TickerHessen am Morgen+++ Protest gegen Deutsche-Bank-Fondstochter DWS +++ Brennender Müll-Laster auf A44 +++ Polizei übt Einsatz bei Fan-Krawallen +++
Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Donnerstagmorgen im Ticker.
Die Ticker-Zeit für heute ist schon wieder rum, just wo jetzt die Sonne sich langsam gegen die Wolken durchsetzt. Prima! Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Morgen tickert mein Kollege Steffen Rebhahn. Es geht wie immer um 6 Uhr los. Bis dahin erfahrt ihr alles Wichtige aus Hessen auf hessenschau.de. Ich schaue derweil, was der Frühling draußen macht. 🌷 Kommt alle gut durch den Tag!
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Top-Thema
Hessische Zeugen bei Stasi-Mordprozess
Ein Mord vor 50 Jahren an der deutsch-deutschen Grenze beschäftigt das Berliner Landgericht, bei dem Prozess sind auch Zeuginnen aus Hessen geladen. Im März 1974 soll ein damaliger Stasi-Offizier einen Mann erschossen haben, der seine Ausreise aus Ost- nach West-Berlin erzwingen wollte. Zwei damals minderjährige Schülerinnen aus Hessen, die auf der Rückreise von einer Klassenfahrt waren, wurden zufällig Zeugen der Tat, sie sagen nun in dem Mordprozess aus. Verantworten muss sich ein inzwischen 80 Jahre alter Mann. Mehr über den Fall erfahrt ihr bei unseren Kollegen vom rbb.
Nach einem Teilerfolg der Revision vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe muss sich das LandgerichtKasselerneut mit der Amokfahrt von Volkmarsen (Waldeck-Frankenberg) befassen. Der zu lebenslanger Haft verurteilte Amokfahrer hatte sich juristisch unter anderem gegen die anschließende Sicherungsverwahrung gewehrt. Als Verhandlungstermine sind nun bei einer anderen Strafkammer des Landgerichts Kassel der 27. und 29. Mai angesetzt, wie das Gericht dem hr bestätigte. Die Waldeckische Landeszeitung berichtete zuerst.
Die Kammer muss nun entscheiden, ob die Sicherungsverwahrung für den Täter im Anschluss an seine Haftstrafe angeordnet wird. Der Schuldspruch und die lebenslange Freiheitsstrafe bleiben davon unberührt. Mehr könnt ihr hier nachlesen.
Drei Leibniz-Preisträger aus Hessen
Drei hessische Forscher sind mit dem renommierten Leibniz-Preis ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung wurde am Abend in Berlin an insgesamt zehn Forschende vergeben. Aus Hessen wurden der Gießener Chemiker Peter Schreiner, der Frankfurter Gehirnforscher Moritz Helmstaedter und der Marburger Mikrobiologe Tobias Erb geehrt.
Der Preis ist mit 2,5 Millionen Euro pro Preisträger dotiert und wird jährlich vergeben. Anders als beim Nobelpreis sind diese Mittel zweckgebunden: Das Preisgeld kann bis zu sieben Jahre lang nach den Vorstellungen der Preisträger ohne bürokratischen Aufwand für ihre Forschungsarbeit verwendet werden.
Ein Tag zu Ehren der Pi-Zahl
Die Mathematik haben wir heute schon gebührend gewürdigt, mit der Zahl des Monats anlässlich des Tags der Mathematik. Jetzt geht's um eine besondere Zahl, nämlich die Kreiszahl Pi. Die wird mit dem internationalen Pi-Day auch heute geehrt. Und just an diesem Wochenende bekommt die Zahl Pi eine breite Bühne. Dann will die Frankfurter Polizistin Susanne Hippauf bei einem Wettbewerb ihren eigenen deutschen Rekord übertreffen. Im vergangenen Jahr hatte sie 15.637 Nachkommastellen der Kreiszahl auswendig aufgesagt. Dieses Mal hat sie für 18.000 Nachkommastellen trainiert. Bis sie die aufgesagt hat, vergehen bis zu dreieinhalb Stunden. Wir drücken ihr die Daumen!
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Update Verkehr: Unfall auf A3 und auf A5/A67
Zwischendurch nochmal ein Blick auf den Verkehr in Hessen. Hier müsst ihr aufpassen:
Auf der A3 befindet sich zwischen dem Mönchhof-Dreieck und Kelsterbach eine ungesicherte Unfallstelle auf dem rechten Fahrstreifen.
Auf der Verbindung A5/A67 gibt es zwischen dem Darmstädter Kreuz und dem Darmstädter Nordkreuz zwei Kilometer Stau nach einem Lkw-Unfall auf dem rechten Fahrstreifen.
Außerdem gibt's hier Stau:
auf der A66 drei Kilometer zwischen Gelnhausen-Ost und Gründau-Lieblos
auf der A485 drei Kilometer zwischen Gießen-Ursulum und Dreieck Bergwerkswald
auf der A648 zwei Kilometer zwischen dem Westkreuz Frankfurt und dem Katharinenkreisel
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Polizei übt Einsatz bei Fan-Krawallen
Ein weiterer Gastbeitrag:
Zwei verfeindete Fan-Lager standen sich am Mittwoch im Fußballstadion Johannisau in Fulda gegenüber - dazwischen nur ein paar Polizeibeamte. Was erst mal wild aussah, war eine Übung der Bundespolizei-Abteilung Hünfeld (Fulda). In die Rolle der aggressiven Fans waren Polizisten geschlüpft, die für ihre Kollegen eine eskalierende Auseinandersetzung simuliert hatten.
Das Übungsszenario war in verschiedene Phasen eingeteilt. Zunächst wurden die Busse probeweise kontrolliert. Anschließend wurden die vermeintlichen Fans ins Stadion begleitet. Die Festnahme-Hundertschaft sollte so trainieren, wie man in einer aufgeheizten Situation gewaltbereite Fans voneinander trennt und später zu den Bussen für die Heimreise leitet. Ein paar besonders aggressive Hooligans mussten die Teilnehmer der Fortbildung sogar mit vollem Körpereinsatz festnehmen.
Protestaktion in der Frankfurter Innenstadt: Greenpeace-Aktivisten haben am Morgen 25 rote Ölfässer vor der Fondsgesellschaft DWS abgelegt. Dadurch sind zwei Eingänge blockiert. Aus den Fässern läuft eine dicke, schwarze Flüssigkeit, die nach Schweröl aussieht. Außerdem beklebten die Umweltaktivisten Glasscheiben großflächig mit Aufklebern, die einen Waschsalon zeigen. Damit wollen sie gegen die Investmentstrategie von DWS protestieren. Greenpeace wirft dem Unternehmen sogenanntes Greenwashing vor. DWS investiere in klimaschädliche Betriebe und Konzerne weltweit. Hauptanteile der DWS, wo heute die Geschäftszahlen präsentiert werden, hält die Deutsche Bank.
Die beliebten Diemelsee-Rundfahrten mit der MS Muffert sollten Geschichte sein. Nachdem das Aus für die Hauptattraktion des Sees im Landkreis Waldeck-Frankenberg beschlossen war, liegt das Schiff aufgebockt im Winterquartier und wird nicht - wie sonst immer - Ostern das erste Mal wieder über das Gewässer schippern.
Als Grund nennt Kapitän Stefan Koch, dass eine gesetzliche Änderung in der Besatzungsverordnung für Binnenschiffe auf Bundeswasserstraßen die Rundfahrten für ihn unwirtschaftlich mache. Doch gegen das Aus regt sich Widerstand: Zuerst wurde eine Petition gestartet, jetzt haben sich auch Landrat Jürgen van der Horst (unabhängig) und der Erste Kreisbeigeordnete Karl-Friedrich Frese (CDU) eingeschaltet. Mehr dazu findet ihr hier.
News auf die Ohren und los! 🎧
Die wichtigsten Meldungen aus Hessen könnt ihr euch auch bequem anhören, schön kurz und locker zusammengefasst. Hier kommt die "hessenschau in 100 Sekunden", Ton an!
Jahrhundertealte knorrige Buchen und Eichen, klare Quellen, bemooste Wurzeln: Das alles kann man im Nationalpark Kellerwald-Edersee entdecken. Seit 20 Jahren schon darf sich Hessens einziger Nationalpark so nennen und das wird ab sofort das ganze Jahr über gefeiert. Zum Auftakt gibt's im Nationalparkamt in Bad Wildungen (Waldeck-Frankenberg) eine Zeitreise zurück zu den Anfängen.
Als Meilensteine gelten die Ernennung zum Unesco-Weltnaturerbe und auch die Erweiterung des Parks um die Hänge im Norden und Osten des Edersees. Wer den Urwald näher kennenlernen möchte, sollte sich die Jubiläumswanderungen mit einem Ranger nicht entgehen lassen. Hier gibt's die Veranstaltungsbroschüre zum Jubiläumsjahr.
Ein erster Blick auf die aktuelle Verkehrslage! Achtung im Kreis Marburg-Biedenkopf: Da ist die B62 ist zwischen Lahntal-Sterzhausen und dem Abzweig nach Lahntal-Caldern wegen Bergungsarbeiten in beiden Richtungen gesperrt. Und Vorsicht auf der B417 im Rheingau-Taunus-Kreis: In Höhe des Abzweigs nach Taunusstein-Wehen liegt ein totes Wildschwein auf der Fahrbahn!
Außerdem stockt der Verkehr an vielen Stellen:
A3 zwischen Hanau und Obertshausen
A5 zwischen Bad Homburger Kreuz und Nordwestkreuz Frankfurt
A485 zwischen Gießen-Ursulum und Dreieck Bergwerkswald, in der Gegenrichtung zwei Kilometer Stau zwischen Linden und Gießen-Licher Straße
A661 zwischen Bad Homburger Kreuz und Preungesheimer Dreieck in beiden Richtungen
Alle aktuellen Verkehrsmeldungen findet ihr hier. Fahrt vorsichtig und kommt alle gut ans Ziel!
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Kröten und Co. auf Wanderung
Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen und auch der Hormonspiegel bei vielen Tieren: Frühjahr ist Paarungszeit, etwa bei Amphibien. Wie jedes Jahr sind wieder Kröten, Frösche und Molche unterwegs zu ihren Laichgewässern, wo sie dann ihre Eier ablegen. Die Amphibien beginnen ab einer abendlichen Temperatur von sechs bis acht Grad zu wandern, wie Berthold Langenhorst vom Naturschutzbund Hessen (Nabu) berichtet. Dabei überqueren sie auch befahrene Straßen - eine tödliche Gefahr für die Kriechtiere. Vor allem bei Abenddämmerung seien zurzeit viele Amphibien unterwegs, darunter Erdkröten, Grasfrösche, Teichmolche, Bergmolche und Feuersalamander.
Die wechselwarmen Tiere kehren zu den Gewässern zurück, in denen sie selbst zur Welt gekommen sind - meist auf direktem Weg. Zäune am Straßenrand sollen sie auf ihrer Wanderung vor dem Überfahren retten. An besonders gefährlichen Stellen sollten Autofahrer und -fahrerinnen auf die Bremse drücken, lautet der Appell des Nabu: Wenn ein entsprechendes Hinweisschild zu sehen sei, sollte man maximal mit Tempo 30 weiterfahren.
Heute ist ein Jubeltag für Mathe-Fans: Am 14. März ist der Internationale Tag der Mathematik. Aus diesem Anlass hat das Statistische Landesamt die Zahl 369 zur Zahl des Monats gekürt. Denn so viele Menschen haben im vergangenen Jahr ihr Studium der Mathematik an einer hessischen Hochschule abgeschlossen. Das sind acht Prozent mehr als im Vorjahr, wie das Landesamt in Wiesbaden mitteilte.
Auch interessant: Zwei Drittel der Mathematik-Abschlüsse entfielen 2023 auf männliche Studierende (67 Prozent), ein Drittel auf weibliche (33 Prozent). Die meisten Abschlüsse waren Bachelorabschlüsse (199), gefolgt von den Masterabschlüssen (142) und Promotionen (28).
Draußen ist es schon hell, Zeit für den Blick aufs Wetter. So viel vorab: Der Tag wird schön! Denn es fühlt sich richtig nach Frühling an, wenn sich der Nebel, der noch vielerorts vorhanden ist, aufgelöst hat. Dann gibt's zuerst noch viele Wolken, aber zum Nachmittag hin lockert es häufiger auf, sodass zwischen den Wolken auch die Sonne durchkommt. Am längsten scheint sie in Süd- und Westhessen. Die Höchstwerte steigen auf 13 bis 19 Grad. Heute also keine Winterjacke. Übrigens: Den Frühlingstag beschert uns das Zwischenhoch Lars, mehr dazu hier.
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Tag 2 im ÖPNV-Streik
Der Berufsverkehr läuft langsam an. Und wer nicht mit dem Auto unterwegs ist, sollte sich auch heute wieder gut informieren: Denn der Streik im öffentlichen Nahverkehr geht weiter. Dadurch kommt es in Frankfurt, Wiesbaden, Kassel und Gießen im U-Bahn-, Straßenbahn- und Busverkehr zu Ausfällen und Verspätungen - und das noch bis Samstagmorgen. Abseits davon sind die meisten Regionen in Hessen nicht betroffen, weil in vielen Städten und Gemeinden der Busverkehr privat organisiert ist. Hier läuft der Verkehr in der Regel normal, zum Streik aufgerufen sind ja nur kommunale Beschäftigte im ÖPNV.
Das führt auch dazu, dass etwa in Frankfurt die Busse weiter fahren, während Straßen- und U-Bahnen bestreikt werden. In Kassel wiederum fahren zumindest die grünen Busse des NVV, die aus dem Umland in die Stadt hineinfahren. Die S-Bahnen und Regionalzüge der Deutschen Bahn sowie von privaten Eisenbahnunternehmen fahren ebenfalls planmäßig.
Hunderte Mäuse an Überhitzung gestorben
Schlimmes Ende für hunderte Labormäuse: Ein technischer Defekt an einer Heizungsanlage hat an der Justus-Liebig-Universität (JLU) in Gießen zum Tod von rund 600 Mäusen geführt. Die Tiere seien für die medizinische Forschung vorgesehen gewesen und wurden im Physiologie-Gebäude der Universität gehalten, teilte die JLU gestern mit. Durch die Fehlfunktion hätten sich die Räume dort über Nacht auf knapp 40 Grad aufgeheizt. Als Tierpflegerinnen früh morgens den Dienst antraten, waren demnach bereits zahlreiche der etwa 1.000 Tiere verstorben. Das JLU-Präsidium reagierte betroffen auf den Vorfall und kündigte eine lückenlose Ursachenklärung an.
Schwarzarbeit in Friseursalon aufgeflogen
Ein dicker Fisch in Sachen Schwarzarbeit ist dem Hauptzollamt in Darmstadt ins Netz gegangen. Die Beamten fanden in einem Hanauer Friseursalon drei Mitarbeitende aus Südosteuropa, die sich illegal in Deutschland aufhalten und schwarz für den Salon tätig sind. Der Salon wurde nach der Kontrolle vom Zoll kurzfristig geschlossen. Um die illegalen Mitarbeitenden kümmert sich nun die Ausländerbehörde. Dem Betreiber des Salons droht eine Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr. Ob es noch weitere illegal Beschäftigte bei diesem Friseur gibt, ermittelt das Hauptzollamt.
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Roboterfahrzeuge am Stadion im Test
Weniger Staus in den Städten, weniger Lärm, weniger Schadstoffe, mehr Sicherheit - klingt utopisch, aber Forschende wollen genau das erreichen: Auf dem Frankfurter Stadiongelände wird derzeit am Verkehr der Zukunft geforscht mit vielseitig einsetzbaren Roboterfahrzeugen. Die "Citybots" sind ohne Fahrer unterwegs und sollen nämlich nicht nur Menschen und Güter befördern, sondern auch Abfalleimer leeren und durstige Bäume im Park bewässern können.
Je nach Aufgabe bekommen die Fahrzeuge, die vom Fuldaer Fahrzeugentwickler EDAG entwickelt wurden, verschiedene Aufbauten an die Zugmaschine angehängt. Sie sollen auch einmal auf Flughäfen, in Industrieunternehmen und auch in Städten eingesetzt werden. Wir dürfen gespannt sein, wann es soweit ist.
Bei einem Brand in der Justizvollzugsanstalt Preungesheim in Frankfurt ist ein Häftling verletzt worden. Die Matratze in seiner Haftzelle sei gestern Abend in Brand geraten, teilte die Feuerwehr in der Nacht mit. Dabei habe der Insasse eine Rauchvergiftung erlitten. Das Feuer sei schnell gelöscht worden. Der Verletzte wurde den Angaben zufolge in ein Krankenhaus gebracht. Genaueres zur Ursache des Brandes war zunächst unklar, die Polizei leitete Ermittlungen ein.
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Müll-Laster auf A44 in Brand geraten
Viel Geduld war auf der A44 zwischen Zierenberg (Kassel) und Kassel-Bad Wilhelmshöhe gefragt: Wegen eines längeren Feuerwehreinsatzes war die Fahrbahn in Richtung Kassel gestern mehrere Stunden lang gesperrt. Dadurch staute sich der Verkehr zwischenzeitlich ab Breuna auf bis zu zwölf Kilometer. Ein Lkw, der laut Polizei 20 Tonnen Papier und Müll geladen hatte, war aus noch unbekannter Ursache in Brand geraten.
Die Bergung zog sich hin. Um an die Glutnester zu gelangen, musste der Fahrer den gesamten Inhalt auf die Autobahn entladen. Mithilfe eines Radladers wurde der Müll großflächig aufgelockert, verteilt und anschließend mit Wasser abgelöscht. Die Autobahnmeisterei musste zudem Container zum Umladen herbeischaffen. Die anschließenden Reinigungsarbeiten dauerten noch bis in die Nacht. Um 0.30 Uhr war die Autobahn wieder komplett frei.
Hallöchen und schönen guten Morgen aus Frankfurt! Hier sind wir wieder, euer Morgenticker. Ich hoffe, ihr seid auch gut in den noch so frühen Tag gestartet. Ich bin Meliha Verderber und halte euch in den nächsten Stunden mit frischen Meldungen aus Hessen auf dem Laufenden. Ich freue mich über Post, über diesen Link könnt ihr mit schreiben und schöne Fotos aus Hessen einfach hier hochladen. Los geht's!
Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)
