Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Donnerstagmorgen im Ticker.

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  • Wiederschaun

    Und das war es für heute mit dem Morgenticker. Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Zuschriften. Morgen begrüßt Sie an dieser Stelle ab 6 Uhr mein Kollege Julian Moering. Kommen Sie gut durch den Tag.

    Natürlich können Sie sich auch weiterhin an unserem Haustier-Voting beteiligen. Der Hund führt aktuell in einem Kopf-an-Kopf-Rennen vor der Katze. Ich stimme auch gleich ab. Miau!

    Hund und Katze
  • Ausblick: Pfarrer vor Gericht, U-Ausschuss und Landtag

    Es folgt noch ein kurzer Ausblick auf den restlichen Tag:

    • Wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung muss sich in Frankfurt ein ehemaliger Pfarrer verantworten. Im Jahr 2009 soll er am Rande eines Konfirmationsunterrichts zunächst eine damals 14-jährige Schülerin sexuell genötigt und sie über ein Jahr später vergewaltigt haben.
    • Der Untersuchungsausschuss zur Affäre um den Rauswurf der parteilosen Staatssekretärin Lamia Messari-Becker aus dem Wirtschaftsministerium geht heute in die zweite Runde. Es wird erwartet, dass sich das parlamentarische Gremium in Wiesbaden vorerst mit Formalien befasst. Zur Vernehmung von Zeugen soll es erst in künftigen Sitzungen kommen.
    •   Im Landtag wollen die Abgeordneten unter anderem über den umstrittenen Ausbau der A5 auf zehn Spuren am Frankfurter Kreuz diskutieren. Zu den weiteren Themen des letzten von drei Plenartagen zählt die drohende Übernahme der Commerzbank durch die italienische Unicredit.

    Alle Nachrichten gibt es wie gewohnt auf hessenschau.de.

  • Carlsbahntunnel in Trendelburg nach Unwetter wieder für Radler freigegeben

    Seit dem Unwetter im August war er dicht, jetzt können Radler auf dem Radfernweg 4 zwischen Trendelburg und Deisel (Kreis Kassel) wieder durch den historischen Carlsbahntunnel fahren. Damit sparen die Fahrradfahrer auf dem sogenannten Diemelradwegknapp zwei Kilometer und einen großen Bogen mit einer anstrengenden Steigung um den Kesselberg herum. Im August war die Schiebestrecke am Südportal durch die Wassermassen beschädigt worden.

    In den letzten Wochen haben Mitarbeiter des Landkreises die abgesackte Erde wieder aufgefüllt, morsche Baumstämme entsorgt und neue Stämme als Stützwand eingebaut. Wer noch durch den Tunnel strampeln will, muss sich beeilen. Nur noch bis zum 31. Oktober ist die Durchfahrt möglich. Ab Ende des Monats ist Hessens ältester Eisenbahntunnel wieder dicht. Denn in den kalten Monaten überwintern dort Fledermäuse. Eröffnet wird der Tunnel dann erst wieder am 1. April 2025.

    Blick auf das Portal des Carlsbahntunnels.
  • Waldi ist out

    Bei unserem Haustier-Voting kam Kritik an den ausgewählten Hundenamen auf. Bello, Hasso und Waldi seien längst out. Ich habe nachgeschaut und tatsächlich wurden in dieser Woche von einem Haustierversicherer die beliebtesten hessischen Hundename des vergangenen Jahres veröffentlicht.

    Auf Platz 1 landete demnach Luna, gefolgt von Nala, Emma, Bella und Amy. Also ich weiß nicht, was an Waldi schlechter sein soll. Aber es kommt ja alles wieder.

    Rudi Völler mit Moderator Waldemar Hartmann
  • Top-Thema

    Hessen will mehr Menschen abschieben

    Hessen will vor allem Straftäter noch konsequenter abschieben. "Die Abschiebung von Straftätern hat für uns oberste Priorität", sagte Innenminister Roman Poseck (CDU) der Deutschen Presse-Agentur. "Wer bei uns schwere Straftaten begeht, hat kein Recht zu bleiben." 1.084 Menschen wurden nach Angaben des Ministeriums bis Ende August 2024 aus Hessen abgeschoben. 2023 waren es bis Jahresende.

    "Im Ländervergleich steht Hessen bei den Abschiebezahlen gut da", sagte Poseck. "Aber auch wir stoßen immer wieder an Grenzen. Das Hauptproblem ist, dass Abschiebungen in viele Länder wegen der Situation vor Ort oder der fehlenden Kooperation der Herkunftsstaaten nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich sind." Die Bundesregierung müsse mehr Abkommen mit Herkunftsstaaten schließen und schneller zu einer Neubewertung von Staaten kommen.

    Roman Poseck
  • Mehr Busse im Schwalm-Eder-Kreis: NVV baut Angebot ab Dezember aus

    Mehr Fahrten und optimierte Routen, dazu 73 neue Busse - mit Klimaanlage, Kameraüberwachung und viel Platz für Kinderwagen. Der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) wird sein Busangebot im südlichen Schwalm-Eder-Kreis deutlich ausbauen. Ab Mitte Dezember werden hier 30 neue Buslinien unterwegs sein.

    Geplant ist etwa eine durchgehende Verbindung von Bad Wildungen über Borken nach Homberg. Auch sollen die Bahnhöfe in Treysa und Borken besser ans Busnetz angebunden werden. Ganz neu ist eine Linie von Bad Zwesten, Jesberg und Gilserberg bis nach Rauschenberg im Kreis Marburg-Biedenkopf. Zwischen Borken und Fritzlar kann man künftig sogar stündlich fahren. Der NVV hatte die Busbündel europaweit ausgeschrieben. Den Zuschlag haben drei Busunternehmen aus der Region erhalten.

  • Danke für die Unterstützung

    Zur geplanten Rundfunkreform haben mich in der Zwischenzeit schon zahlreiche Zuschriften erreicht. Vielen Dank auch an dieser Stelle für Ihre Unterstützung und die vielen lobenden Worte. Schön zu wissen, dass Sie unsere Arbeit schätzen.

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    „Gruselig, wenn die ÖRR per Dekret zeitlich hinter den Fake News und Trollen in der digitalen Welt namens Internet zurückfallen sollten. Wer denkt sich so etwas Hirnrissiges aus? Ich persönlich würde z.B. den Morgenticker und Sie und Ihre netten KollegInnen schwer vermissen. “ Astrid Schunke Astrid Schunke
    Zitat Ende
    Zitat
    „Jeden Morgen zuerst die Hessenschau-Nachrichten - und das muss auch unbedingt so bleiben!“ Irmgard Rado Irmgard Rado
    Zitat Ende
    Zitat
    „Das ist ja eine schreckliche Reform! Wer nicht gut hören kann, ist auf Texte angewiesen. Und die paar Sendungen mit Untertitel oder Gebärdensprache behandeln viel zu wenig Themen, vor allem regional.“ Tina Tina
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    „Nur Kopfschütteln! In Zeiten, wo das Internet voll von Falschmeldungen ist, soll der ÖRR beschnitten werden?“ Tobias Tobias
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    Ihre Stellungnahmen und Meinungen können Sie weiterhin auch gerne offiziell an die Landesregierungen schicken.

  • Top-Thema

    Heute Warnstreik bei öffentlichen Banken - Sparkassen betroffen

    Begleitend zur neuen Tarifrunde ruft die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten der öffentlichen Banken verschiedener Bundesländer heute zum Warnstreik auf - auch in Hessen. Betroffen sein dürften von dem Streik die Frankfurter Sparkasse, die KfW, die Landesbank Hessen-Thüringen und die Deka Bank.

    Die größten Auswirkungen dürfte der Streik bei der Nassauischen Sparkasse haben. Nach Angaben des Personalrats der Bank dürften von insgesamt 71 Filialen 55 geschlossen bleiben. Dazu zählen Standorte in Idstein, Rüdesheim, Eltville, Limburg und das Wiesbadener Stammhaus. Der Personalrat geht davon aus, dass in den bestreikten Filialen die Berater Termine mit Kunden vor Ort voraussichtlich um einen Tag verschieben werden.

  • Gefahrgut-Unfall lief glimpflich ab

    Kurzes Update zum Gefahrgut-Unfall heute Morgen auf der A44: Das geladene Ethanol lief entgegen erster Meldungen doch nicht aus, wie ein Polizeisprecher sagte. Nach derzeitigem Kenntnisstand war ein zweiter Lastwagen zuvor nach links ausgeschert, weshalb der dahinter fahrende Gefahrguttransporter bremsen und ausweichen musste. Dabei kippte sein Anhänger auf die Mittelleitplanke. Wegen der Kennzeichnung als Gefahrgut sperrten die Einsatzkräfte die Strecke bei Diemelstadt zur Sicherheit in beide Fahrtrichtungen.

  • Film-Tipp: "Past Forward" in der ARD-Mediathek

    Wir hatten es heute schon von Meldungen in eigener Sache, jetzt kommt noch ein Film-Tipp dazu: Meine Kolleginnen Alicia Lindhoff und Carla Reitter haben eine Doku über die Geschichte des Asylrechts gedreht, die ab sofort in der ARD-Mediathek abrufbar ist. "Past Forward" handelt vom jahrzehntelangen Streit und zeigt, wie unterschiedlich Flüchtlinge in der Geschichte in Deutschland aufgenommen wurden und in welchen Momenten die Stimmung gekippt ist.

    Einfach mal reinschauen:

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    Ende des externen Inhalts
  • Top-Thema

    Pfungstadts Bürgermeister will aufhören

    Ob das gescheiterte Haifisch-Aquarium Shark City, die Querelen um den Standort der örtlichen Brauerei oder ein Millionendefizit durch den Hessentag: Pfungstadt (Darmstadt-Dieburg) war in den vergangenen Jahren ständig in den Schlagzeilen. Stets mittendrin: Bürgermeister Patrick Koch (SPD). Nun will der 48-Jährige aufhören.

    Wie Koch in einem Statment ankündigt, wird er im kommenden Jahr nicht mehr zur Wahl antreten. Nach dann zwölf Jahren im Amt hat der ehemalige Kriminaloberkommissar offenbar genug. Neben persönlichen Gründen führt Koch die schwierige politische Situation mit instabilen Verhältnissen und unvorhersehbaren Überraschungsbeschlüssen an. Es sei Zeit für einen Neuanfang.

    Pfungstadts Bürgermeister Patrick Koch im Jahr 2015
  • Voting: Tierische Vorlieben

    Heute ist übrigens Welthundetag. Das heißt, alle Bellos, Hassos und Waldis dürfen sich bestimmt auf ein Extra-Leckerli freuen. Ich muss sagen, ich habe mit Hunden rein gar nichts am Hut. Allein die Vorstellung, mit Plastikhandschuhen lauwarme Hinterlassenschaften aufzusammeln, macht die verlockende Aussicht auf ein Gassigehen im Regen oder Haare auf der Couch zunichte.

    Aber da sind die tierischen Vorlieben ja sehr verschieden. Daher meine heutige Frage an Sie:

    Voting

    Welches Haustier haben Sie bzw. hätten Sie gerne?

    Bis zu 3 Antworten möglich 0/3
  • Top-Thema

    Online-Nachrichten im ÖRR drohen massive Verzögerungen

    An dieser Stelle kommt ein etwas ungewöhnlicher Hinweis in eigener Sache: Die Bundesländer planen derzeit in einem sogenannten Reformstaatsvertrag eine Neugestaltung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ziel sei es, den Auftrag des ÖRR "qualitativ zu stärken und quantitativ zu begrenzen", heißt es in einem Entwurf, über den bereits Ende Oktober beraten und abgestimmt werden soll.

    Ein zentraler Punkt ist dabei die Beschränkung von Online-Texten. Der Reformstaatsvertrag sieht vor, dass Texte künftig erst publiziert werden dürfen, wenn ihr Inhalt zuvor in einer Radio- oder Fernsehsendung gelaufen ist. Es drohen im fortgeschrittenen 21. Jahrhundert also massive Verzögerungen im Verbreiten wichtiger Nachrichten im Internet. Auch unser lauschiges Morgenticker-Format könnte somit große Probleme bekommen.

    Aber wissen Sie was? Jeder Einzelne - und damit mal rein theoretisch gesprochen auch Sie - kann noch bis Freitag eine Stellungnahme zum Entwurf des Reformstaatsvertrages abgeben. Mehr Details gibt es zudem in unserem Artikel:

  • Handtaschen-Dieb auf Autobahn-Standstreifen

    Handtaschendiebe vermutet man ja eher in dicht gedrängten Innenstädten als auf dem Autobahn-Standstreifen. Eine Frau aus Belgien ist aber doch mitten auf der A3 bei Flörsheim (Main-Taunus) Opfer eines Trickdiebs geworden: Nach Angaben der Polizei stoppte der Mann den Pkw der 54-Jährigen, indem er der Fahrerin signalisierte, dass ihr Auto eine Panne habe. Die Frau fuhr auf den Standstreifen der Autobahn. Der Mann lenkte die Frau den Angaben zufolge geschickt ab. Erst als sie wieder im Auto saß, bemerkte sie, dass ihre Handtasche mitsamt Autoschlüssel und Bargeld gestohlen worden war. Das Auto der Frau musste abgeschleppt werden. Der Dieb erbeutete laut Polizei einen dreistelligen Bargeldbetrag.

  • Top-Thema

    Michel Friedman rechnet mit AfD ab

    Eine Gedenkfeier zum 50. Todestag von Oskar Schindler hat der Frankfurter Publizist Michel Friedman gestern im Wiesbadener Landtag zur Generalabrechnung mit der AfD genutzt. In einer emotionalen Rede sprach Friedman von einer "Partei des Hasses", ohne dabei den konkreten Namen zu nennen. "Es sitzen hier in diesem Parlament Menschen, die sich wieder anmaßen, zu bestimmen, wer ein Mensch ist, wer ein Deutscher ist", beklagte der 68-Jährige: "Oskar Schindler würde Sie verachten."

    Schindler, der lange Jahre in Frankfurt lebte, rettete als Unternehmer rund 1.200 Jüdinnen und Juden vor dem Holocaust und dem Tod in deutschen Vernichtungslagern gerettet - darunter auch die Eltern und eine Großmutter Friedmans. Alle anderen Mitglieder der Familie, 50 Menschen, wurden ermordet. Für seine Rede erhielt Friedman von allen Fraktionen Applaus im Stehen - außer von der AfD, versteht sich.

    Dort tat sich der Vogelsberger Abgeordnete Johannes Marxen durch eine mehr als fragwürdige Aktion hervor: Der Landwirt schmierte sich während der Rede eine weiße Substanz ins Gesicht - offenbar als Anspielung auf Friedmans Kokainkonsum vor mehr als 20 Jahren.

    Videobeitrag

    Video

    Friedmans Rede in voller Länge: "AfD ist eine Partei des Hasses"

    Michel Friedman am Rednerpult im Landtag
    Ende des Videobeitrags
  • Nach dem Regen kommt der Wind

    Das Wetter ist auch heute wieder das vorherrschende Thema am Morgen, daher hier noch die höchst offiziellen Tagesaussichten: Nachdem die aktuellen Warnungen vor ergiebigem Dauerregen um 10 Uhr auslaufen, geht es nahtlos weiter mit Warnungen vor Sturmböen. Bis in die Mittagsstunden ist mit Windgeschwindigkeiten zwischen 65 und 80 km/h zu rechnen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor herabstürzenden Ästen und umherfliegenden Gegenständen.

    Auch vom Wind abgesehen wird es nicht sonderlich angenehm. Viele Wolken, kaum Sonne, immer wieder Schauer und einzelne Gewitter. Dazu werden es maximal 12 bis 18 Grad. Man nennt das Ganze wohl Herbst.

  • Nachrichten zum Nachhören

    Kurze Hörpause: Die Nachrichten des Morgens gibt es in gewohnter Manier in der "hessenschau in 100 Sekunden":

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am frühen Morgen

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Top-Thema

    Erster Pegel erreicht Meldestufe 1

    Jetzt ist es so weit: Nach dem Dauerregen der vergangenen Stunden hat der erste von insgesamt 159 offiziell gemessenen Flusspegeln in Hessen die Meldestufe 1 überschritten. Der Wasserstand des Schwarzbachs in Eppstein (Main-Taunus) stieg zwischen 23 und 5 Uhr von 59 auf 115 Zentimeter an, wie aus Werten des Hessischen Landesamts für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) hervorgeht.

    Meldestufe 1 besteht, "wenn bordvoller Durchfluss im Gewässer herrscht", so die Definition des HLNUG. Es könne hierbei schon zu stellenweisen Ausuferungen kommen. Im Fall des Schwarzbachs steht bei einem Pegel von 120 Zentimetern sogar schon Meldestufe 2 dicht bevor; hier droht eine "flächenhafte Überflutung ufernaher Grundstücke, leichte Verkehrsbehinderungen auf Gemeinde- und Hauptverkehrsstraßen, Gefährdung einzelner Gebäude sowie Überflutung von Kellern".

    Der Schwarzbach im Taunus. Die Bäume sind noch kahl, doch das Grün sprießt auf Wiesen und in Büschen.
  • 74-Jähriger fährt in Baustellen-Absperrung

    Glück im Unglück hatte ein Autofahrer gestern Abend bei einem Unfall bei Fulda. Der 74-Jährige kollidierte mit seinem Wagen auf der B458 aus unbekannten Gründen mit einer Baustellen-Warnbake, fuhr dann weiter auf eine beginnende Leitplanke und überschlug sich. Das Auto blieb nach Polizeiangaben auf dem Dach liegen. Der Fahrer zog sich aber nur leichtere Verletzungen zu. Der Sachschaden beträgt rund 16.500 Euro.

  • Top-Thema

    Sperrung nach Gefahrgutunfall auf A44

    Nach einem Unfall mit einem Gefahrgut-Lastwagen ist die A44 bei Diemelstadt (Waldeck-Frankenberg) in der Nacht komplett gesperrt worden. Der Lkw war nach ersten Informationen mit Ethanol beladen, ein Teil davon lief offenbar auf die Fahrbahn aus. Genaue Erkenntnisse liegen derzeit noch nicht vor.

    Die Autobahn wurde daraufhin für rund eine Stunde in beide Richtungen gesperrt. Kurz vor 6 Uhr wurde die Sperrung aufgehoben, der Verkehr staut sich aber weiterhin auf mehreren Kilometern.

  • Top-Thema

    Kran stürzt bei Bauarbeiten auf Dach

    Bei Bauarbeiten für ein neues Gebäude in den Werkstätten der Gemeinschaft Altenschlirf in Herbstein (Vogelsberg) ist ein Baukran umgestürzt. Nach Angaben der Feuerwehr beschädigte der Kran am Mittwoch das Dach eines Heulagers. Menschen wurden nicht verletzt, sie konnten sich in Sicherheit bringen. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf 50.000 Euro. Ob das Umkippen des Krans im Zusammenhang mit den ergiebigen Regenfällen steht, müsse ermittelt werden.

    Videobeitrag

    Video

    Baukran stürzt auf Halle

    Ein umgestürzter Baukran ist auf eine Scheune gekippt und hat das Dach durchschlagen.
    Ende des Videobeitrags
  • Hallo aus Frankfurt

    Porträt Steffen Rebhahn

    Guten Morgen, da sind wir wieder im beliebtesten Morgenticker-Format des Hessischen Rundfunks. Es ist Donnerstag, leider erst 6 Uhr morgens, aber das ändert sich minütlich.

    Allen, die noch im Bett liegen, kann ich nur dringend raten, dort zu bleiben. Es ist unschön draußen: Gestern hat‘s geregnet, heute ist es stürmisch – bleibt zu hoffen, dass es morgen nicht schneit. Dafür strahle ich selbstverständlich wie der Sonnenschein und freue mich, Sie in den kommenden vier Stunden mit allerlei Nachrichten aus Hessen zu versorgen. Mein Name ist Steffen Rebhahn, schreiben Sie mir gerne.