Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Mittwochmorgen im Ticker.

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  • Tschüss mit Sonnenstrahlen

    10 Uhr, der Ticker endet für heute - und zwar mit einer Momentaufnahme aus der Nähe von Schwalmstadt. Unser Nutzer schreibt dazu: "Die ersten Sonnenstrahlen eines Herbsttages mit einem tollen Wolkenhimmel fotografiert um 7.35 Uhr in der Früh."

    Am morgigen Tag der Deutschen Einheit gibt's keinen Ticker. Schönen Feier- oder Arbeitstag wünsche ich. Am Freitag begrüßt Sie meine Kollegin Meliha Verderber. Tschüss, bis bald!

    Sonnenstrahlen durch Wolken
  • Kraniche über Hessen: Nabu ruft zur Beobachtung auf

    Wer in den kommenden Wochen den Blick in Richtung Himmel wendet, kann womöglich wieder Kraniche beobachten. Wie der Naturschutzbund (Nabu) Hessen mit Sitz in Wetzlar mitteilte, sind schätzungsweise bis zu 250.000 Vögel über Hessen unterwegs. Um eine Übersicht über die Zugrouten und deren Veränderungen zu erhalten, ruft der Nabu dazu auf, auf einer Internetseite Beobachtungen zu melden.

    "Da Hessen mitten auf der Zugroute liegt, kann man sie vielerorts beobachten", teilte der Nabu mit. Meist könne man die Vögel über den Flusstälern Ober-, Ost- und Mittelhessens und nachmittags oder abends sichten, da sie morgens von der Ostsee aus aufbrechen. Dabei legen viele Kraniche eine Pause in Hessen ein, wenn die Flugbedingungen schlecht sind.

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  • Vier von fünf Verurteilten in Hessen männlich

    Im vergangenen Jahr sind in Hessen 43.789 Menschen verurteilt worden. Das waren drei Prozent mehr als 2022, aber 23 Prozent weniger als 2003, wie das Statistische Landesamt eben mitgeteilt hat.

    Unter den Verurteilten 2023 war die Altersgruppe der 30- bis 40-Jährigen mit 29,2 Prozent am stärksten vertreten. Nach wie vor war die große Mehrheit männlich: 2023 machten Männer 81,7 Prozent der Verurteilten aus.

  • Stadt Wiesbaden fördert Streuobstwiesen

    Streuobstwiesen sind wichtig als Lebensraum für Pflanzen und Tiere sowie für den Artenschutz. Deswegen will die Stadt Wiesbaden solche Wiesen erhalten und, dass neue entstehen. Wer jetzt Obstbäume pflanzt, bekommt deswegen bis zu 45 Euro dazu.

    Bei den Pflanz-Projekten mitmachen können Wiesbadenerinnen und Wiesbadener, die zum Beispiel einen Baum im eigenen Garten pflanzen. Aber auch Verbände, Vereine oder Firmen können mit größeren Projekten gefördert werden.

    Streuobstwiese
  • Festakt bei Point Alpha zum Tag der Deutschen Einheit

    Morgen ist der Tag der Deutschen Einheit. Bereits heute wird an der Grenzgedenkstätte Point Alpha in Rasdorf (Fulda) an die Wiedervereinigung erinnert. An dem ehemaligen Stützpunkt des US-Militärs an der früheren Grenze der BRD zur DDR wird am Nachmittag ein Festakt veranstaltet.

    Zunächst werden Kränze am Denkmal der deutschen Teilung und Wiedervereinigung niedergelegt. Anschließend sprechen Hessens ehemaliger Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und Thüringens noch amtierender Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke).

    Besucher an der Grenzgedenkstätte Point Alpha in Rasdorf am Mahnmal für die Deutsche Teilung und Wiedervereinigung.
  • Keine Trauungen und kein Weihnachtsmarkt auf Burg Hohensolms

    Eigentlich sollte es auf der Burg Hohensolms in Hohenahr (Lahn-Dill) wieder in einen Weihnachtsmarkt geben, der wird in diesem Jahr aber nicht stattfinden. Grund dafür ist die Insolvenz der Privatschule "Carpe Diem". Diese hatte das Burggelände von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gekauft, aber im Sommer Insolvenz angemeldet. Ob der Weihnachtsmarkt an einem anderen Ort stattfinden kann, ist nach Angaben der Gemeinde noch unklar.

    Auch Heiraten auf der Burg geht aktuell nicht. Wegen fehlender Planungssicherheit bietet die Gemeinde dort keine Trauungen mehr an. Das Standesamt am Rathausplatz in Hohenahr ist aber weiter erreichbar.

  • Top-Thema

    Verletzte bei Feuer in Senioren-Wohnanlage

    Zu dem Feuer in Gießen wissen wir nun mehr:

    Gebrannt hat es nach Angaben der Polizei in einer Wohnanlage für Senioren. Ein 83 Jahre alter Mann atmete Rauchgas ein und wurde dadurch schwer verletzt.

    Laut Feuerwehr fingen in einem Apartment im dritten Obergeschoss unter anderem Möbel Feuer. Die Einsatzkräfte mussten 65 Menschen aus dem Gebäude holen, weil der Rauch bis auf den Flur gezogen war. Ein Großteil der Bewohner durfte inzwischen schon in die Wohnungen zurückkehren.

    Bei der Rettungsaktion atmete eine Polizistin Rauchgas ein, sie gilt als leichtverletzt. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Die Polizei geht von mindestens 150.000 Euro Sachschaden aus.

  • Sperrung auf A67 zwischen Viernheimer Dreieck und Lorsch

    Wegen Sanierungsarbeiten wird die Autobahn 67 von heute Abend bis Montagfrüh zwischen dem Viernheimer Dreieck und Lorsch (Bergstraße) gesperrt. Wie die Autobahn GmbH mitteilte, ist nur die Fahrtrichtung Frankfurt betroffen. Der Verkehr wird über die Autobahnen 659 und 5 umgeleitet. Zudem könne es im Zeitraum der Bauarbeiten dazu kommen, dass einzelne Fahrstreifen auf der A6 am Viernheimer Dreieck gesperrt werden.

    Insgesamt sollen rund 4,6 Kilometer Fahrbahn erneuert werden. Den Angaben der Autobahn GmbH zufolge steht dadurch die Raststätte Lorsch Ost in diesem Zeitraum nicht zur Verfügung.

  • Brand mit mehreren Verletzten in Gießen

    Bei einem Brand in einem Wohnkomplex in Gießen sind am frühen Morgen mehrere Menschen verletzt worden. Das geht aus einer ersten Einsatzmeldung hervor. Wie viele und weitere Details sind noch unklar.

  • Kind stirbt bei Unfall: Urteil gegen Fahrer erwartet

    Nach dem schweren Unfall mit einem getöteten Siebenjährigen am Palmengarten in Frankfurt wird heute im Landgericht die Urteilsverkündung erwartet. Sein Halbbruder und der Fahrer wurden schwer verletzt.

    Die Staatsanwaltschaft wirft dem Fahrer unter anderem Entziehung Minderjähriger mit Todesfolge und Fahren unter Alkoholeinfluss vor. Der heute 56-Jährige soll zwischen 1,85 und 2,17 Promille Alkohol intus gehabt sowie die beiden Kinder verbotenerweise mitgenommen haben. Der damals Elfjährige ist sein Sohn, das alleinige Sorgerecht hat jedoch die Mutter.

    Zum Prozessauftakt hatte der Fahrer angegeben, kaum Erinnerungen an den Unfall zu haben. Er habe gesehen, wie einer der Jungs ins Lenkrad gegriffen habe. 

  • Top-Thema

    Update zu Brand in Hünstetten

    Neues zu dem Feuer in Hünstetten: Nach Polizeiangaben wurde ein 52-Jähriger aus dem Haus geholt, weil er es aufgrund seiner körperlichen Einschränkung nicht eigenständig verlassen konnte. Der Mann wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht, ist aber unverletzt. Genau wie ein zweiter Bewohner des Hauses, der sich selbst befreien konnte. Die Polizei vermutet, dass der Brand von einem technischen Defekt im Auto ausging und dann auf das Haus übergegriffen hat. 

    Auto und Haus in Flammen
  • Top-Thema

    Parkhaus in Kassel wegen Rissen gesperrt

    Das Parkhaus an Kassels Garde-du-Corps-Straße ist seit gestern Nachmittag gesperrt. Die nach Angaben der Stadt bereits seit langer Zeit bestehenden baulichen Schäden haben "ein Ausmaß erreicht, das einen Weiterbetrieb aktuell nicht möglich macht".

    Es wurden demnach gravierende Schäden und signifikante Risse an tragenden Bauteilen des 1973 eröffneten Parkhauses festgestellt. Besucherinnen und Besucher, die mit dem Auto in die Innenstadt kommen, werden gebeten, auf andere Parkhäuser auszuweichen.

    Absperrung vor einer Einfahrt zu einem alten Parkhaus
    Schranke zum Parkhaus mit Schild, das auf bauliche Mängel hinweist
  • Frankfurt: Diakonie bittet um Kleiderspenden für Obdachlose

    Es wird langsam kühler und es gibt immer wieder Regen: Wer auf der Straße lebt, spürt die Kälte und die Feuchte besonders. Viele Obdachlose hier in Frankfurt fragen momentan nach warmer Kleidung beim Diakonie-Zentrum Weser5. Die Diakonie bittet daher um Kleiderspenden. Besonders Unterwäsche, dicke Socken und warme Jacken werden gebraucht.

    Wer also gerade die Wintersachen aus dem Kleiderschrank holt: Vielleicht ist ja noch was gut Erhaltenes dabei, das Sie nicht mehr anziehen.

  • Feuer in Hünstetten

    Die Feuerwehr ist gestern am frühen Abend zu einem brennenden Haus in Hünstetten-Görsroth (Rheingau-Taunus) gerufen worden. Das Gebäude, der Dachstuhl und ein parkendes Auto standen in Flammen, wie ein Foto der Feuerwehr eindrucksvoll dokumentiert.

    Wie die Einsatzkräfte weiter berichteten, retteten sie eine Person über die Terrasse des Hauses und brachten sie ins Krankenhaus. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf andere Häuser verhindern. 

  • Höchste Zeit für Koffeinzufuhr

    Erster Kaffee des Tages, viel zu spät. Daher nehme ich die doppelte Menge zu mir. Tassen sind jedenfalls ausreichend vorhanden.

    Acht Tassen auf einem Schreibtisch
  • Stockender Verkehr auf mehreren Strecken, aber nur ein bisschen

    8 Uhr - beste (oder schlechteste) Berufsverkehrszeit.

    Auf Hessens Autobahnen sieht's aktuell folgendermaßen aus:

    Auf der A5 in Richtung Frankfurt stockt's zwischen dem Bad Homburger Kreuz und dem Nordwestkreuz Frankfurt auf fünf Kilometern.

    Auf der A49 in Richtung Kassel ist es zwischen Baunatal-Mitte und dem Kreuz Kassel-West ein Kilometer Stau, auf der A66 in Richtung Frankfurt sind es zwischen dem Schiersteiner Kreuz und Wiesbaden-Mainzer Straße zwei Kilometer stockender Verkehr.

  • Gießen: Besitzer von Fahrrad-Rücklichtern gesucht

    Liebe Radfahrerinnen und Radfahrer in Gießen, vermissen Sie vielleicht Ihr Rücklicht? Bei einer Kontrolle am Berliner Platz hat die Polizei Ende vergangener Woche in der Tasche eines 44-Jährigen ganze 83 mobile Leuchten gefunden. Die Beamten gehen davon aus, dass diese gestohlen wurden. Bislang ist allerdings nicht bekannt, wann und wo.

    Wer sein gestohlenes Rücklicht auf den Fotos erkennt, kann sich per Mail oder telefonisch bei der Polizei melden.

    viele kleine rote Rücklichter von Fahrrädern aufgereiht
  • Renovierung und Reinigung im Fuldaer Dom

    Großreinemachen herrscht derzeit am und im Fuldaer Dom: In der größten Kirche der Barockstadt stehen in diesen Tagen mobile Hebebühnen. Arbeiter sind in luftiger Höhe auch mit Reinigungsarbeiten beschäftigt. Sie säubern Altarräume, Skulpturen und Figuren.

    Das Dach muss saniert werden, tragende Balken werden untersucht und instandgesetzt. Schäden durch Feuchtigkeit sollen behoben und der Brandschutz auf den neuesten Stand gebracht werden.

    Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Jahresende oder bis zu Beginn des nächsten Jahres andauern, wie das Bistum Fulda mitteilte. Gottesdienste oder auch Führungen sollen dadurch aber nicht eingeschränkt werden.

    Ein Mann steht auf einer Hebebühne im Fuldaer Dom reinigt Wände und Skulpturen.
  • Top-Thema

    Überfall-Serie auf Darmstädter Apotheken

    In Darmstadt ist gestern erneut eine Apotheke überfallen worden. Am Nachmittag hatte ein Unbekannter mit einem schwarzen Tuch vor dem Gesicht eine Apotheke in der Heidelberger Straße betreten. Er sei mit einem kleinen Messer bewaffnet gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Der Mann griff in die Tageskasse und floh anschließend.

    Der Überfall reiht sich in eine regelrechte Serie von Überfällen auf Darmstädter Apotheken ein: im September in der Frankfurter Straße, im Juli im Stadtteil Arheilgen und im Mai in der Rheinstraße. Die Beschreibung der Räuber ähnelt sich: männlich, 25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß. Die Fahndungen verliefen bisher immer ohne Erfolg. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.

  • Top-Thema

    Weiterstadt und Griesheim: Ausgleichszahlung für Fluglärm

    Noch eine Meldung zum Flughafen, diesmal geht's um die Belastung durch Fluglärm:

    Die beiden südhessichen Kommunen Weiterstadt und Griesheim (Darmstadt-Dieburg) erhalten vom Land im Rahmen des Regionallastenausgleichgesetzes einen finanziellen Ausgleich für die Fluglärm-Belastung durch den Frankfurter Flughafen.

    Wie das Wirtschafsministerium gestern mitteilte, erhält die Stadt Weiterstadt 300.000 Euro, Griesheim 215.000 Euro. Verwendet werden können die Gelder nach Ministeriumsangaben unter anderem zur Herstellung, Aufwertung und Unterhaltung von öffentlichen Freizeit- und Ruhezonen, für Kinder- und Jugendbetreuung und in den Bereichen "Bildung" und "Soziales".

  • Top-Thema

    Belastung mit Ultrafeinstaub durch Flughafen unterschiedlich

    Die Belastung mit Ultrafeinstaub rund um den Frankfurter Flughafen ist unterschiedlich groß. In Offenbach ergab eine Messung für die ersten acht Monate des Jahres vergleichsweise moderate Werte, wie das Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) mitteilte. Die Messstation befindet sich im Wetterpark unter zwei Anfluglinien auf den Flughafen.

    Am meisten betroffen vom Ultrafeinstaub aus dem Luftverkehr seien die südlichen Stadtteile von Frankfurt, so das HLNUG. Die Ergebnisse in Offenbach bestätigten, dass nicht die fliegenden Flugzeuge, sondern der Betrieb am Flughafen Quelle von Ultrafeinstaub sei: vermutlich Starts und Landungen und das Fahren der Flugzeuge am Boden mit angeschalteten Triebwerken. Der Wind trage den Ultrafeinstaub weiter.

    Ultrafeinstaub gilt als potenzielle Gesundheitsgefahr. Im Gegensatz zu gröberem Feinstaub könnten die Teilchen tief in die Lunge eindringen und in den Blutkreislauf gelangen. Eine Untersuchung zur Gesundheitsgefahr von Ultrafeinstaub im Rhein-Main-Gebiet läuft, die Ergebnisse werden in einigen Jahren erwartet. 

    Ein Airbus A321-200 der Lufthansa ist im Landeanflug auf die Nordwest-Landebahn des Flughafens, während die Hochhäuser der Bankenstadt im Dunst liegen.
  • Top-Thema

    Knapp 25.000 Eingänge bei Meldeportal für Park-Sünder

    Sieben Monate nach Einrichtung eines Online-Portals für Privatanzeigen gegen Falschparker hat die Stadt Frankfurt rund 25.000 Eingänge verzeichnet. Bis zum 22. September waren es nach Angaben des Ordnungsamts genau 24.650 Anzeigen. "Das System läuft fehlerfrei und die Rückmeldung von Anzeigenden sind grundsätzlich positiv", sagte ein Sprecher des Amtes. Die Quote fehlerhafter Anzeigen sei vernachlässigbar.

    Das Portal wurde Mitte September erweitert: Nun könnten Falschparker in weiteren Fällen, wie etwa Parken in zweiter Reihe, an Kreuzungen und Einmündungen sowie an Haltestellen angezeigt werden. Zusätzlich sei eine Rubrik "Sonstiges" hinzugefügt worden. Der Punkt könne für Verstöße im ruhenden Verkehr genutzt werden, die nicht explizit im Portal abgebildet seien, sagte der Sprecher. Mehrfachanzeigen seien ebenfalls ermöglicht worden, so dass nicht bei jeder Anzeige die Stammdaten neu erfasst werden müssten.

  • Nutzerin: "Nicht jeder hat ein langes Wochenende"

    Zitat
    „Guten Morgen,
    nicht jeder hat ein langes Wochenende mit Brückentag. Es gibt auch Menschen, die sowohl am Feiertag als auch am Wochenende arbeiten.
    Ich finde, dass man das auch mal bedenken sollte. Kann nämlich aus eigener Erfahrung sagen, dass es überhaupt nicht schön ist, sowas ständig zu lesen, wenn man eben kein "verlängertes Wochenende" hat. Genauso verhält es sich mit Homeoffice. "Bleiben Sie im Homeoffice" ist auch nicht für jeden möglich.“
    hessenschau.de-Nutzerin Lena hessenschau.de-Nutzerin Lena
    Zitat Ende

    Das stimmt und gilt auch für uns hier in der Redaktion.

  • Hessische Politiker verurteilen iranische Angriffe auf Israel

    Die erneuten iranischen Raketenangriffe auf Israel sind auch in Hessen auf scharfe Kritik gestoßen. Politikerinnen und Politiker verurteilten die Angriffe. Ministerpräsident Rhein sagte, Hessen stehe fest an Israels Seite. Aus der Landesregierung wurde auch militärische Unterstützung für das Land gefordert.

  • Warnungen vor Nebel in Mittelhessen

    Apropos Nebel: Für die Kreise Lahn-Dill, Gießen, Marburg-Biedenkopf und Vogelsberg warnt der Deutsche Wetterdienst aktuell diesbezüglich. Genauer: Es tritt zeitweise Nebel mit Sichtweiten unter 150 Metern auf. Bitte fahren und seien Sie vorsichtig.