Rauschschwaden steigen an einem Hüfel auf, man sieht lodernde Flammen.
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Hessen am Morgen Hoher Schaden bei Feuer in Mülldeponie

Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Donnerstagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss mit sattem (Sonnen-)Gelb

    Zack, 10 Uhr. Zum Abschluss ein bisschen Urlaub für die Augen mit Narzissen in kräftigem Gelb, aufgenommen in Wetzlar. Machen Sie was aus dem sonnigen Tag! Morgen früh bin ich wieder am Start, bis dahin.

    Zitat
    Bonjour liebe Frau Wolter, gibt gar keinen außergewöhnlichen Grund für diese Mail, außer dass ich mich freue, dass Sie in den letzten Wochen häufiger morgentickern.
    Ihnen und Ihrem Team einen wunderschönen Tag!
    Herzliche Grüße
    Zitat von hessenschau.de-Nutzerin Barbara
    Zitat Ende
    Narzissen in kräftigem Gelb als Nahaufnahme
    So geht Frühling! Bild © Siegfried Lutsch
  • S-Bahn-Ausfälle wegen unterbesetztem Stellwerk

    Neben den Straßen- und U-Bahnen in Frankfurt wird's heute teils auch im S-Bahn-Verkehr schwierig. Laut RMV ist ab 13 und bis morgen früh um 4 Uhr das Stellwerk Frankfurt-Süd unterbesetzt. Nach Angaben der Deutschen Bahn ist der Grund ein hoher Krankenstand. Dadurch kommt es voraussichtlich zu folgenden Maßnahmen:

    Die Linie S3 wird eingestellt, es wird ein Busnotverkehr zwischen dem Frankfurter Hauptbahnhof und Bad Soden (Main-Taunus) eingerichtet. Die Linie S4 wird ebenfalls eingestellt, ein Busnotverkehr soll zwischen dem Hauptbahnhof und Kronberg (Hochtaunus) fahren. Die Linie S5 verkehrt in dem Zeitraum nur zwischen Friedrichsdorf und dem Frankfurter Hauptbahnhof.

  • Tankstellen-Überfall in "Aktenzeichen XY... ungelöst"

    Ein Überfall auf eine Tankstelle in Habichtswald-Ehlen (Kassel) war gestern in der ZDF-Fernsehsendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" Thema. Die Ermittler erhofften sich, den Überfall vom Dezember 2023 aufzuklären. Ob es nach der Ausstrahlung Hinweise gab, wissen wir noch nicht.

    Zwei junge Männer hatten mit einer Pistole bewaffnet in der Tankstelle rund 600 Euro erbeutet. Während einer an der Tür Schmiere stand, forderte sein Komplize am Verkaufstresen mit einer Pistole Bargeld. Mit der Beute in einer Plastiktüte ergriffen die Räuber die Flucht aus der Tankstelle. Der Kassierer blieb zumindest körperlich unverletzt.

    Wie die Ermittlungen zu dem Raub ergaben, waren die beiden Täter mit dem Bus nach Ehlen gefahren, in den sie eine Stunde vor dem Überfall an der Haltestelle Scheidemannplatz in Kassel eingestiegen waren. Im Bus wurden sie von einer Überwachungskamera erfasst. Ein weiteres Bild der Überwachungskamera der Tankstelle zeigt den Täter mit der Waffe in der Hand.

    Drei Fotos eines bewaffneten Diebes in einer Tanstelle nebeneinander
    Aufnahmen der Männer in der Tankstelle und im Bus. Bild © Polizeipräsidium Nordhessen
  • Landräte und Bürgermeister demonstrieren in Wiesbaden

    Landräte und Bürgermeister aus den fünf nordhessischen Landkreisen wollen heute Vormittag in Wiesbaden protestieren. Grund für die Demonstration sind den Angaben zufolge ein geringer Zuwachs bei den Landesmitteln, stark gestiegene Kosten und zusätzliche Aufgaben und Standards, die die Kommunen finanziell unter Druck setzen. Auch Kolleginnen und Kollegen aus anderen Kreisen haben ihre Teilnahme zugesagt.

  • Landesbank Helaba erneut mit Rekordgewinn

    Die Landesbank Hessen-Thüringen hat zum dritten Mal in Folge einen Rekordgewinn erzielt und strebt für 2025 ein vergleichbares Ergebnis an. Die Helaba erwarte trotz der enormen konjunkturellen und geopolitischen Herausforderungen einen Vorsteuergewinn nur leicht unter Vorjahresniveau, sagte Vorstandschef Thomas Groß eben in Frankfurt. "Mittelfristig rechnen wir unverändert mit einem Ergebnis von nachhaltig über einer Milliarde Euro."

    Im vergangenen Jahr übertraf Deutschlands drittgrößte Landesbank mit 767 Millionen Euro vor Steuern die bisherige Bestmarke aus dem Jahr 2023 um 6,3 Prozent. Der Überschuss erhöhte sich binnen Jahresfrist von 466 Millionen Euro auf 526 Millionen Euro.

    Helaba-Zentrale
    Die Helaba-Zentrale in Frankfurt. (Archivfoto) Bild © picture-alliance/dpa
  • MT Melsungen gegen THW Kiel live im hr

    Die MT Melsungen trifft am Samstag daheim auf den THW Kiel, Überraschungsmannschaft gegen Rekordmeister, Dritter gegen Vierter, ein direktes Duell im Meisterschaftskampf. Der hr überträgt die Partie der Handball-Bundesliga live ab 15.55 Uhr im TV und Stream. Wir fassen im Vorfeld zusammen, worauf Sie achten müssen:

  • Benefizkonzert für neues Therapie-Pferd an Klinik Herborn

    Therapie-Pferd Tia ist an Arthrose erkrankt. Die Vitos-Klinik in Herborn (Lahn-Dill) würde das Tier gern in Rente schicken, braucht aber dringend ein zweites Therapie-Pferd. Mindestens 10.000 Euro soll das kosten. Reinkommen soll Geld bei einem Benefizkonzert mit Künstlerin Jördis Tielsch heute Abend im historischen Festsaal.

  • ESA schaltet Sonde "Gaia" zur Erforschung der Galaxie ab

    Nach mehr als zehn Jahren der bislang kleinteiligsten Erforschung unserer Galaxie soll heute die Sonde "Gaia" mit einem Befehl aus dem Kontrollzentrum der Europäischen Weltraumorganisation ESA in Darmstadt abgeschaltet werden.

    Die Sonde ist den Angaben zufolge derzeit 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. "Gaia" hat zwar noch Sprit im Tank, doch ein für den Betrieb nötiges Gas ist alle. Damit ist Schluss. "Wir schalten dann noch mal die Schubdüsen ein und bringen "Gaia" auf einen Sonnenorbit", erklärte Missions-Manager Uwe Lammers. Künftig wird sich die Sonde also wie die Erde um das Zentrum unseres Sonnensystems bewegen.

    "Gaia" hat demnach rund eine Milliarde Euro gekostet. Ihre Missionszeit war zunächst auf fünf Jahre ausgelegt. Auf "Gaia" sollen weitere ESA-Missionen für einen genauen Blick in unsere Galaxie folgen – die nächste wegen der langen Vorplanungsphase aber wohl nicht vor 2045, wie Lammers sagte.

    Graphische Darstellung Satellit Gaia vor einem Milchstraßenpanorama
    Kartograf der Milchstraße: Satellit "Gaia" stellt seinen Dienst nach elf Jahren ein. Bild © ESA/ATG medialab, ESA/Gaia/DPAC
  • Richtfest für neue Milseburghütte in der Rhön

    Gute Nachricht für Wanderer in der Rhön: Die neue Milseburghütte in Hofbieber (Fulda) nimmt Gestalt an. Gestern wurde auf der Milseburg – dem 835 Meter hohen, weithin sichtbaren Berg nahe der Wasserkuppe – Richfest gefeiert. Es ist ein Meilenstein bei den seit Sommer 2023 laufenden Bauarbeiten.

    Die Arbeiten gestalteten sich zuletzt schwierig. Tonnenschwere Teile, Ausrüstung und Maschinen mussten auf den Berg gebracht werden. Dabei halfen Transport-Raupen auf den schmalen Wegen bis zum Gipfel. Nun steht der Hüttenkörper mit der Dachkonstruktion. In einigen Monaten soll die neue Hütte laut Plan eröffnet werden. Dann finden rund 60 Gäste in der 40 Quadratmeter großen Gaststube zur Einkehr Platz.

    neue Milseburghütte
    An der neuen Milseburghütte wurde Richtfest gefeiert. Bild © osthessen-news.de
  • Archäologische Funde auf Marienplatz in Darmstadt

    Die meisten Darmstädter kennen die hubbelige Parkfläche am Marienplatz. Dort sollen Wohnungen gebaut werden und im Bereich der Fritz-Bauer-Straße ist eine Kita geplant. Bei Aushub-Arbeiten sind jetzt Mauerreste und ein Gewölbe freigelegt worden. Diese Funde gehören zu einer Dragonerkaserne aus dem 19. Jahrhundert. Ein Teil dieser unter Denkmalschutz stehenden Kaserne steht noch an der Fritz-Bauer-Straße.

    Die archäologischen Überreste sollen nun kartiert und fotografiert werden. Daraus wird dann ein 3D-Modell erstellt. Wenn das fertig ist, gehen die Bauarbeiten an der Kita weiter. Im Mai soll Grundsteinlegung sein.

  • Update zu Brand in Mülldeponie in Hofgeismar

    Bei dem Brand in der Mülldeponie in Hofgeismar (Kassel) ist nach Schätzungen der Polizei ein Schaden von 150.000 bis 200.000 Euro entstanden. Den Angaben zufolge griffen beim Feuer des Restmüllhaufens auch Flammen auf eine angrenzende Lagerhalle über.

    Der Brand von etwa 200 Kubikmetern Müll ist inzwischen gelöscht, aber es laufen noch Nachlöscharbeiten der Feuerwehr. 70 bis 80 Einsatzkräfte waren vor Ort.

    Anwohner wurden gebeten, wegen der Geruchs- und Qualmbelästigung Fenster und Türen geschlossen zu halten.

    Rauschschwaden steigen an einem Hüfel auf, man sieht lodernde Flammen.
    Die Rauchschwaden des Mülldeponie-Brandes waren weithin sichtbar. Bild © Privat
  • SMA Solar schreibt rote Zahlen

    Wertminderungen auf Vorräte und Rückstellungen für den Umbau des Unternehmens haben dem Wechselrichter-Hersteller SMA Solar im vergangenen Jahr einen millionenschweren Verlust eingebrockt. Das Konzernergebnis reduzierte sich auf minus 118 Millionen Euro, wie das Unternehmen heute bei der Vorlage des Geschäftsberichts in Niestetal (Kassel) mitteilte.

    Es handele sich um eine einmalige Belastung, betonte SMA. 2023 hatte das Unternehmen noch rund 226 Millionen Euro Gewinn gemacht. 

    Zahlen zum Tagesgeschäft hatte SMA bereits Anfang März veröffentlicht, ebenso wie seine Erwartungen an das Jahr 2025. Diese wurden nun bestätigt. Der Konzern leidet unter einer Auftragsflaute, nicht zuletzt, weil die Lager bei den Händlern noch voll sind. Zudem gibt es auf dem wichtigen Markt China sehr harten Wettbewerb. Konzernchef Jürgen Reinert verordnete auch deshalb ein Sparprogramm und will den Konzern neu aufstellen.

  • Tankstellen-Einbrecher versteckt sich unter Auto

    Die Polizei in Erlensee (Main-Kinzig) hat in der Nacht zu gestern einen Tankstellen-Einbrecher auf frischer Tat ertappt. Nach Angaben der Beamten hatte der 19-Jährige mit einer Axt eine Scheibe eingeschlagen. Danach versuchte er, im Verkaufsraum einen Tresor offenbar mittels Axthieben zu öffnen.

    Auf die Schläge wurde ein Zeuge aufmerksam, der die Polizei rief. Nachdem der Tatverdächtige den Tresor nicht öffnen konnte, wollte er ihn wohl mitnehmen und zog ihn deshalb nach draußen. Gemeinsam mit einem wartenden Komplizen und dem Geldschrank flüchteten die beiden zu Fuß in ein Wohngebiet.

    Der 19-Jährige wurde kurz darauf von Polizisten unter einem Auto liegend gefunden, vorläufig festgenommen und in Gewahrsam gebracht. Der Mittäter rannte davon.

  • Landtagsdebatte zu geplantem Handyverbot an Schulen

    Nach dem Willen der schwarz-roten Regierung in Hessen soll mit einigen Ausnahmen ab dem kommenden Schuljahr an den Schulen ein weitreichendes Handyverbot gelten. Anders als bisher sollen nicht Absprachen oder Vorgaben an einzelnen Schulen die Nutzung von digitalen Endgeräten regeln, sondern ein einheitlicher gesetzlicher Rahmen. Heute wird das geplante Gesetz in erster Lesung im Landtag debattiert.

  • Verkehr: hier und da stockt es

    Wir kommen zum Blick auf Hessens Straßen. Kurzfassung: Bisschen stockender Verkehr hier, bisschen stockender Verkehr da.

  • Helaba bilanziert 2024: Ergebnis auf Rekordniveau?

    Für 2024 hat die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) ein Vorsteuerergebnis auf dem Rekordniveau des Vorjahres angepeilt. Ob Deutschlands drittgrößte Landesbank das Ziel erreicht hat, wird die Bilanzvorlage heute Vormittag zeigen.

    2023 hatte die Helaba vor Steuern mit 722 Millionen Euro ihr bislang höchstes Konzernergebnis erzielt. Auch der Überschuss hatte mit 466 Millionen Euro den Vorjahreswert übertroffen. Wie andere Geldhäuser profitierte die Helaba von gestiegenen Zinsen. Für Belastungen sorgten dagegen Turbulenzen im Markt für Gewerbeimmobilien.

    Mittelfristig will Helaba-Chef Thomas Groß den Vorsteuergewinn auf eine Milliarde Euro steigern. Erreicht werden soll dies im Zeitraum von drei bis fünf Jahren.

  • Kaffee mit hessenschau.de

    Heute vollziehe ich die Koffeinzufuhr aus der klassischen hessenschau.de-Tasse.

    Ohne Kaffee ist das Leben nur halb so schön.
    Ohne Kaffee ist das Leben nur halb so schön. (Archivfoto) Bild © Julian Moering/hr
  • Jurastudenten ohne Examen können Bachelor machen

    Jurastudenten, die in Hessen durchs erste Staatsexamen fallen, können bald einen Bachelorabschluss erwerben. Einen entsprechenden Gesetzentwurf hat gestern der Landtag beschlossen.

    Die CDU-Abgeordnete Jennifer Gießler sagte, nach mindestens viereinhalb Jahren Jurastudium keinen akademischen Abschluss vorweisen zu können, gehe für Studierende bislang mit erheblichen psychischen Belastungen einher. Ein sogenannter integrierter Bachelorabschluss auf Antrag könne ihnen neue berufliche Möglichkeiten eröffnen.

  • Bank-Pleite: Eschborn entscheidet über Berufung

    Drei Jahre ist es her, da ist die private Greensill-Bank Pleite gegangen, bei der sechs hessische Kommunen fast 90 Millionen Euro geparkt hatten, auch Eschborn (Main-Taunus). Die Stadt hatte auf Grundlage einer Richtlinie 35 Millionen Euro auf ein Konto der Greensill-Bank überwiesen. Diese Richtlinie war von der Beratungsgesellschaft Rödel und Partner erstellt worden.

    Eschborn fühlte sich nach der Pleite falsch beraten und hatte gegen das Unternehmen geklagt, und verloren. Heute Abend sollen nun die Stadtverordneten entscheiden, ob Eschborn gegen das Urteil in Berufung gehen soll oder nicht. Der Magistrat rät ab, weil das Risiko, noch mehr Geld zu verlieren, zu hoch sei.

  • Waffenverbotszone auf Luisenplatz beschlossen

    Die Stadt Darmstadt hat für den Luisenplatz in der Innenstadt eine Waffenverbotszone beschlossen. Grundlage sind viele Straftaten, die in den vergangenen beiden Jahren auf dem Platz begangen wurden. Allein 2023 gab es dort mehr als 80 Körperverletzungen. Davon wurden allerdings nur neun Delikte mit Waffen oder Messern begangen. Ab wann die Waffenverbotszone gelten soll, ist noch unklar.

    Der Luisenplatz mit Ludwigsmonument und Regierungspräsidium in Darmstadt.
    Der Luisenplatz in Darmstadt. (Archivfoto) Bild © Imago/Archiv
  • 260 Immobilien für über eine Million in Frankfurt verkauft

    In Frankfurt wurden im vergangenen Jahr 261 Immobilien für mehr als eine Million Euro verkauft. Bei 55 davon lag der Preis bei mehr als zwei Millionen Euro, wie eine Analyse des Maklers Von Poll Immobilien zeigt. Die Zahlen beruhen auf Angaben des Gutachterausschusses.

    Demnach wurde bei rund acht Prozent aller Immobilientransaktionen ein Preis von einer Million Euro überschritten, unabhängig von Nebenkosten wie Notar oder Grunderwerbssteuer.

    Die meisten der hochpreisigen Wohnungen und Häuser sind der Analyse zufolge im Westend und in Sachsenhausen. Allein in Sachsenhausen-Süd und Sachsenhausen-Nord wurden demnach 74 Transaktionen über eine Million Euro geschlossen, darunter im Malerviertel nordöstlich der Kennedyallee.

    Im Westend seien dagegen vor allem Eigentumswohnungen und Penthouse-Wohnungen gefragt gewesen. Immobilien zum Millionenpreis wurden zudem in der Innenstadt, im Nordend, Ostend, Dornbusch, am Riedberg und in Bockenheim verkauft, etwa im Diplomatenviertel. 

    Das Licht der aufgehenden Sonne streift die Hochhäuser der Skyline von Frankfurt.
    (Hoch)-Häuser in Frankfurt. Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)
  • Wetter: viel Sonnenschein

    Und nun das Wetter:

    Heute ist es zunächst teilweise neblig-trüb, abseits davon scheint die Sonne. Nach Nebelauflösung gibt es überall viel Sonnenschein, nur ein paar lockere Wolken zeigen sich am Himmel. Es bleibt trocken. Die Höchstwerte liegen bei 14 Grad in höher gelegenen Ortschaften Nordhessens bis 18 Grad im Rhein-Main-Gebiet.

  • Feuer in Mülldeponie in Hofgeismar

    In Hofgeismar (Kassel) ist in einer Mülldeponie ein Brand ausgebrochen. Anwohner werden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Laut Polizei brennt ein Restmüllhaufen. Das Feuer werde wohl auch auf eine angrenzende Lagerhalle übergreifen. Die Feuerwehr sei vor Ort. Die Ursache ist den Beamten zufolge noch unklar. Verletzt wurde niemand.

  • Straßenbahn- und U-Bahn-Ausfälle in Frankfurt

    Kleine Erinnerung an die Frankfurterinnen und Frankfurter, die für ihren Arbeitsweg oder sonstige Erledigungen die Öffis nutzen: Heute finden bei der Verkehrsgesellschaft VGF Betriebsversammlungen statt. Daher fahren U- und Straßenbahnen nach eingeschränktem Fahrplan, Einzelheiten im Ticker von gestern.

    Eine türkise Straßenbahn fährt über eine Brücke, im Hintergrund ist die Skyline zu sehen.
    Straßenbahn in Frankfurt. (Archivfoto) Bild © picture-alliance/dpa
  • Brennendes Einfamilienhaus in Heuchelheim

    Beim Brand eines Einfamilienhauses in Heuchelheim-Kinzenbach (Gießen) ist in der Nacht das erste Obergeschoss ausgebrannt. Wie die Polizei mitteilte, wurde dabei niemand verletzt, da die Bewohner im Urlaub waren. Den entstandenen Schaden schätzte die Polizei zunächst auf 80.000 bis 100.000 Euro.

    Warum es zu dem Brand kam, ist noch unklar. Die Ermittlungen dazu beginnen einem Polizeisprecher zufolge im Laufe des Vormittags – dann soll es wieder möglich sein, das Haus zu betreten.

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