlamentarier ein Ordnungsgeld verhängt. Frank Grobe hatte am Ende einer Debatte über die Migrationspolitik den Abgeordneten der anderen vier Parteien in einem Ausruf vorgeworfen, an ihren Händen klebe Blut.

  • Commerzbank-Betriebsratschef sagt Unicredit den Kampf an

    Im Übernahmeringen um die Commerzbank hat Betriebsratschef Sascha Uebel der italienischen Großbank Unicredit den Kampf angesagt. Er will Unicredit-Chef Andrea Orcel, der seine Übernahmepläne vorantreibt, so viele Probleme bereiten wie möglich, wie Uebel sagte. "Wir machen den Weg, den Orcel im Kampf mit uns gehen muss, maximal matschig und tief."

    Orcel unterschätze das starke Mitbestimmungsrecht in Deutschland, sagte der Gesamt- und Konzernbetriebsratschef der Commerzbank – und kündigte für den Fall einer Übernahme an: "Er wird sich bei den Verhandlungen mit uns die Zähne ausbeißen."

    Unicredit meldete diese Woche beim Bundeskartellamt die Übernahme eines Commerzbank-Anteils von bis zu 29,99 Prozent zur Prüfung an. Zugleich wird erwartet, dass die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank, die den Unicredit-Einstieg bei der Commerzbank ebenfalls prüft, in Kürze grünes Licht gibt.

    Bisher hat sich Unicredit den Zugriff auf rund 28 Prozent der Anteile gesichert, aber kein Übernahmeangebot vorgelegt. Die Commerzbank wirbt für einen eigenständigen Kurs und hat den Abbau von 3.900 Stellen angekündigt, um profitabler zu werden.

  • Fluchtorte für Fastnachtsmuffel

    Für die einen ist es die schönste Zeit des Jahres. Die anderen möchten der Fastnacht am liebsten entfliehen. Wer Maskenbällen, Büttenreden und Umzügen entkommen will, findet auch in Hessen den einen oder anderen geeigneten Ort:

    Eine Option ist der Aufenthalt in der Natur. Da bieten sich beispielsweise die Naturparks Habichtswald bei Kassel und der Nationalpark Kellerwald-Edersee an.

    Auch die Wintersportgebiete sind ein mögliches Ziel, um dem närrischen Treiben zu entkommen. Das Skigebiet Willingen sei beliebt bei Karnevalsflüchtlingen, sagte eine Sprecherin. "Die Jecken sind nicht hier." Auch die Wasserkuppe nutzten Menschen, um dem Trubel zu entfliehen, sagte ein Sprecher. "Einige kommen auch verkleidet. Aber tatsächlich kommen eher die Kunden zu uns, die Karneval meiden."

    Bei einem Besuch im Museum ist man vor Narren und Närrinnen vermutlich ebenfalls einigermaßen sicher. Im Landesmuseum in Wiesbaden beispielsweise ist noch bis 9. März eine Sonderausstellung zu Fossilien zu sehen. Gleich nebenan präsentiert das neue Museum Reinhard Ernst abstrakte Kunst.

  • Heiße Phase der Fastnachtszeit

    Zur Weiberfastnacht hat gestern die heiße Phase der närrischen Jahreszeit begonnen. In Mühlheim (Offenbach) erstürmten die Narren symbolisch für 400 Gemeinden in Hessen die Zentrale des hessischen Städte- und Gemeindebundes.

    Am Wochenende, am Rosenmontag und am Faschingsdienstag gibt es wieder große Umzüge unter anderem in Frankfurt, Wiesbaden und Gießen. Aber auch in vielen kleineren Orten wird gefeiert – eine Auswahl:

  • Top-Thema

    Dachstuhlbrand in Kassel

    Die Feuerwehr in Kassel ist in der Nacht wegen eines Dachstuhlbrandes im Stadtteil Bettenhausen alarmiert worden. Als die Einsatzkräfte ankamen, stand dieser schon in Vollbrand. Das Feuer breitete sich weiter aus, zwei Dachgeschosswohnungen in dem Haus brannten aus.

    Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen der Feuerwehr niemand. In dem Haus wohnen demnach 25 Menschen in Ein-Zimmer-Appartements. Diese sind nun vorerst unbewohnbar.

    In der Nacht stellte die Kasseler Verkehrsgesellschaft eine Tram und einen Bus bereit, damit keiner draußen im Kalten stehen musste. Die Stadt sucht nun Notunterkünfte. Schadenshöhe und Brandursache sind bislang unklar.

    Dach von Haus mit Backsteinen
    Das Dach des Hauses in Kassel-Bettenhausen. Bild © Stefanie Küster(hr)
  • Deckenteil auf Feuerwehrmann in Wiesbaden gefallen

    Im Wiesbadener Westend standen in der Nacht mehrere Mülltonnen in einem Gebäudedurchgang in Flammen. Während der Brandbekämpfung löste sich nach Angaben der Feuerwehr ein etwa zehn Quadratmeter großes Teil der Deckenverkleidung und begrub einen Feuerwehrmann unter sich.

    Er konnte verletzt von seinen Kollegen befreit werden. Vier andere erlitten Verbrennungen oder Rauchvergiftungen. Die Brandursache war zunächst unklar. An dem Einsatz waren rund 30 Feuerwehrleute und elf Mitarbeiter des Rettungsdienstes beteiligt.

  • Entlassene Staatssekretärin Zeugin im U-Ausschuss

    Spannung vor dem Untersuchungsausschuss zur umstrittenen Entlassung einer Staatssekretärin: Lamia Messari-Becker selbst wird heute um 10 Uhr in der öffentlichen Sitzung erwartet. Im Plenarsaal des Wiesbadener Landtags kann die parteilose Bauphysik-Professorin ihre Sicht schildern. Mehrere Stunden sind für ihre Befragung eingeplant – nach einer nicht öffentlichen Besprechung um 9 Uhr unter anderem von Beweisanträgen.

    Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori (SPD) hatte Messari-Becker im Juli 2024 mit der öffentlichen Erwähnung eines außerdienstlichen "Fehlverhaltens" entlassen, ohne dies je zu erklären. Laut einem Beschluss des Verwaltungsgerichts Wiesbaden wirft Mansoori Messari-Becker vor, in einem Elterngespräch an der Schule eines ihrer Kinder mit ihrer Position als Staatssekretärin Druck für eine bessere Note ausgeübt zu haben. Messari-Becker weist dies als falsch zurück und wehrt sich mit Anwälten dagegen.

  • Sperrungen am Mönchhof-Dreieck wegen Asphaltschicht-Erneuerung

    Apropos Verkehr:

    Autofahrer müssen sich im März an mehreren aufeinanderfolgenden Wochenenden auf Sperrungen der A3 am Mönchhof-Dreieck einstellen. Grund dafür ist die geplante Erneuerung der Asphaltdeckschicht, wie die Autobahn GmbH gestern mitteilte. Die Maßnahme sei erforderlich, da der dreistreifige Streckenabschnitt erhebliche Schäden in Form von Rissen, aufgehenden Fugen sowie zahlreichen Flickstellen und Spurrinnen aufweise.

    Am ersten Wochenende vom 7. bis 10. März wird die A3 ab der Anschlussstelle (AS) Raunheim in Fahrtrichtung Würzburg gesperrt. An den Wochenenden 14. bis 17. März und 21. bis 24. März steht Verkehrsteilnehmern auf der A3 in Richtung Würzburg vor der AS Raunheim nur ein Fahrstreifen zur Verfügung, so die Autobahn GmbH.

  • Stau nach Unfall auf A5

    8 Uhr durch, höchste Zeit für die Verkehrsmeldungen:

    Die A5 in Richtung Frankfurt ist nach einem Unfall mit mehreren Autos zwischen dem Bad Homburger Kreuz und dem Nordwestkreuz Frankfurt gesperrt. Dadurch staut es sich ab Friedberg derzeit auf acht Kilometern. Zu dem Unfall haben wir noch keine Infos.

  • Top-Thema

    88-Millionen-Gewinn geht an Tippgemeinschaft aus Nordhessen

    Die Gewinner der Eurojackpot-Ziehung stehen endlich fest: Eine Tippgemeinschaft aus Nordhessen wird um exakt 87.949.627 Euro und 70 Cent reicher. Vor zwei Wochen hatte sie im Alleingang die höchste Gewinnklasse der europäischen Lotterie geknackt, den gewinnbringenden Spielschein am Ziehungstag auf den letzten Drücker abgegeben.

    "Wir sind ganz treue Tipper, verpassen keine Eurojackpot-Ziehung und wussten, irgendwann gewinnen wir. Am Dienstagabend musste es schnell gehen, wir hatten viel um die Ohren, der Jackpot war so hoch und wir hatten den Freitag vorher nicht gewonnen. Auch die Zahlen waren zufällig zusammengewürfelt, es war ja kurz vor Annahmeschluss", sagte ein Mitspieler bei der Gewinneinlösung in Wiesbaden.

    Die Zahlenauswahl hatten sie per Quick-Tipp getroffen, also dem Zufallsgenerator am Verkaufsterminal überlassen. Zur Größe der Gruppe machte Lotto Hessen aus Schutzgründen keine Angabe.

    Ein Lottoscheinbeleg auf einem Holztisch.
    Der Sieger-Lottoschein ist jetzt aufgetaucht. Bild © Lotto Hessen
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    Hier sehen – und hören – Sie eine Kröte

    Wenn es im Frühling wärmer wird, beginnt die Amphibienwanderung. Ideal sind laut Naturschutzbund Hessen Temperaturen in der Abenddämmerung ab etwa fünf Grad und dazu idealerweise noch Feuchtigkeit und leichter Regen. Ändere sich das Wetter oft, werde aus der Amphibienwanderung, die in diesem Jahr an den warmen Tagen schon eingesetzt habe, "ein Stopp and Go", erklärte Nabu-Experte Langenhorst: "Loswandern im Wald, bei Kälte wieder verstecken, bei Wärme weiterwandern."

    Kröten wandern wie ferngesteuert in Richtung ihres Laichplatzes. Das ist meist ein Tümpel oder ein Teich. Damit sie auf dem Weg nicht von Autos überfahren werden,stellt der Nabu kleine Zäune entlang der Straßen auf, um die Tiere zurückzuhalten. Dann werden sie per Hand über die Straße getragen. In Niddatal-Kaichen (Wetterau) wurden auf diese Weise in dieser Woche schon mehr als 80 Kröten transportiert.

    Einst haben sie hier 1.000 Kröten im Frühjahr gesammelt, inzwischen sind es laut Nabu deutlich weniger. Hitzeperioden, Greifvögel und Waschbären dezimieren laut Nabu den Bestand.

    Eine Kröte - mit Erde und Schlamm bedeckt - wird von mit Handschuhen bekleideten Händen gehalten.
    Eine Kröte wird in Niddatal über die Straße getragen. Bild © Gaby Beck/hr
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  • Morgen ist meteorologischer Frühlingsbeginn

    Auch wenn es aktuell beim Blick in den Himmel nicht so aussieht: Morgen beginnt der Frühling – zumindest nach Definition der Meteorologen. Im Kalender hat der Frühling noch drei Wochen Zeit, das T-Shirt-Wetter zu liefern, das wir von ihm erwarten.

    Unabhängig davon, ob wir vom meteorologischen Frühlingsbeginn am 1. März sprechen oder vom kalendarischen Frühlingsanfang am 20. März: Die Natur erwacht. Was bedeutet das für Flora und Fauna in Hessen?

    Welches Frühlingswetter für die Tiere und Pflanzen in Hessen am besten ist, lässt sich nach Angaben des Naturschutzbundes Nabu nicht pauschal beantworten. "Viele Insekten und Vögel mögen es im Frühling lieber warm und trocken, Amphibien und Pflanzen lieber feucht", sagte der Sprecher des Nabu-Landesverbandes Hessen, Berthold Langenhorst.

    Gänseblümchen (unscharf) blühen am Ufer des Mains vor Frankfurter Skyline
    Gänseblümchen blühen am Mainufer vor der Frankfurter Skyline. Bild © picture alliance/dpa | Lando Hass
  • Hasen-Tasse

    Der Küchenschrank in der Redaktion hat heute eine Kaffeetasse hervorgebracht, die auf Ostern hindeutet.

    Weiße Kaffeetasse mit kleinen und großen braunen Hasen
    In sieben Wochen ist Ostern! Bild © hessenschau.de
  • Weniger S-Bahn-Fahrten wegen Personalmangel und Störung

    Heute Vormittag fahren die sogenannten Taktverstärker der Linie S8 zwischen dem Frankfurter Hauptbahnhof und dem Flughafen beziehungsweise Kelsterbach (Groß-Gerau) nicht. Grund dafür ist laut RMV ein hoher Personalmangel.

    Auch auf der Linie S2 kommt es zu kurzfristigen Teilausfällen, hier wegen einer Bahnübergangsstörung in Kriftel (Main-Taunus). Die Züge fahren nur im 30-Minuten Takt.

  • Wetterbilanz: milder und sonniger Winter

    Es hat sich nicht immer so angefühlt, aber der diesjährige Winter war in Hessen wärmer und sonniger als gewöhnlich. Mit einer Durchschnittstemperatur von 2 Grad war es wesentlich milder als im Schnitt, wie aus der gestern veröffentlichten, vorläufigen Bilanz des Deutschen Wetterdienstes hervorgeht. Damit lag der diesjährige Winter weit über dem vieljährigen Mittelwert der Referenzperiode 1961 bis 1990 von 0,3 Grad.

    Mit 167 Litern pro Quadratmeter war es zudem trockener als in der Referenzperiode (193 Liter pro Quadratmeter).

    Dafür war der Winter sehr sonnig. Es wurden 179 Sonnenstunden gemessen werden. Das waren 44 mehr als der Durchschnitt der Referenzperiode (136 Stunden).

  • Wintersportgebiete bereit für Saisonendspurt

    Die beiden größten Wintersportgebiete in Hessen rüsten sich für den Saisonendspurt dieses Wochenende. Dank etwas Neuschnee und dem Einsatz von Schneekanonen können die Wintersportler auf der Wasserkuppe und in Willingen noch einmal die Ski anschnallen. Zudem besteht die Hoffnung, dass sich nach dem meist trüben Wetter in den vergangenen Tagen die Sonne wieder blicken lässt. 

    In Hessens höchstem Skigebiet wird in der Ski- und Rodelarena auf der Wasserkuppe der Liftbetrieb wieder aufgenommen. "Wir haben noch bis zu 60 Zentimeter Schnee auf der Märchenwiesenpiste", sagte ein Sprecher. Geöffnet haben die Lifte heute von 10 bis 22 Uhr, morgen und Sonntag von 9.30 bis 18 Uhr und am Rosenmontag von 10 bis 18 Uhr. Dann gibt es für närrische Wintersportler eine Sonderaktion: Skifahrer und Snowboardfahrer im Kostüm fahren den Angaben zufolge vier Stunden lang gratis.

    In Hessens größtem Wintersportgebiet in Willingen (Waldeck-Frankenberg) herrschen laut einer Sprecherin gute Wintersportbedingungen. Heute gibt es von 18.30 bis 21.45 Uhr Flutlichtskifahren.

  • Top-Thema

    Im Taunus hat's geschneit

    Während der Niederschlag im Flachland wie hier in Frankfurt als Regen runter kam, fielen in den Höhenlagen des Taunus' einige Zentimeter Schnee, wie diese Fotos von gestern aus Schmitten (Hochtaunus) zeigen:

    Ein Mann in Winterkleidung geht mit seinem Hund auf einem verschneiten Wanderweg.
    Schneespaziergang in Schmitten. Bild © Imago / Jan Eifert
    Ein Fahrzeug des Winterdienstes räumt die Landstraße im Hochtaunus.
    Ein Fahrzeug des Winterdienstes räumt die Landstraße. Bild © Imago / Jan Eifert
  • Wetter: Graupel, kurze Gewitter, kühl

    Gesagt, getan! Hier kommen die Wetteraussichten für heute und das Wochenende:

    Heute überwiegen die Wolken und die Sonne zeigt sich nur gelegentlich. Es gibt wieder einige Regen-, Graupel- und Schneeschauer. Die Schneefallgrenze liegt bei 300 bis 400 Metern. Kurze Gewitter sind möglich. Eine Spur kälter als gestern bleibt es noch: Die Höchstwerte reichen von 2 Grad in den höheren Lagen bis zu 9 Grad im Rheingau.

    Ab morgen beruhigt sich das Wetter. Uns erwarten viele Wolken, anfangs Nebel, stellenweise noch etwas Regen, in höheren Lagen Schnee und nur etwas Sonne bei 3 bis 9 Grad.

    Am Sonntag gibt's teils Nebel oder Wolken, teils Sonnenschein und es bleibt trocken bei bis zu 10 Grad.

  • Nutzernachricht zum Wochenende

    Zitat
    Guten Morgen liebe Frau Wolter, Sie sprechen mir und bestimmt noch ganz vielen anderen aus dem Herzen... bald ist Wochenende!
    Dank des Morgentickers werden die ersten vier Stunden schnell vergehen und den Rest schaffen wir dann auch.
    Ich warte schon auf die Wettervorhersage und ob diese mit meinen Plänen kollidieren könnte...
    Alles Gute und ein schönes Wochenende.
    Gruß
    Zitat von hessenschau.de-Nutzer Jacob
    Zitat Ende
  • Top-Thema

    Wiesbadener Wasser-Streit mit Millionen-Vergleich beigelegt

    15 Jahre lang wurde gestritten – jetzt ist der Konflikt um womöglich erhöhte Wasserpreise in Wiesbaden beendet. 17,5 Millionen Euro sollen in den nächsten fünf Jahren an die Bürgerinnen und Bürger zurückfließen: