Zwei Welpen liegen in einem Hundekörbchen.
Bild © Polizei Frankfurt

Hessen am Morgen Hundewelpen auf Flohmarkt in Frankfurt angeboten

Jetzt live: Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Wir starten mit Ihnen in den Montag.

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  • Tschüss!

    Jetzt aber fix noch verabschieden: Vielen Dank fürs Mitlesen, Kommentieren und Fotografieren! Morgen ist meine Kollegin Meli Verderber am Ticker-Ruder. Ich sage tschüss mit einem farbenfrohen Foto von Ksenia aus Oberursel (Hochtaunus). Sie schreibt dazu: "Blüte für Blüte beginnt der Frühling." In diesem Sinn: Kommen Sie gut durch den Tag!

    Hummel voller gelber Pollen in einer lila-gelben Blüte
    Es ist Frühling! Bild © Ksenia
  • Nutzer: Gerne immer Sommerzeit

    eigentlich ist die Zeit für den Morgenticker schon abgelaufen, aber ich veröffentliche noch schnell ein paar Kommentare zur Zeitumstellung. Danke für alle Mails zu dem Thema - leider kommen aber nicht alle zum Zug. Auch weiterhin können Sie abstimmen, wie gut oder schlecht Sie die Zeitumstellung verdauen.

    Zitat
    Ich bin mit der Zeitumstellung zufrieden. [...] Es gibt wie bei allem vor und Nachteile. Ich habe während meiner Arbeitstätigkeit oft im Freien gearbeitet. Nach 8 Stunden bei 30 Grad und mehr ist man froh wenn "früher" Feierabend ist. Zitat von hessenschau.de-Nutzer Norbert Fuchs
    Zitat Ende
    Zitat
    Wenn es nach mir ginge, hätten wir das ganze Jahr MESZ. Dann gibt es auch keine Umstellungsprobleme und die angenehmen Seiten der längeren Tageslichtstunden nach Feierabend sind ganzjährig gegeben. Zitat von hessenschau.de-Nutzer Thomas Hain
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    Zitat
    Auch ich kann die vielseitigen Probleme mit der Sommerzeit nicht nachvollziehen. Ich freue mich jedes Jahr darauf. Abends die Uhren auf Sommerzeit gestellt - morgens mit der richtigen Zeit aufwachen - kein Problem. Zitat von hessenschau.de-Nutzer Marie
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  • Wieder Dutzende Einkaufswagen gestohlen

    Wird das ein Trend unter Straftätern? Auch heute meldet die Polizei wieder den Diebstahl von Einkaufswagen. Rund 60 Stück wurden demnach in der vergangenen Woche in Homberg/Efze (Schwalm-Eder) gestohlen. Sie hätten einen Wert im unteren fünfstelligen Bereich gehabt, teilten die Beamten mit. 20 der gestohlenen Wagen konnten nach Zeugenhinweisen inzwischen wiedergefunden werden. Die Polizei hofft nun auf weitere Zeugenaussagen.

    Diese Woche hatten wir eine ähnliche Meldung schon aus Maintal (Main-Kinzig). Dort wurden sogar 450 Einkaufswagen geklaut.

    Geldscheine im Einkaufswagen
    Diebe haben es zuletzt immer wieder auf Einkaufswagen abgesehen. Bild © Imago Images
  • Lotto-Spieler aus dem Taunus gewinnt 15 Millionen Euro

    Ein noch unbekannter Lotto-Spieler aus dem Hochtaunuskreis hat den Jackpot geknackt. Bei der Ziehung am Samstag lag er oder sie mit den Gewinnzahlen 18, 25, 31, 39, 46 und 47 sowie der Superzahl 6 richtig, wie Lotto Hessen eben meldete. Auch ein Tipper aus Thüringen kreuzte die richtigen Zahlen an, so dass beide sich den Jackpot teilen müssen. Es bleibt aber trotzdem mehr als genug für jeden übrig, genau 15,3 Millionen Euro.

    Glück hatte auch eine Frau aus der Wetterau: Sie hatte zwar die falsche Superzahl, darf sich aber über 795.317,90 Euro freuen.

    Eine Frau füllt einen Lottoschein aus.
    Bild © picture-alliance/dpa
  • Jugendlicher mit 125 km/h-Roller erwischt

    Ein mit zwei Personen besetzter Motorroller ist letzte Woche Polizisten in Bad König (Odenwald) aufgefallen, weil er ziemlich schnell unterwegs war. Die Beamten stoppten den 17 Jahre alten Fahrer, wie sie eben mitteilten. Schnell stellte sich heraus, dass der Roller frisiert war. Bis zu 125 km/h konnte das Gefährt statt der erlaubten 45 Km/h auf die Straße bringen. Eine Fahrerlaubnis konnte der Jugendliche auch nicht vorweisen. Auf ihn kommt nun diverse Verfahren zu.

  • Drei hessische Lehrerinnen gewinnen Deutschen Lehrkräftepreis

    In Berlin wird heute wieder der Deutsche Lehrkräftepreis verliehen - und Hessen räumt dieses Mal ganz schön ab. Unter den zehn Ausgezeichneten aus ganz Deutschland sind gleich drei Lehrerinnen aus Hessen - genauer gesagt Jasmin Khader aus Frankfurt, Melanie Müller-Schlaudt aus Limburg und Monika Ried-Broschwitz aus Wiesbaden. Sie waren von ihren eigenen Schülern für den Preis vorgeschlagen worden. Alle drei seien "außergewöhnlich engagierte Vertrauenspersonen, die echte Begeisterung für ihre Inhalte vermitteln", lautete die Begründung.

    Außerdem wird ein Lehrkräfte-Team aus Gelnhausen (Main-Kinzig) geehrt, das ein Projekt zu Philipp Reis, den Erfinder des Telefons, geplant hatte. Vergeben wird der Preis übrigens von der Heraeus Bildungsstiftung und dem Deutsche Philologenverband.

  • Nutzerfoto: Es werde Licht!

    "Lass nicht zu, dass eine einzelne Wolke deinen ganzen Himmel verdeckt", schreibt hessenschau.de-Nutzer Siegfried Lutsch aus Lahnau zu seinem Schnappschuss. Vielen Dank!

    Lichtstrahlen fallen durch dichte Wolken
    Magischer Himmel Bild © Siegfried Lutsch
  • Nutzer: Argumentation mit zweierlei Maß?

    In die Diskussion um die Zeitumstellung schalten sich nun auch mal Menschen ein, die den Ärger darüber nicht nachvollziehen können.

    Zitat
    Die angeblich länger anhaltenden Probleme vieler Leute mit der Zeitumstellung kann ich nur schwer nachvollziehen. Bedeutet es doch, dass viele bei ihren Urlaubsflügen in ferne Länder keine richtige Erholung finden. Oder wird hier mit zweierlei Maß argumentiert? Zitat von hessenschau.de-Nutzer Jürgen Mauer
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    Anstatt sich einen 'Sommerzeitstress' (so etwas existiert schlicht nicht) einzureden, scheint hier generell der Alltag unzureichend organisiert zu sein. Das sollte dann aber ggf. nicht zu Lasten der Mehrheit führen, die sich darüber freut, sich abends endlich länger draußen aktiv zu betätigen. Das (!) ist tatsächlich ein messbarer Mehrwert für das persönliche Wohlbefinden. Zitat von hessenschau.de-Nutzer Oliver
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  • Grenzstadt steigt bei Bekämpfung von Tigermücke aus

    Seit Jahren kämpfen Kommunen gegen die Ausbreitung der Asiatischen Tigermücke. Dazu beauftragen sie meist die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage, kurz Kabs. Die Fachleute dieses gemeinnützigen Vereins gehen dann gegen drohende Mückenplagen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen vor.

    Nun ist die badische Grenzstadt Kehl aber ausgeschert: "Wir müssten eine Viertelmillion Euro nur für Kehl ausgeben, wenn wir das System so weitermachen würden", sagte der parteilose Oberbürgermeister Wolfram Britz. Stattdessen sollen die Bewohnerinnen und Bewohner nun selbst etwas gegen Tigermücken und Schnaken aller Art zu tun: Dazu gehört etwa, kein Wasser in der Gießkanne zu lassen und die Regenwassertonne mit einer Bti-Tablette zu behandeln.

    Die Kabs befürchtet nun, dass das Beispiel Kehl Schule machen könnte und noch mehr Kommunen aus der gemeinsam organisierten (und finanzierten) Schnakenbekämpfung aussteigen könnten.

    Das Bild zeigt eine tote Asiatische Tigermücke. Sie hat einen länglichen, schwarz-weiß gemusterten Körper, einen Stechrüssel und lange, dünne Beine. Ihre Flügel sind bräunlich.
    Tigermücken gelten als potenzieller .Krankheitsüberträger Bild © picture-alliance/dpa
  • Massenmord an Kriegsgefangenen: Gedenkveranstaltung in Kassel

    Brutalität und Willkür prägten die letzten Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Kassel. Vor genau 80 Jahren kam es dort zu einem Massaker. Italienische Kriegsgefangene und ein sowjetischer Zwangsarbeiter hatten sich aus einem aufgebrochenen Waggon Lebensmittel genommen. Zur Strafe wurden die 79 Menschen auf Befehl der Gestapo erschossen.

    Heute wird in einer Gedenkfeier am Bahnhof Wilhelmshöhe der Opfer dieser grausamen Tat gedacht. Auch der italienische Generalkonsul nimmt daran teil.

  • Feuerwehrmann als Brandstifter? Prozess beginnt

    Ein Feuerwehrmann soll seit 2018 für mehr als 20 Brände am Untermain verantwortlich sein. Ab heute steht der 47-Jährige nun vor dem Landgericht Aschaffenburg. Dem zuletzt in Lützelbach (Odenwald) wohnenden IT-Techniker werden zwei Fälle der schweren Brandstiftung, 20 Fälle der vollendeten Brandstiftung und drei Fälle der versuchten Brandstiftung vorgeworfen. Menschen kamen bei den Feuern im bayerisch-hessischen Grenzgebiet nach Gerichtsangaben nicht zu Schaden.

    Warum der Angeklagte Holzstapel, Wälder, Wiesen, Hochsitze und Hütten in Brand gesteckt haben soll, ist bisher unklar. Das Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr im Odenwaldkreis konnte letztendlich 2024 nach einer DNA-Probe überführt werden und sitzt seither in Untersuchungshaft.

    Nach Erkenntnis der Ermittler baute der Angeklagte eine sich selbst entzündende Vorrichtung, die er an den Tatorten platzierte und die erst Stunden nach der Ablage in Brand geriet. Dadurch soll der 47-Jährige versucht haben, seine Täterschaft zu verschleiern. Mit den Jahren soll der Mann immer höherwertige Ziele zum Anzünden gewählt haben, darunter das Wochenendhäuschen einer Familie und eine Waldhütte mit Bienenhaus - beides immer wieder genutzt für Übernachtungen der Besitzer.

    Feuerwehrleute löschen Waldbrand
    Bild © picture-alliance/dpa
  • Männer werfen Stein von Brücke auf Auto

    Drei junge Männer wurden gestern Abend von einer Passantin dabei beobachtet, wie sie versuchten, einen Stein von einer Bahnbrücke in Ober-Ramstadt (Darmstadt-Dieburg) auf ein vorbeifahrendes Auto zu werfen. Glücklicherweise trafen sie nicht. Die Polizei sucht nun weitere Zeugen der Tat. Die Männer sollen etwa 20 Jahre alt gewesen sein.

  • Jugendgruppen sammeln Geld

    Die Tischtennisplatten, der neue Anstrich im Clubraum oder der Ausflug ins Grüne: Jugendarbeit kostet Geld - und deshalb ziehen Jugendliche verschiedener Vereine von heute an bis zum 17. April von Tür zu Tür, um für eigene Projekte Geld zu sammeln. "Jugendsammelwochen" nennt sich das und hat seit über 70 Jahren Tradition in Hessen. Mit von der Partie sind zum Beispiel die Jugendfeuerwehr, das Jugendrotkreuz und die Adventjugend. Die Jugendlichen, die vielleicht auch bei Ihnen an der Tür klingeln, haben übrigens immer eine Sammeldose und einen offiziellen Sammelausweis dabei.

  • Nutzerin: "Renne fehlender Stunde hinterher"

    Die Zeitumstellung ist ja ein heißes Diskussionsthema - aber die meisten Nutzerinnen und Nutzer, die sich heute in aller Frühe schon dazu äußern sind sich einig: Das drehen an der Uhr bereitet ihnen Probleme - manchmal sogar gravierende. Rund 37 Prozent (Stand jetzt) haben in unserer nicht ganz repräsentativen Morgenticker-Umfrage allerdings auch angegeben, dass sie nichts spüren oder schon wieder im Takt sind.

    Zitat
    Danke für die Umfrage, die ich ergänzen will: Den ganzen Sommer renne ich meiner fehlenden Stunde hinterher, bin gestresst, mein Blutdruck ist (noch) höher als im Winter. Der Sommerzeitstress ist also messbar und ich hasse alles daran. Zitat von hessenschau.de-Nutzerin Brigitte Marx-Lang
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  • Klammes Baunatal verabschiedet Haushalt

    Einst galt Baunatal (Kassel) als reiche Stadt in Nordhessen, doch die Zeiten sind vorbei. Auf der heutigen Stadtverordnetenversammlung soll der Doppelhaushalt 2025/26 verabschiedet werden, doch allein für dieses Jahr fehlen 36 Millionen Euro. Auch die Prognosen sind düster: Bürgermeister Henry Richter (parteilos) geht von einer Haushaltslücke von rund 57 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren aus.

    Noch sei das Defizit wohl aus den Rücklagen der vergangenen Jahre gedeckt, sagte Richter. Deswegen soll künftig gespart werden. Ein Maßnahmeplan sieht Steuererhöhungen für Grundstücksbesitzer, Einsparungen im ÖPNV, eine Zusammenlegung und Schließung von Gemeinschaftshäusern, eine Senkung der Beihilfen für Vereine und Sporteinrichtungen und die Einführung von Parkgebühren vor.

  • Wichtige Straße in Homberg/Efze für Monate dicht

    Wer öfter in Nordhessen unterwegs ist, sollte diese Meldung lesen: Ab heute ist in Homberg/Efze (Schwalm-Eder) die Hersfelder Straße für etwa acht Monate voll gesperrt. Zwischen der Einmündung zur Welferoder Straße und der Fußgängerbrücke am Schulzentrum Osterbach wird die Straße saniert. Erneuert werden Kanal und Wasserleitungen, Beleuchtung, Belag und die Gehwege. Letztere werden zu drei Meter breiten kombinierten Geh- und Radwegen ausgebaut.

    Alle, die in die Innenstadt wollen, müssen nun eine großräumige Umleitung auf sich nehmen. Die Baumaßnahmen sind insgesammt mit rund 1,5 Millionen Euro veranschlagt.

  • Nutzerfoto: Eleganter Storch

    Kleine Verschnaufpause mit einem eleganten Storch: Vielen Dank an hessenschau.de-Nutzer Michael Keusgen aus Amöneburg (Marburg-Biedenkopf) für die schöne Aufnahme!

    Fliegender Storch schräg in der Luft liegend vor blauem Himmel
    Storch über Amöneburg Bild © Michael Keusgen
  • Talbrücke an der A45-Brücke bei Haiger gesprengt

    Kurz hinter der hessischen Landesgrenze bei Haiger (Lahn-Dill) hat es gestern einen lauten Knall gegeben: Mit rund 50 Kilogramm Sprengstoff ist dort im nordrhein-westfälischen Wilnsdorf das zweite Teilbauwerk der Talbrücke Landeskroner Weiher an der A45 kontrolliert zu Boden gebracht worden. Laut Sprengmeister Eduard Reisch lief alles nach Plan: "Alle Ladungen sind detoniert." Es habe außerdem keine Schäden an der bereits neu gebauten, nach Norden führenden Brücke gegeben.

    Videobeitrag

    Talbrücke Weiher an der A45 gesprengt

    Sprengung der Brücke
    Sprengung des zweiten Teilbauwerks der Talbrücke Landeskroner Weiher an der Autobahn 45 Bild © Autobahn GmbH
    Ende des Videobeitrags

    Wegen der Sprengung war die A45 zwischen Haiger-Burbach und Wilnsdorf bis zum Nachmittag gesperrt, wie die Autobahn GmbH des Bundes mitteilte. Mittlerweile ist die Autobahn wieder in beide Fahrtrichtungen frei.

  • Mann bei Messerattacke in Weilburg verletzt

    Ein 51 Jahre alter Mann ist gestern Morgen auf offener Straße in Weilburg von einem 36-Jährigen mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft Limburg gemeinsam mitteilten, wurde der mutmaßliche Angreifer festgenommen. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestand laut Polizei nicht.

    Die beiden Männer sind den Ermittlern zufolge miteinander verwandt. Warum sie in Streit gerieten, ist noch unklar. Gegen den 36-Jährigen wird wegen versuchten Totschlags ermittelt. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob der Beschuldigte heute einem Haftrichter vorgeführt wird.

  • Nach Cannabisgesetz: Neun Menschen aus Haft entlassen

    Im Zuge der Teillegalisierung von Cannabis vor rund einem Jahr sind in Hessen neun Menschen vorzeitig aus dem Gefängnis freigekommen. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt mit. 

    In Summe habe sich das Cannabisgesetz bislang auf 1.370 Strafverfahren ausgewirkt. Bei 959 sei die Strafe erlassen worden, in 411 Fällen erfolgte demnach eine Neufestsetzung der Strafe. Fälle, die derzeit noch von einer Staatsanwaltschaft oder dem Gericht zu prüfen sind oder in denen gegen die Neufestsetzung Rechtsmittel eingelegt wurden, sind nicht erfasst. 

    Die Teillegalisierung von Cannabis zu Genusszwecken gilt seit April 2024. Seitdem ist das Kiffen für Volljährige erlaubt, allerdings nicht im direkten Umfeld beispielsweise von Schulen oder Spielplätzen. Erwachsene ab 18 Jahren dürfen bis zu 25 Gramm getrocknetes Cannabis besitzen und mit sich führen.

    Ein Joint mit Cannabis ist in einem Social Club.
    Bild © dpa
  • 19-Jähriger bei Unfall auf A66 verletzt

    Ein 19 Jahre alter Autofahrer ist gestern auf der A66 bei Wächtersbach (Main-Kinzig) verunglückt und verletzt worden. Wie die Polizei gerade meldet, krachte er aus noch ungeklärter Ursache gegen die Mittelleitplanke. Der 19-Jährige zog sich dabei Prellungen und Platzwunden zu. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beträgt laut Polizei mehrere tausend Euro.

  • Bundeswehr trainiert Nachtflüge mit dem Tiger

    In dieser Woche sind wieder Hubschrauber der Bundeswehr über Nordhessen unterwegs. Von heute bis Donnerstag trainiert das Regiment in Fritzlar (Schwalm-Eder) mit seinen Piloten Nachtflüge mit dem Kampfhubschrauber Tiger.

    Nach Angaben der Bundeswehr liegen die Hauptfluggebiete in den Kreisen Schwalm-Eder, Kassel und Werra-Meißner. Der äußere Radius reicht bis nach Alsfeld, Marburg und Allendorf. Dort überall könnte es nachts in diesen Tagen also laut werden - zumal die Tiefflüge in teilweise weniger als 30 Metern Höhe geplant sind.

  • Sechs Tage Suche nach Pawlos ohne eine heiße Spur

    In Weilburg fehlt weiterhin jede Spur von dem verschwundenen Pawlos. Der Erstklässler wird seit Dienstag vermisst, die Suche nach ihm läuft seither ununterbrochen. Gestern führte ein Hinweis die Polizei nach Aßlar (Lahn-Dill), aber auch dort blieb die Suche ergebnislos. Heute soll die Lage noch einmal neu bewertet werden, hatte die Polizei am Wochenende erklärt. Dann werde man schauen, wo man neu ansetzen oder Schwerpunkte hin verlagern könne.

    Seit Dienstagmittag wird der laut Behördenangaben "autistisch veranlagte" Junge vermisst, er lief ohne ersichtlichen Grund aus seiner Schule davon. Kurz darauf sah ihn ein Passant an dem kleinen Bahnhof nahe der Lahn, nur wenige hundert Meter von der Schule entfernt.

  • Sommerzeit!

    Seit 1980 drehen wir jedes Jahr zweimal an der Uhr. In der Nacht zum Sonntag war es mal wieder soweit: Die Uhren wurden um eine Stunde vorgestellt. Die einen freut das, weil es abends jetzt wieder länger hell bleibt, die anderen regen sich auf, weil es sie müde macht.

    Die EU-Kommission hatte vor Jahren vorgeschlagen, die Zeit nicht mehr umzustellen. Seitdem ist aber keine Einigung bei dem Thema in Sicht - es wird also weiter an der Uhr gedreht. Für uns Tickermenschen bedeutet das heute Morgen rund eine Stunde längeres Warten auf den Sonnenaufgang. Und wie geht es Ihnen: Spüren Sie die 60 Minuten Schlaf, die Ihnen am Wochenende "geklaut" wurden?

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    Eine Sammlung von Weckern
    Bild © hr
  • hessenschau in 100 Sekunden

    Die bislang erfolglose Suche nach Pawlos rund um Weilburg, der Brand in Seeheim-Jugenheim und ein Autokino, das Jubiläum feiert: Hier kommt die hessenschau in 100 Sekunden.

    Audiobeitrag
    Ende des Audiobeitrags