Nach einer Geldautomatensprengung ist der Innenraum einer Bankfiliale stark beschädigt, Glassplitter und Trümmer liegen auf dem Boden.
Bild © Andrea Bonhagen (hr)

+++ Geldautomaten in Rüsselsheim und Schwalmstadt gesprengt +++ Vater des Hanau-Attentäters in Haft +++ Prozess gegen Ex-Polizist in Gießen +++

Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Donnerstagmorgen im Ticker.

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  • Lufthansa-Flugzeug landet wegen Turbulenzen in Washington

    Wegen schwerer Turbulenzen ist eine Lufthansa-Maschine gestern Abend (Ortszeit) auf ihrem Weg aus den USA nach Frankfurt außerplanmäßig in Washington gelandet. Einzelne Menschen seien durch die Turbulenzen leicht verletzt worden, sagte ein Unternehmenssprecher der Nachrichtenagentur dpa. Die betroffenen Fluggäste seien an Bord von den Flugbegleitern und Flugbegleiterinnen erstversorgt worden. Die Cockpitcrew von Flug LH469 habe sich dann nach Durchfliegen der Turbulenzen für eine Ausweichlandung auf dem Dulles International Airport entschieden.

    Bei den Luftbewegungen habe es sich um sogenannte Clear Air-Turbulenzen gehandelt, die ohne sichtbare Wetterphänomene und Vorwarnung auftreten könnten, hieß es weiter. Die in Austin im US-Bundesstaat Texas gestartete Maschine sei 90 Minuten nach dem Abheben in die Turbulenzen geraten. Der Flughafenbetreiber und die US-Luftfahrtaufsicht FAA teilten laut US-Medienberichten mit, sieben Menschen seien in Krankenhäuser gebracht worden.

    Lufthansa-Flugzeug knapp über dem Boden im Landeanflug. Im Hintergrund ein atmosphärisch orang-gelber Dämmerungshimmel.
    Ein Flugzeug der Lufthansa (Archivfoto) Bild © picture-alliance/dpa